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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Ecclesiae, eine Verwahrerin der Kirchen-Schätze/ des rechten
innerlichen Heiligthumbs/ nicht der Toden-Beine oder anderer Päpsti-
scher Greuel/ die man mit mehrer Vernunfft begrabete/ als theatrisirete
und auff die schau herumb trüge; sondern der heilsamen so wol Biblischen
als Kirchen-Schrifften und Büchern. Sie ist custos bibliothe-Rom. 3, 2.
caria, die Buchhalterin des Göttlichen Worts/ daher heisset sie
sulos kai edraioma, eine Seul und Grundfeste der Warheit/1. Tim. 3, 15.
gleichsam ein lebendiges repositorium, eine Vnterscheiderin/ Retterin/
Außlegerin/ Verkündigerin und Bottin/ gleich der Ebreischen gefangenen2. Reg. 5, 5.
Ioh. 4, 42.
Exod. 36, 6.
Matt. 15, 5.
Esa. 23, 18.
Esr. 1, 7.
1. Sam, 21,
4. 2. Reg.
12, 18.
c.
18, 15.

Magd Naamans/ und des Weibs in Samaria; Aber zugleich auch eine
Verwahrerin der eusserlichen Schätze. Den Vberfluß und Mißbrauch
straffet sie/ schaffets ab/ den rechten Gebrauch führet sie ein/ im Nothfall
wann es zum gemeinen besten gereicht/ greiffet sie auch wol die Kirchen-
Güter an/ wie Joas den Frieden erkaufft von Hasael.

Hie erscheinet der rechte nimbus gloriae, ein Schein der
Herrligkeit:
Die Heyden vorzeiten haben unter andern in ihrer apo-
theosei, den gemachten und erhabenen Göttern nimbos und Scheine an-
gemahlet/
Fulminibus manes radiisque ornavit & astris,
sagt der Poet/ Er hat der Verstorbenen Seelen mit Blitzen/ Strahlen
und Sternen gezieret; denen es die Papisten hernach nachgeäffet; der
Vrsprung kommt a nimbo Mosaico, von Mose/ der vom Berge herab
gangen mit strahlendem Angesicht/ als ein Welt-Stern geleuchtet; Aber
nimbus & umbra erat, es war nicht mehr als ein Schein. Der rechte
nimbus gloriae, Glantz der Herrligkeit der wahren Kirchen
und rechten Heiligen ist die Gnade Gottes/ Gerechtigkeit
Jesu Christi/ und der herrliche Gaben-Schmuck des Heili-
gen Geistes/
das scheinet/ das zieret/ das pranget/ mi camocha,
heissets da/ Wer ist dir gleich? das machet einer Statt für GottDevt. 33,
29.

und aller erbaren Welt ein Ansehen/ deren Autorität bestehet nicht so wol
in viribus & viris, einer volckreichen Macht/ als Heiligkeit/ Tugend und
devotion zu Gott/ das rühmet man und sagt: Ey welch weise undDevt. 4, 8.
verständige Leute sind das/ und ein herrlich Volck! hingegen:
O wol ein alber und undanckbar Volck/ das alle ornamenta läst sincken!
Ja heilig ist eine solche Gottes-vergessene/ undanckbare Kirche antiphrasi-
kos, in dem widrigen Verstande/ davon man sagt auri sacra fames, der hei-

lige
Sechster Theil. H h h

Predigt.
Eccleſiæ, eine Verwahrerin der Kirchen-Schaͤtze/ des rechten
innerlichen Heiligthumbs/ nicht der Toden-Beine oder anderer Paͤpſti-
ſcher Greuel/ die man mit mehrer Vernunfft begrabete/ als theatriſirete
und auff die ſchau herumb truͤge; ſondern der heilſamen ſo wol Bibliſchen
als Kirchen-Schrifften und Buͤchern. Sie iſt cuſtos bibliothe-Rom. 3, 2.
caria, die Buchhalterin des Göttlichen Worts/ daher heiſſet ſie
ςύλος καὶ ἐδραίωμα, eine Seul und Grundfeſte der Warheit/1. Tim. 3, 15.
gleichſam ein lebendiges repoſitorium, eine Vnterſcheiderin/ Retterin/
Außlegerin/ Verkuͤndigerin und Bottin/ gleich der Ebreiſchen gefangenen2. Reg. 5, 5.
Ioh. 4, 42.
Exod. 36, 6.
Matt. 15, 5.
Eſa. 23, 18.
Eſr. 1, 7.
1. Sam, 21,
4. 2. Reg.
12, 18.
c.
18, 15.

Magd Naamans/ und des Weibs in Samaria; Aber zugleich auch eine
Verwahrerin der euſſerlichen Schaͤtze. Den Vberfluß und Mißbrauch
ſtraffet ſie/ ſchaffets ab/ den rechten Gebrauch fuͤhret ſie ein/ im Nothfall
wann es zum gemeinen beſten gereicht/ greiffet ſie auch wol die Kirchen-
Guͤter an/ wie Joas den Frieden erkaufft von Haſael.

Hie erſcheinet der rechte nimbus gloriæ, ein Schein der
Herrligkeit:
Die Heyden vorzeiten haben unter andern in ihrer ἀπο-
ϑεώσει, den gemachten und erhabenen Goͤttern nimbos und Scheine an-
gemahlet/
Fulminibus manes radiisq́ue ornavit & aſtris,
ſagt der Poet/ Er hat der Verſtorbenen Seelen mit Blitzen/ Strahlen
und Sternen gezieret; denen es die Papiſten hernach nachgeaͤffet; der
Vrſprung kommt à nimbo Moſaico, von Moſe/ der vom Berge herab
gangen mit ſtrahlendem Angeſicht/ als ein Welt-Stern geleuchtet; Aber
nimbus & umbra erat, es war nicht mehr als ein Schein. Der rechte
nimbus gloriæ, Glantz der Herrligkeit der wahren Kirchen
und rechten Heiligen iſt die Gnade Gottes/ Gerechtigkeit
Jeſu Chriſti/ und der herrliche Gaben-Schmuck des Heili-
gen Geiſtes/
das ſcheinet/ das zieret/ das pranget/ mi camocha,
heiſſets da/ Wer iſt dir gleich? das machet einer Statt fuͤr GottDevt. 33,
29.

und aller erbaren Welt ein Anſehen/ deren Autoritaͤt beſtehet nicht ſo wol
in viribus & viris, einer volckreichen Macht/ als Heiligkeit/ Tugend und
devotion zu Gott/ das ruͤhmet man und ſagt: Ey welch weiſe undDevt. 4, 8.
verſtaͤndige Leute ſind das/ und ein herrlich Volck! hingegen:
O wol ein alber und undanckbar Volck/ das alle ornamenta laͤſt ſincken!
Ja heilig iſt eine ſolche Gottes-vergeſſene/ undanckbare Kirche ἀντιφραςι-
κῶς, in dem widrigen Verſtande/ davon man ſagt auri ſacra fames, der hei-

lige
Sechſter Theil. H h h
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[425/0457] Predigt. Eccleſiæ, eine Verwahrerin der Kirchen-Schaͤtze/ des rechten innerlichen Heiligthumbs/ nicht der Toden-Beine oder anderer Paͤpſti- ſcher Greuel/ die man mit mehrer Vernunfft begrabete/ als theatriſirete und auff die ſchau herumb truͤge; ſondern der heilſamen ſo wol Bibliſchen als Kirchen-Schrifften und Buͤchern. Sie iſt cuſtos bibliothe- caria, die Buchhalterin des Göttlichen Worts/ daher heiſſet ſie ςύλος καὶ ἐδραίωμα, eine Seul und Grundfeſte der Warheit/ gleichſam ein lebendiges repoſitorium, eine Vnterſcheiderin/ Retterin/ Außlegerin/ Verkuͤndigerin und Bottin/ gleich der Ebreiſchen gefangenen Magd Naamans/ und des Weibs in Samaria; Aber zugleich auch eine Verwahrerin der euſſerlichen Schaͤtze. Den Vberfluß und Mißbrauch ſtraffet ſie/ ſchaffets ab/ den rechten Gebrauch fuͤhret ſie ein/ im Nothfall wann es zum gemeinen beſten gereicht/ greiffet ſie auch wol die Kirchen- Guͤter an/ wie Joas den Frieden erkaufft von Haſael. Rom. 3, 2. 1. Tim. 3, 15. 2. Reg. 5, 5. Ioh. 4, 42. Exod. 36, 6. Matt. 15, 5. Eſa. 23, 18. Eſr. 1, 7. 1. Sam, 21, 4. 2. Reg. 12, 18. c. 18, 15. Hie erſcheinet der rechte nimbus gloriæ, ein Schein der Herrligkeit: Die Heyden vorzeiten haben unter andern in ihrer ἀπο- ϑεώσει, den gemachten und erhabenen Goͤttern nimbos und Scheine an- gemahlet/ Fulminibus manes radiisq́ue ornavit & aſtris, ſagt der Poet/ Er hat der Verſtorbenen Seelen mit Blitzen/ Strahlen und Sternen gezieret; denen es die Papiſten hernach nachgeaͤffet; der Vrſprung kommt à nimbo Moſaico, von Moſe/ der vom Berge herab gangen mit ſtrahlendem Angeſicht/ als ein Welt-Stern geleuchtet; Aber nimbus & umbra erat, es war nicht mehr als ein Schein. Der rechte nimbus gloriæ, Glantz der Herrligkeit der wahren Kirchen und rechten Heiligen iſt die Gnade Gottes/ Gerechtigkeit Jeſu Chriſti/ und der herrliche Gaben-Schmuck des Heili- gen Geiſtes/ das ſcheinet/ das zieret/ das pranget/ mi camocha, heiſſets da/ Wer iſt dir gleich? das machet einer Statt fuͤr Gott und aller erbaren Welt ein Anſehen/ deren Autoritaͤt beſtehet nicht ſo wol in viribus & viris, einer volckreichen Macht/ als Heiligkeit/ Tugend und devotion zu Gott/ das ruͤhmet man und ſagt: Ey welch weiſe und verſtaͤndige Leute ſind das/ und ein herrlich Volck! hingegen: O wol ein alber und undanckbar Volck/ das alle ornamenta laͤſt ſincken! Ja heilig iſt eine ſolche Gottes-vergeſſene/ undanckbare Kirche ἀντιφραςι- κῶς, in dem widrigen Verſtande/ davon man ſagt auri ſacra fames, der hei- lige Devt. 33, 29. Devt. 4, 8. Sechſter Theil. H h h

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/457>, abgerufen am 17.05.2024.