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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
es heraus bochen und zu Danck Läster-Wort geben. Denen gehöret
Meister Hansen sein Almosen/ und wer in diesem Stück gute Ordnung
oder die renovation der alten Ordnung von nöthen. Lutherus schreibetLuth. ad
Gen. 43.
fol. 127. f.
2.

eine gute regul für: Es soll eine Obrigkeit hierinn ein Einsehen haben/
und solche Buben und Diebe von Statt und Land vertreiben. Man soll
dergleichen frembden und unbekanten Leuten/ welche nicht ein ehrlich
Zeugnüß auffzuweisen haben/ nichts mittheilen; wiewol der jenigen Zahl
von Tage zu Tage stärcker und schier zu groß wird/ welche von andern Or-
ten glaubwürdige testimonia und Zeugnüsse mit sich führen/ und bey uns
durch Almosen ihres Schadens sich widerumb erholen wollen/ in Betrach-
tung/ daß wir und unsere Burger nit so überflüssig und alles vollauf haben/
daß wir allen den jenigen/ welche gleichsam wie ein Heer zu uns anhero zie-
hen/ fliehen und flehen/ außhelffen könten/ sintemal auch nicht eine geringe
Anzahl armer Burger bey uns sind/ welchen man für andern beyspringen soll.

Es gibt aber auch ungewisse gottlose Gesellen/ denen man es an der
Stirn nicht ansehen kan; Die Liebe argwohnet nicht/ sonderlich die aus-
gesprungenen Mönche/ die man fast für verlohren annehmen muß/
wann man sie eine geraume Zeit verpfleget/ daß sie warm werden/
fangen sie ärgerliche Händel an und reissen aus/ doch mus man das
Hertz nicht verschliessen/ wann unter zehen kaum einer/ wieLuc. 17, 16.
17.
Eccles.
11, 1.

dort unter den Aussätzigen gerathet/ so ists wol angelegt. Las dein
Brod übers Wasser fahren/
spricht Salomon: Thue als wann du
es ins Wasser wirffest/ so wirstu es finden auff lange Zeit/ gleich wie
Polycrates. Von Polycrate einem glückseligen König in Asia schrei-
bet Herodotus, daß weil demselben nie kein Vnglück/ WiderwertigkeitHerod. l. 3.
und Creutz zugestanden/ er einmal zu erfahren/ wie wehe es thue/ etwas
liebs zu verlieren/ sein edelst Kleinod in seiner Schatzkammer/ einen gülde-
nen Ring mit einem hochgeschätzten eingesetzten Smaragd in den Fluß
geworffen/ den er in die Schantze geschlagen und für verlohren gehalten;
Was geschicht? Ein Fisch verschluckt den Ring/ ein Fischer fanget den
Fisch/ der Koch siedet den Fisch/ der wird an die Königliche Tafel auffge-
tragen/ und im Fisch der Ring wider funden. Auch so/ sagt Salomon/
wage es mit deinem Almosen/ schleuders im Nothfall bißweilen hinaus/
was gilts/ du wirsts wider finden/ Gott der Herr wird dirs wider bes-
sern mit Wucher. Dann es ist das Almosen eine solche Kunst/ welcheChryso-
stomus.

Gewinn über allen Gewinn erwirbt/ betrachte doch dieses Gewinns
und Wuchers seltzame und wunderbare Art! Ein ander ist/ der empfä-
het/ ein ander/ welcher sich verbindet den Wucher zu geben: und dieses

nicht
X x 3

Predigt.
es heraus bochen und zu Danck Laͤſter-Wort geben. Denen gehoͤret
Meiſter Hanſen ſein Almoſen/ und wer in dieſem Stuͤck gute Ordnung
oder die renovation der alten Ordnung von noͤthen. Lutherus ſchreibetLuth. ad
Gen. 43.
fol. 127. f.
2.

eine gute regul fuͤr: Es ſoll eine Obrigkeit hierinn ein Einſehen haben/
und ſolche Buben und Diebe von Statt und Land vertreiben. Man ſoll
dergleichen frembden und unbekanten Leuten/ welche nicht ein ehrlich
Zeugnuͤß auffzuweiſen haben/ nichts mittheilen; wiewol der jenigen Zahl
von Tage zu Tage ſtaͤrcker und ſchier zu groß wird/ welche von andern Or-
ten glaubwuͤrdige teſtimonia und Zeugnuͤſſe mit ſich fuͤhren/ und bey uns
durch Almoſen ihres Schadens ſich widerumb erholen wollen/ in Betrach-
tung/ daß wir und unſere Burger nit ſo uͤberfluͤſſig und alles vollauf haben/
daß wir allen den jenigen/ welche gleichſam wie ein Heer zu uns anhero zie-
hen/ fliehen und flehen/ außhelffen koͤnten/ ſintemal auch nicht eine geringe
Anzahl armer Burger bey uns ſind/ welchẽ man fuͤr andern beyſpringẽ ſoll.

Es gibt aber auch ungewiſſe gottloſe Geſellen/ denen man es an der
Stirn nicht anſehen kan; Die Liebe argwohnet nicht/ ſonderlich die aus-
geſprungenen Moͤnche/ die man faſt fuͤr verlohren annehmen muß/
wann man ſie eine geraume Zeit verpfleget/ daß ſie warm werden/
fangen ſie aͤrgerliche Haͤndel an und reiſſen aus/ doch mus man das
Hertz nicht verſchlieſſen/ wann unter zehen kaum einer/ wieLuc. 17, 16.
17.
Eccleſ.
11, 1.

dort unter den Auſſaͤtzigen gerathet/ ſo iſts wol angelegt. Las dein
Brod uͤbers Waſſer fahren/
ſpricht Salomon: Thue als wann du
es ins Waſſer wirffeſt/ ſo wirſtu es finden auff lange Zeit/ gleich wie
Polycrates. Von Polycrate einem gluͤckſeligen Koͤnig in Aſiâ ſchrei-
bet Herodotus, daß weil demſelben nie kein Vngluͤck/ WiderwertigkeitHerod. l. 3.
und Creutz zugeſtanden/ er einmal zu erfahren/ wie wehe es thue/ etwas
liebs zu verlieren/ ſein edelſt Kleinod in ſeiner Schatzkammer/ einen guͤlde-
nen Ring mit einem hochgeſchaͤtzten eingeſetzten Smaragd in den Fluß
geworffen/ den er in die Schantze geſchlagen und fuͤr verlohren gehalten;
Was geſchicht? Ein Fiſch verſchluckt den Ring/ ein Fiſcher fanget den
Fiſch/ der Koch ſiedet den Fiſch/ der wird an die Koͤnigliche Tafel auffge-
tragen/ und im Fiſch der Ring wider funden. Auch ſo/ ſagt Salomon/
wage es mit deinem Almoſen/ ſchleuders im Nothfall bißweilen hinaus/
was gilts/ du wirſts wider finden/ Gott der Herr wird dirs wider beſ-
ſern mit Wucher. Dann es iſt das Almoſen eine ſolche Kunſt/ welcheChryſo-
ſtomus.

Gewinn uͤber allen Gewinn erwirbt/ betrachte doch dieſes Gewinns
und Wuchers ſeltzame und wunderbare Art! Ein ander iſt/ der empfaͤ-
het/ ein ander/ welcher ſich verbindet den Wucher zu geben: und dieſes

nicht
X x 3
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[349/0381] Predigt. es heraus bochen und zu Danck Laͤſter-Wort geben. Denen gehoͤret Meiſter Hanſen ſein Almoſen/ und wer in dieſem Stuͤck gute Ordnung oder die renovation der alten Ordnung von noͤthen. Lutherus ſchreibet eine gute regul fuͤr: Es ſoll eine Obrigkeit hierinn ein Einſehen haben/ und ſolche Buben und Diebe von Statt und Land vertreiben. Man ſoll dergleichen frembden und unbekanten Leuten/ welche nicht ein ehrlich Zeugnuͤß auffzuweiſen haben/ nichts mittheilen; wiewol der jenigen Zahl von Tage zu Tage ſtaͤrcker und ſchier zu groß wird/ welche von andern Or- ten glaubwuͤrdige teſtimonia und Zeugnuͤſſe mit ſich fuͤhren/ und bey uns durch Almoſen ihres Schadens ſich widerumb erholen wollen/ in Betrach- tung/ daß wir und unſere Burger nit ſo uͤberfluͤſſig und alles vollauf haben/ daß wir allen den jenigen/ welche gleichſam wie ein Heer zu uns anhero zie- hen/ fliehen und flehen/ außhelffen koͤnten/ ſintemal auch nicht eine geringe Anzahl armer Burger bey uns ſind/ welchẽ man fuͤr andern beyſpringẽ ſoll. Luth. ad Gen. 43. fol. 127. f. 2. Es gibt aber auch ungewiſſe gottloſe Geſellen/ denen man es an der Stirn nicht anſehen kan; Die Liebe argwohnet nicht/ ſonderlich die aus- geſprungenen Moͤnche/ die man faſt fuͤr verlohren annehmen muß/ wann man ſie eine geraume Zeit verpfleget/ daß ſie warm werden/ fangen ſie aͤrgerliche Haͤndel an und reiſſen aus/ doch mus man das Hertz nicht verſchlieſſen/ wann unter zehen kaum einer/ wie dort unter den Auſſaͤtzigen gerathet/ ſo iſts wol angelegt. Las dein Brod uͤbers Waſſer fahren/ ſpricht Salomon: Thue als wann du es ins Waſſer wirffeſt/ ſo wirſtu es finden auff lange Zeit/ gleich wie Polycrates. Von Polycrate einem gluͤckſeligen Koͤnig in Aſiâ ſchrei- bet Herodotus, daß weil demſelben nie kein Vngluͤck/ Widerwertigkeit und Creutz zugeſtanden/ er einmal zu erfahren/ wie wehe es thue/ etwas liebs zu verlieren/ ſein edelſt Kleinod in ſeiner Schatzkammer/ einen guͤlde- nen Ring mit einem hochgeſchaͤtzten eingeſetzten Smaragd in den Fluß geworffen/ den er in die Schantze geſchlagen und fuͤr verlohren gehalten; Was geſchicht? Ein Fiſch verſchluckt den Ring/ ein Fiſcher fanget den Fiſch/ der Koch ſiedet den Fiſch/ der wird an die Koͤnigliche Tafel auffge- tragen/ und im Fiſch der Ring wider funden. Auch ſo/ ſagt Salomon/ wage es mit deinem Almoſen/ ſchleuders im Nothfall bißweilen hinaus/ was gilts/ du wirſts wider finden/ Gott der Herr wird dirs wider beſ- ſern mit Wucher. Dann es iſt das Almoſen eine ſolche Kunſt/ welche Gewinn uͤber allen Gewinn erwirbt/ betrachte doch dieſes Gewinns und Wuchers ſeltzame und wunderbare Art! Ein ander iſt/ der empfaͤ- het/ ein ander/ welcher ſich verbindet den Wucher zu geben: und dieſes nicht Luc. 17, 16. 17. Eccleſ. 11, 1. Herod. l. 3. Chryſo- ſtomus. X x 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/381>, abgerufen am 24.11.2024.