Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Gottes/ und Schöpffer aller Dinge/ der grosse Held/ Löw vom Stamm
Juda/ El gibbor, virtus Altissimi, die Krafft des Höhesten/Luc. 1, 35.
von einer Creatur Krafft und Hülffe schöpffen? sondern es sey bloß und
allein zu verstehen von einem herrlichen Lob/ Verwunderung und Herr-
lichmachung/ und sey da erfüllet worden/ was Moses geweissaget Devt. 32.Devt. 32,
43.

Eniskhusatosan auto pantes uioi Theou, wie es die Siebentzig gegeben/ Es ha-
ben ihm alle Kinder Gottes einen Trost zugesprochen. Aber diese Gloß
kan nicht bestehen/ sie ist in der Grund- oder in der Quell-Sprach nicht
fundirt/ darinn dergleichen nichts zu lesen. Sie ist ungnugsam. Dann ob
wol freylich die Engel sich belustiget/ auch in dieses Geheimnüß hinein zu
schauen/ dasselbe nicht erschöpffen können/ gerühmet und admirirt/ so ist
doch dieses noch nicht gnug und alles. Es ist auch diese Gloß der Glau-
bens-regul nicht gemäß/ laut welcher/ Christus muste in diesem Stuck be-Ps. 69, 5.
zahlen/ was Er nicht geraubet/ den Macht- und Stärck-Raub unserer
ersten Eltern per talionem durch Ohnmacht außwetzen und büssen/ und
zum Zeugnüß dessen/ daß es kein Schertz sey/ vom Engel unterstützt und
würcklich gestärcket werden. So gewiß und real die Ohnmacht/ so ge-
wiß und real war auch die Stärckung. Es wird uns auch durch diese
Gloß eine edle Trost-quell verstopfft/ die heisset die gantze/ vollkommene/ voll-
gültige/ gleichsam abgemessene satisfaction und Gnug-Busse für uns.
Hätte Er sich selbst als der El gibbor, der starcke Held durch den Arm
seiner aus der Gottheit fliessenden Stärcke auffrichten und gleichsam
Stahl-feste machen/ und dem deliquio vorkommen wollen/ wie hätte Er
leiden können? Nicht zwar als hätte der Engel mitgetragen/ mitgeholffen/
mitgebüsset: O nein! das ist zu hoch und zu köstlich für eine blosse Crea-
tur. Angelus confortat non portat, der Engel stärcket von aussen/ ist kein
Mit-Träger und Mit-Büsser. Jch sahe mich umb/ spricht der MessiasEsa. 63, 5.
durch den Mund seines Vettern/ des Propheten Esaiae: und da war
kein Helffer/ und ich war im Schröcken/ und niemand enthielt
mich/ sondern mein Arm muste mir helffen.

II. Confortatio sanguistitialis, Eine Blut-stillende
Stärcke;
dann darzu hat er sonderlich Stärcke von nöthen gehabt/ da-
mit mit dem Geblüt nicht alle Lebens-Geisterlein verschwinden/ und er
auff dem Platze bleiben müste/ wie es natürlicher Weise nicht anders seyn
können/ wegen solcher grossen Verblutung und Ohnmacht/ darumb er
eines Artztes/ eines Apothekers oder Balbierers nöthig gehabt. Es lautet
zwar die historia dahin/ als ob die Englische Stärckung wäre vorhergan-

gen/

Predigt.
Gottes/ und Schoͤpffer aller Dinge/ der groſſe Held/ Loͤw vom Stamm
Juda/ El gibbor, virtus Altiſſimi, die Krafft des Höheſten/Luc. 1, 35.
von einer Creatur Krafft und Huͤlffe ſchoͤpffen? ſondern es ſey bloß und
allein zu verſtehen von einem herrlichen Lob/ Verwunderung und Herr-
lichmachung/ und ſey da erfuͤllet worden/ was Moſes geweiſſaget Devt. 32.Devt. 32,
43.

Ἐνισχυσάτωσαν ἀυτῷ πάντες υἱοὶ Θεοῦ, wie es die Siebentzig gegeben/ Es ha-
ben ihm alle Kinder Gottes einen Troſt zugeſprochen. Aber dieſe Gloß
kan nicht beſtehen/ ſie iſt in der Grund- oder in der Quell-Sprach nicht
fundirt/ darinn dergleichen nichts zu leſen. Sie iſt ungnugſam. Dann ob
wol freylich die Engel ſich beluſtiget/ auch in dieſes Geheimnuͤß hinein zu
ſchauen/ daſſelbe nicht erſchoͤpffen koͤnnen/ geruͤhmet und admirirt/ ſo iſt
doch dieſes noch nicht gnug und alles. Es iſt auch dieſe Gloß der Glau-
bens-regul nicht gemaͤß/ laut welcher/ Chriſtus muſte in dieſem Stuck be-Pſ. 69, 5.
zahlen/ was Er nicht geraubet/ den Macht- und Staͤrck-Raub unſerer
erſten Eltern per talionem durch Ohnmacht außwetzen und buͤſſen/ und
zum Zeugnuͤß deſſen/ daß es kein Schertz ſey/ vom Engel unterſtuͤtzt und
wuͤrcklich geſtaͤrcket werden. So gewiß und real die Ohnmacht/ ſo ge-
wiß und real war auch die Staͤrckung. Es wird uns auch durch dieſe
Gloß eine edle Troſt-quell verſtopfft/ die heiſſet die gantze/ vollkommene/ voll-
guͤltige/ gleichſam abgemeſſene ſatisfaction und Gnug-Buſſe fuͤr uns.
Haͤtte Er ſich ſelbſt als der El gibbor, der ſtarcke Held durch den Arm
ſeiner aus der Gottheit flieſſenden Staͤrcke auffrichten und gleichſam
Stahl-feſte machen/ und dem deliquio vorkommen wollen/ wie haͤtte Er
leiden koͤnnen? Nicht zwar als haͤtte der Engel mitgetragen/ mitgeholffen/
mitgebuͤſſet: O nein! das iſt zu hoch und zu koͤſtlich fuͤr eine bloſſe Crea-
tur. Angelus confortat non portat, der Engel ſtaͤrcket von auſſen/ iſt kein
Mit-Traͤger und Mit-Buͤſſer. Jch ſahe mich umb/ ſpricht der MeſſiasEſa. 63, 5.
durch den Mund ſeines Vettern/ des Propheten Eſaiæ: und da war
kein Helffer/ und ich war im Schroͤcken/ und niemand enthielt
mich/ ſondern mein Arm muſte mir helffen.

II. Confortatio ſanguiſtitialis, Eine Blut-ſtillende
Stärcke;
dann darzu hat er ſonderlich Staͤrcke von noͤthen gehabt/ da-
mit mit dem Gebluͤt nicht alle Lebens-Geiſterlein verſchwinden/ und er
auff dem Platze bleiben muͤſte/ wie es natuͤrlicher Weiſe nicht anders ſeyn
koͤnnen/ wegen ſolcher groſſen Verblutung und Ohnmacht/ darumb er
eines Artztes/ eines Apothekers oder Balbierers noͤthig gehabt. Es lautet
zwar die hiſtoria dahin/ als ob die Engliſche Staͤrckung waͤre vorhergan-

gen/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0375" n="343"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Gottes/ und Scho&#x0364;pffer aller Dinge/ der gro&#x017F;&#x017F;e Held/ Lo&#x0364;w vom Stamm<lb/>
Juda/ <hi rendition="#aq">El gibbor, virtus Alti&#x017F;&#x017F;imi,</hi> <hi rendition="#fr">die Krafft des Höhe&#x017F;ten/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 1, 35.</note><lb/>
von einer Creatur Krafft und Hu&#x0364;lffe &#x017F;cho&#x0364;pffen? &#x017F;ondern es &#x017F;ey bloß und<lb/>
allein zu ver&#x017F;tehen von einem herrlichen Lob/ Verwunderung und Herr-<lb/>
lichmachung/ und &#x017F;ey da erfu&#x0364;llet worden/ was Mo&#x017F;es gewei&#x017F;&#x017F;aget <hi rendition="#aq">Devt.</hi> 32.<note place="right"><hi rendition="#aq">Devt.</hi> 32,<lb/>
43.</note><lb/>
&#x1F18;&#x03BD;&#x03B9;&#x03C3;&#x03C7;&#x03C5;&#x03C3;&#x03AC;&#x03C4;&#x03C9;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1FF7; &#x03C0;&#x03AC;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C2; &#x03C5;&#x1F31;&#x03BF;&#x1F76; &#x0398;&#x03B5;&#x03BF;&#x1FE6;, wie es die Siebentzig gegeben/ Es ha-<lb/>
ben ihm alle Kinder Gottes einen Tro&#x017F;t zuge&#x017F;prochen. Aber die&#x017F;e Gloß<lb/>
kan nicht be&#x017F;tehen/ &#x017F;ie i&#x017F;t in der Grund- oder in der Quell-Sprach nicht<lb/><hi rendition="#aq">fund</hi>irt/ darinn dergleichen nichts zu le&#x017F;en. Sie i&#x017F;t ungnug&#x017F;am. Dann ob<lb/>
wol freylich die Engel &#x017F;ich belu&#x017F;tiget/ auch in die&#x017F;es Geheimnu&#x0364;ß hinein zu<lb/>
&#x017F;chauen/ da&#x017F;&#x017F;elbe nicht er&#x017F;cho&#x0364;pffen ko&#x0364;nnen/ geru&#x0364;hmet und <hi rendition="#aq">admir</hi>irt/ &#x017F;o i&#x017F;t<lb/>
doch die&#x017F;es noch nicht gnug und alles. Es i&#x017F;t auch die&#x017F;e Gloß der Glau-<lb/>
bens-<hi rendition="#aq">regul</hi> nicht gema&#x0364;ß/ laut welcher/ Chri&#x017F;tus mu&#x017F;te in die&#x017F;em Stuck be-<note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;.</hi> 69, 5.</note><lb/>
zahlen/ was Er nicht geraubet/ den Macht- und Sta&#x0364;rck-Raub un&#x017F;erer<lb/>
er&#x017F;ten Eltern <hi rendition="#aq">per talionem</hi> durch Ohnmacht außwetzen und bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und<lb/>
zum Zeugnu&#x0364;ß de&#x017F;&#x017F;en/ daß es kein Schertz &#x017F;ey/ vom Engel unter&#x017F;tu&#x0364;tzt und<lb/>
wu&#x0364;rcklich ge&#x017F;ta&#x0364;rcket werden. So gewiß und <hi rendition="#aq">real</hi> die Ohnmacht/ &#x017F;o ge-<lb/>
wiß und <hi rendition="#aq">real</hi> war auch die Sta&#x0364;rckung. Es wird uns auch durch die&#x017F;e<lb/>
Gloß eine edle Tro&#x017F;t-quell ver&#x017F;topfft/ die hei&#x017F;&#x017F;et die gantze/ vollkommene/ voll-<lb/>
gu&#x0364;ltige/ gleich&#x017F;am abgeme&#x017F;&#x017F;ene <hi rendition="#aq">&#x017F;atisfaction</hi> und Gnug-Bu&#x017F;&#x017F;e fu&#x0364;r uns.<lb/>
Ha&#x0364;tte Er &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t als der <hi rendition="#aq">El gibbor,</hi> <hi rendition="#fr">der &#x017F;tarcke Held</hi> durch den Arm<lb/>
&#x017F;einer aus der Gottheit flie&#x017F;&#x017F;enden Sta&#x0364;rcke auffrichten und gleich&#x017F;am<lb/>
Stahl-fe&#x017F;te machen/ und dem <hi rendition="#aq">deliquio</hi> vorkommen wollen/ wie ha&#x0364;tte Er<lb/>
leiden ko&#x0364;nnen? Nicht zwar als ha&#x0364;tte der Engel mitgetragen/ mitgeholffen/<lb/>
mitgebu&#x0364;&#x017F;&#x017F;et: O nein! das i&#x017F;t zu hoch und zu ko&#x0364;&#x017F;tlich fu&#x0364;r eine blo&#x017F;&#x017F;e Crea-<lb/>
tur. <hi rendition="#aq">Angelus confortat non portat,</hi> der Engel &#x017F;ta&#x0364;rcket von au&#x017F;&#x017F;en/ i&#x017F;t kein<lb/>
Mit-Tra&#x0364;ger und Mit-Bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;er. <hi rendition="#fr">Jch &#x017F;ahe mich umb/</hi> &#x017F;pricht der Me&#x017F;&#x017F;ias<note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a.</hi> 63, 5.</note><lb/>
durch den Mund &#x017F;eines Vettern/ des Propheten E&#x017F;ai<hi rendition="#aq">æ:</hi> <hi rendition="#fr">und da war<lb/>
kein Helffer/ und ich war im Schro&#x0364;cken/ und niemand enthielt<lb/>
mich/ &#x017F;ondern mein Arm mu&#x017F;te mir helffen.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi> Confortatio &#x017F;angui&#x017F;titialis,</hi><hi rendition="#fr">Eine Blut-&#x017F;tillende<lb/>
Stärcke;</hi> dann darzu hat er &#x017F;onderlich Sta&#x0364;rcke von no&#x0364;then gehabt/ da-<lb/>
mit mit dem Geblu&#x0364;t nicht alle Lebens-Gei&#x017F;terlein ver&#x017F;chwinden/ und er<lb/>
auff dem Platze bleiben mu&#x0364;&#x017F;te/ wie es natu&#x0364;rlicher Wei&#x017F;e nicht anders &#x017F;eyn<lb/>
ko&#x0364;nnen/ wegen &#x017F;olcher gro&#x017F;&#x017F;en Verblutung und Ohnmacht/ darumb er<lb/>
eines Artztes/ eines Apothekers oder Balbierers no&#x0364;thig gehabt. Es lautet<lb/>
zwar die <hi rendition="#aq">hi&#x017F;toria</hi> dahin/ als ob die Engli&#x017F;che Sta&#x0364;rckung wa&#x0364;re vorhergan-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gen/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[343/0375] Predigt. Gottes/ und Schoͤpffer aller Dinge/ der groſſe Held/ Loͤw vom Stamm Juda/ El gibbor, virtus Altiſſimi, die Krafft des Höheſten/ von einer Creatur Krafft und Huͤlffe ſchoͤpffen? ſondern es ſey bloß und allein zu verſtehen von einem herrlichen Lob/ Verwunderung und Herr- lichmachung/ und ſey da erfuͤllet worden/ was Moſes geweiſſaget Devt. 32. Ἐνισχυσάτωσαν ἀυτῷ πάντες υἱοὶ Θεοῦ, wie es die Siebentzig gegeben/ Es ha- ben ihm alle Kinder Gottes einen Troſt zugeſprochen. Aber dieſe Gloß kan nicht beſtehen/ ſie iſt in der Grund- oder in der Quell-Sprach nicht fundirt/ darinn dergleichen nichts zu leſen. Sie iſt ungnugſam. Dann ob wol freylich die Engel ſich beluſtiget/ auch in dieſes Geheimnuͤß hinein zu ſchauen/ daſſelbe nicht erſchoͤpffen koͤnnen/ geruͤhmet und admirirt/ ſo iſt doch dieſes noch nicht gnug und alles. Es iſt auch dieſe Gloß der Glau- bens-regul nicht gemaͤß/ laut welcher/ Chriſtus muſte in dieſem Stuck be- zahlen/ was Er nicht geraubet/ den Macht- und Staͤrck-Raub unſerer erſten Eltern per talionem durch Ohnmacht außwetzen und buͤſſen/ und zum Zeugnuͤß deſſen/ daß es kein Schertz ſey/ vom Engel unterſtuͤtzt und wuͤrcklich geſtaͤrcket werden. So gewiß und real die Ohnmacht/ ſo ge- wiß und real war auch die Staͤrckung. Es wird uns auch durch dieſe Gloß eine edle Troſt-quell verſtopfft/ die heiſſet die gantze/ vollkommene/ voll- guͤltige/ gleichſam abgemeſſene ſatisfaction und Gnug-Buſſe fuͤr uns. Haͤtte Er ſich ſelbſt als der El gibbor, der ſtarcke Held durch den Arm ſeiner aus der Gottheit flieſſenden Staͤrcke auffrichten und gleichſam Stahl-feſte machen/ und dem deliquio vorkommen wollen/ wie haͤtte Er leiden koͤnnen? Nicht zwar als haͤtte der Engel mitgetragen/ mitgeholffen/ mitgebuͤſſet: O nein! das iſt zu hoch und zu koͤſtlich fuͤr eine bloſſe Crea- tur. Angelus confortat non portat, der Engel ſtaͤrcket von auſſen/ iſt kein Mit-Traͤger und Mit-Buͤſſer. Jch ſahe mich umb/ ſpricht der Meſſias durch den Mund ſeines Vettern/ des Propheten Eſaiæ: und da war kein Helffer/ und ich war im Schroͤcken/ und niemand enthielt mich/ ſondern mein Arm muſte mir helffen. Luc. 1, 35. Devt. 32, 43. Pſ. 69, 5. Eſa. 63, 5. II. Confortatio ſanguiſtitialis, Eine Blut-ſtillende Stärcke; dann darzu hat er ſonderlich Staͤrcke von noͤthen gehabt/ da- mit mit dem Gebluͤt nicht alle Lebens-Geiſterlein verſchwinden/ und er auff dem Platze bleiben muͤſte/ wie es natuͤrlicher Weiſe nicht anders ſeyn koͤnnen/ wegen ſolcher groſſen Verblutung und Ohnmacht/ darumb er eines Artztes/ eines Apothekers oder Balbierers noͤthig gehabt. Es lautet zwar die hiſtoria dahin/ als ob die Engliſche Staͤrckung waͤre vorhergan- gen/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/375
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/375>, abgerufen am 07.05.2024.