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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.

WAnn wir dann uns in den Chor der Nicenischen Väter stellen
und mit zustimmen und bekennen eine heilige Christliche
Kirche/
oder wie die Schrifft redet: Kahal kedoschim,
Psal. 89. Kahal chasidim, Psal. 149. So verstehen wir principa-Ps. 89, 6.
Ps.
149, 1.

liter und zuvorderst sanctitatem gratiarum, die Heiligkeit der
Gnaden/
damit der Tempel Gottes geadelt und gezieret/ und in specie
sanctitatem
ui`othesias, den hohen Adel der Kinder Gottes/
welche der allerheiligste Vater des Liechts von Ewigkeit her erwehlet/ inEphes. 1, 4.
Col. 1, 12.
Iac. 1, 18.
Ioh. 17, 17.
1. Tim.
4, 5,

der Zeit tüchtig gemacht/ welche er in der Zeit widergeboren und geheiliget
durch das Wort der Warheit/ dadurch alles geheiliget wird. 2. Sancti-
tatem lotionis & indumenti,
die Bad- und Kleid-Heiligung/
deren die Christus der Allerheiligste in der Heiligen Tauffe mit seinem
Blute gereiniget/ und ihnen selbst worden zur Heiligung imputative, die
Er mit sich selbst gekleidet/ geschmücket und gezieret/ laut der ApostolischenDan 9, 24.
1. Ioh. 1,7.
Eph. 5, 26.
1. Cor. 1, 30.
Gal. 3, 27.
Ambros. l.
4. hexaem.

8.

Wort/ so viel ihrer getaufft sind/ die haben Christum Jesum
angezogen.
Ecclesia speciosa est, ut luna; fulget enim non suo, sed
Christi lumine & splendore sibi accersito de Sole justitiae, ut dicat: vivo
autem jam non ego, vivit vero in me Christus,
schreibt Ambrosius, das
ist: Die Christliche Kirche ist schön wie der Mond/ dann sie gläntzet nicht
zwar durch ihr eigen/ sondern Christi Glantz und Liecht/ welches sie an sich
genommen und bekommen von der Sonne der Gerechtigkeit/ daß sie sagen
mag: Jch lebe ietzo/ nicht aber ich/ sondern Christus lebet in mir; doch
wie der Mond seine Mackeln behaltet/ also auch die Kirche. 3. Sancti-
tatem Spiritus sancti initiationis,
die Einweyhung des Hei-Eph. 5, 26.
ligen Geistes/ der uns geheiliget durchs Wasser-Bad/ Jhr1. Cor. 6, 11.
Luc.
1, 35.

seyt abgewaschen/ ihr seyt geheiliget; Gleich wie Christus das
Haupt der Kirchen ist von dem Heiligen Geist empfangen: Also ist die
Heilige Kirche auch voll des Heiligen Geistes/ daß sie lebe/ schreibt Gre-Greg. M.
super Psal.
poenit.
2. Tim. 1, 9.
Ioh. 17, 17.
c. 16, 13.
2. Sam. 8, 7.
2. Pet.
1, 4.

gorius M. daß wir geweyhet seyen zum heiligen Beruff/ zum Gehör und
Leitung des allerheiligsten Worts/ zur Gemeinschafft des allerheiligsten
Tisches/ da wir das heiligmachende Blut Christi und seinen allerheiligsten
Leib empfangen/ wir sollen an seiner Tafel gespeiset werden wie Mephibo-
seth/ da uns auffgetragen werden megisa kai timia epaggelmata, die
theuren und Werthen Verheissungen/ das honigsüsse Manna des Evan-
gelii/ der Leib und das Blut Christi/ der gemästete Ochs/ das Lamb Got-

tes/
G g g 3
Predigt.

WAnn wir dann uns in den Chor der Niceniſchen Vaͤter ſtellen
und mit zuſtimmen und bekennen eine heilige Chriſtliche
Kirche/
oder wie die Schrifft redet: Kahal kedoſchim,
Pſal. 89. Kahal chaſidim, Pſal. 149. So verſtehen wir principa-Pſ. 89, 6.
Pſ.
149, 1.

liter und zuvorderſt ſanctitatem gratiarum, die Heiligkeit der
Gnaden/
damit der Tempel Gottes geadelt und gezieret/ und in ſpecie
ſanctitatem
υι῾οϑεσίας, den hohen Adel der Kinder Gottes/
welche der allerheiligſte Vater des Liechts von Ewigkeit her erwehlet/ inEpheſ. 1, 4.
Col. 1, 12.
Iac. 1, 18.
Ioh. 17, 17.
1. Tim.
4, 5,

der Zeit tuͤchtig gemacht/ welche er in der Zeit widergeboren und geheiliget
durch das Wort der Warheit/ dadurch alles geheiliget wird. 2. Sancti-
tatem lotionis & indumenti,
die Bad- und Kleid-Heiligung/
deren die Chriſtus der Allerheiligſte in der Heiligen Tauffe mit ſeinem
Blute gereiniget/ und ihnen ſelbſt worden zur Heiligung imputativè, die
Er mit ſich ſelbſt gekleidet/ geſchmuͤcket und gezieret/ laut der ApoſtoliſchenDan 9, 24.
1. Ioh. 1,7.
Eph. 5, 26.
1. Cor. 1, 30.
Gal. 3, 27.
Ambroſ. l.
4. hexaëm.

8.

Wort/ ſo viel ihrer getaufft ſind/ die haben Chriſtum Jeſum
angezogen.
Eccleſia ſpecioſa eſt, ut luna; fulget enim non ſuo, ſed
Chriſti lumine & ſplendore ſibi accerſito de Sole juſtitiæ, ut dicat: vivo
autem jam non ego, vivit verò in me Chriſtus,
ſchreibt Ambroſius, das
iſt: Die Chriſtliche Kirche iſt ſchoͤn wie der Mond/ dann ſie glaͤntzet nicht
zwar durch ihr eigen/ ſondern Chriſti Glantz und Liecht/ welches ſie an ſich
genommen und bekommen von der Sonne der Gerechtigkeit/ daß ſie ſagen
mag: Jch lebe ietzo/ nicht aber ich/ ſondern Chriſtus lebet in mir; doch
wie der Mond ſeine Mackeln behaltet/ alſo auch die Kirche. 3. Sancti-
tatem Spiritus ſancti initiationis,
die Einweyhung des Hei-Eph. 5, 26.
ligen Geiſtes/ der uns geheiliget durchs Waſſer-Bad/ Jhr1. Cor. 6, 11.
Luc.
1, 35.

ſeyt abgewaſchen/ ihr ſeyt geheiliget; Gleich wie Chriſtus das
Haupt der Kirchen iſt von dem Heiligen Geiſt empfangen: Alſo iſt die
Heilige Kirche auch voll des Heiligen Geiſtes/ daß ſie lebe/ ſchreibt Gre-Greg. M.
ſuper Pſal.
pœnit.
2. Tim. 1, 9.
Ioh. 17, 17.
c. 16, 13.
2. Sam. 8, 7.
2. Pet.
1, 4.

gorius M. daß wir geweyhet ſeyen zum heiligen Beruff/ zum Gehoͤr und
Leitung des allerheiligſten Worts/ zur Gemeinſchafft des allerheiligſten
Tiſches/ da wir das heiligmachende Blut Chriſti und ſeinen allerheiligſten
Leib empfangen/ wir ſollen an ſeiner Tafel geſpeiſet werden wie Mephibo-
ſeth/ da uns auffgetragen werden μέγιςα καὶ τίμια ἐπαγγέλματα, die
theuren und Werthen Verheiſſungen/ das honigſuͤſſe Manna des Evan-
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[421/0453] Predigt. WAnn wir dann uns in den Chor der Niceniſchen Vaͤter ſtellen und mit zuſtimmen und bekennen eine heilige Chriſtliche Kirche/ oder wie die Schrifft redet: Kahal kedoſchim, Pſal. 89. Kahal chaſidim, Pſal. 149. So verſtehen wir principa- liter und zuvorderſt ſanctitatem gratiarum, die Heiligkeit der Gnaden/ damit der Tempel Gottes geadelt und gezieret/ und in ſpecie ſanctitatem υι῾οϑεσίας, den hohen Adel der Kinder Gottes/ welche der allerheiligſte Vater des Liechts von Ewigkeit her erwehlet/ in der Zeit tuͤchtig gemacht/ welche er in der Zeit widergeboren und geheiliget durch das Wort der Warheit/ dadurch alles geheiliget wird. 2. Sancti- tatem lotionis & indumenti, die Bad- und Kleid-Heiligung/ deren die Chriſtus der Allerheiligſte in der Heiligen Tauffe mit ſeinem Blute gereiniget/ und ihnen ſelbſt worden zur Heiligung imputativè, die Er mit ſich ſelbſt gekleidet/ geſchmuͤcket und gezieret/ laut der Apoſtoliſchen Wort/ ſo viel ihrer getaufft ſind/ die haben Chriſtum Jeſum angezogen. Eccleſia ſpecioſa eſt, ut luna; fulget enim non ſuo, ſed Chriſti lumine & ſplendore ſibi accerſito de Sole juſtitiæ, ut dicat: vivo autem jam non ego, vivit verò in me Chriſtus, ſchreibt Ambroſius, das iſt: Die Chriſtliche Kirche iſt ſchoͤn wie der Mond/ dann ſie glaͤntzet nicht zwar durch ihr eigen/ ſondern Chriſti Glantz und Liecht/ welches ſie an ſich genommen und bekommen von der Sonne der Gerechtigkeit/ daß ſie ſagen mag: Jch lebe ietzo/ nicht aber ich/ ſondern Chriſtus lebet in mir; doch wie der Mond ſeine Mackeln behaltet/ alſo auch die Kirche. 3. Sancti- tatem Spiritus ſancti initiationis, die Einweyhung des Hei- ligen Geiſtes/ der uns geheiliget durchs Waſſer-Bad/ Jhr ſeyt abgewaſchen/ ihr ſeyt geheiliget; Gleich wie Chriſtus das Haupt der Kirchen iſt von dem Heiligen Geiſt empfangen: Alſo iſt die Heilige Kirche auch voll des Heiligen Geiſtes/ daß ſie lebe/ ſchreibt Gre- gorius M. daß wir geweyhet ſeyen zum heiligen Beruff/ zum Gehoͤr und Leitung des allerheiligſten Worts/ zur Gemeinſchafft des allerheiligſten Tiſches/ da wir das heiligmachende Blut Chriſti und ſeinen allerheiligſten Leib empfangen/ wir ſollen an ſeiner Tafel geſpeiſet werden wie Mephibo- ſeth/ da uns auffgetragen werden μέγιςα καὶ τίμια ἐπαγγέλματα, die theuren und Werthen Verheiſſungen/ das honigſuͤſſe Manna des Evan- gelii/ der Leib und das Blut Chriſti/ der gemaͤſtete Ochs/ das Lamb Got- tes/ Pſ. 89, 6. Pſ. 149, 1. Epheſ. 1, 4. Col. 1, 12. Iac. 1, 18. Ioh. 17, 17. 1. Tim. 4, 5, Dan 9, 24. 1. Ioh. 1,7. Eph. 5, 26. 1. Cor. 1, 30. Gal. 3, 27. Ambroſ. l. 4. hexaëm. 8. Eph. 5, 26. 1. Cor. 6, 11. Luc. 1, 35. Greg. M. ſuper Pſal. pœnit. 2. Tim. 1, 9. Ioh. 17, 17. c. 16, 13. 2. Sam. 8, 7. 2. Pet. 1, 4. G g g 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 421. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/453>, abgerufen am 17.05.2024.