Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Predigt.
welcher sein unvergleichlich liebreiches Hertz und Begierde
entdecket und herfür gethan casu & chria, mit einem casu und
Gewissens-Frage/ die Er formirt Jer. 3. Wann ein Mann sichIer. 3, 1.
scheidet von seinem Weibe/ und sie zeucht von ihm/ und nim-
met einen andern Mann/ darff er sie auch wider annehmen?
Jsts nicht also/ daß das Land verunreiniget wurde? du aber
hast mit vielen Bulern gehuret/ aber doch komm wider zu mir/
spricht der HERR: Weiter zeiget Er sein liebreiches Hertz an mit
einer Chria, mit einem lebendigen Exempel und Gleichnüß der Hure
Gomer/ welche der Prophet Hoseas auff Befehl Gottes zum WeibeHos. 1, 2. 3.
nahm; dieselbe ehebrecherische Hure ist eine iegliche Seele/ so da sündiget;
der Hoseas ist Jesus/ Jehoschua/ der Heiland der Welt/ der nimmet die
grossen Sünder wider an/ so fern sie sich zu ihm locken und reitzen lassen.

II. Evangelium exemplificatum, Ein solches Evan-
gelium/ das an viel tausent Exempeln wahr und erwiesenGen. 3, 9.
2. Sam. 12,
13.
2. Chron.
33, 12. 13.
Luc. 15, 21.
seqq.
c. 22, 61.
2. Cor. 2, 5.
seqq.
worden; alßbald an Adam und Eva/ da sie gefallen/ ruffet der HErr:
Adam ubi es? Adam wo bistu? an David/ Manasse/ dem verlohr-
nen Sohn/ Petro und dem Blutschänder zu Corintho etc. Mir zweifelt
nicht/ wer noch auff den heutigen Tag zurück dencket an die edle Kron/ so
jhm auffgesetzet worden in der heiligen Tauffe/ wann er bedencket/ wie er
dieselbe muthwillig verschertzet/ wann er sich erinnert/ wie er gelebet in seiner
Jugend/ im wachsenden Alter/ der ein Exempel an und für sich selbst fin-
den wird; mancher wird finden Jonam apostaticum, einen flüchtigen-ab-Ion. 1, 3.
trünnigen Jonam/ der für dem Herren geflohen/ das ist von dem
Tauff-Bund/ da er getaufft worden im Namen Gottes des
Vaters/ Sohns und Heiligen Geistes/ durch vorsetzliche Sün-
den abgetreten/ sicher dahin gelebet/ ohne Gewissen ein Papist worden/ und
als ein Wetter-Hahn vom Tauff-Bund abgefallen/ ein Marianer und
Götzen-Knecht worden! sicher in Gottes-Lästerung/ fluchen/ Meineyd/
lügen und betrügen fortgefahren; ohne Scheu den Sabbath entheiliget;
O wie viel schläget allhier das Schwert des Geistes mit einem Streich!
die sicher und ohne Furcht rebelliren/ den verlohrnen Sohn agiren/ sicher
rauffen/ balgen/ den Neidhart spielen/ sicher in Vnzucht leben/ die nicht an
die Sonn kommen/ in stummen Sünden/ unkeusche Natur-Reitzung/
muthwillig abortirt/ und Vrsach zur Mißgeburt gegeben/ oder die Frucht
mit Artzney abgetrieben/ Ehebruch begangen/ und den Ehemann ein

frembdes
Sechster Theil. O o

Predigt.
welcher ſein unvergleichlich liebreiches Hertz und Begierde
entdecket und herfuͤr gethan caſu & chriâ, mit einem caſu und
Gewiſſens-Frage/ die Er formirt Jer. 3. Wann ein Mann ſichIer. 3, 1.
ſcheidet von ſeinem Weibe/ und ſie zeucht von ihm/ und nim-
met einen andern Mann/ darff er ſie auch wider annehmen?
Jſts nicht alſo/ daß das Land verunreiniget wůrde? du aber
haſt mit vielen Bulern gehuret/ aber doch komm wider zu mir/
ſpricht der HERR: Weiter zeiget Er ſein liebreiches Hertz an mit
einer Chriâ, mit einem lebendigen Exempel und Gleichnuͤß der Hure
Gomer/ welche der Prophet Hoſeas auff Befehl Gottes zum WeibeHoſ. 1, 2. 3.
nahm; dieſelbe ehebrecheriſche Hure iſt eine iegliche Seele/ ſo da ſuͤndiget;
der Hoſeas iſt Jeſus/ Jehoſchua/ der Heiland der Welt/ der nimmet die
groſſen Suͤnder wider an/ ſo fern ſie ſich zu ihm locken und reitzen laſſen.

II. Evangelium exemplificatum, Ein ſolches Evan-
gelium/ das an viel tauſent Exempeln wahr und erwieſenGen. 3, 9.
2. Sam. 12,
13.
2. Chron.
33, 12. 13.
Luc. 15, 21.
ſeqq.
c. 22, 61.
2. Cor. 2, 5.
ſeqq.
worden; alßbald an Adam und Eva/ da ſie gefallen/ ruffet der HErr:
Adam ubi es? Adam wo biſtu? an David/ Manaſſe/ dem verlohr-
nen Sohn/ Petro und dem Blutſchaͤnder zu Corintho ꝛc. Mir zweifelt
nicht/ wer noch auff den heutigen Tag zuruͤck dencket an die edle Kron/ ſo
jhm auffgeſetzet worden in der heiligen Tauffe/ wann er bedencket/ wie er
dieſelbe muthwillig verſchertzet/ wann er ſich erinnert/ wie er gelebet in ſeiner
Jugend/ im wachſenden Alter/ der ein Exempel an und fuͤr ſich ſelbſt fin-
den wird; mancher wird finden Jonam apoſtaticum, einen fluͤchtigen-ab-Ion. 1, 3.
truͤnnigen Jonam/ der fuͤr dem Herren geflohen/ das iſt von dem
Tauff-Bund/ da er getaufft worden im Namen Gottes des
Vaters/ Sohns und Heiligen Geiſtes/ durch vorſetzliche Suͤn-
den abgetreten/ ſicher dahin gelebet/ ohne Gewiſſen ein Papiſt worden/ und
als ein Wetter-Hahn vom Tauff-Bund abgefallen/ ein Marianer und
Goͤtzen-Knecht worden! ſicher in Gottes-Laͤſterung/ fluchen/ Meineyd/
luͤgen und betruͤgen fortgefahren; ohne Scheu den Sabbath entheiliget;
O wie viel ſchlaͤget allhier das Schwert des Geiſtes mit einem Streich!
die ſicher und ohne Furcht rebelliren/ den verlohrnen Sohn agiren/ ſicher
rauffen/ balgen/ den Neidhart ſpielen/ ſicher in Vnzucht leben/ die nicht an
die Sonn kommen/ in ſtummen Suͤnden/ unkeuſche Natur-Reitzung/
muthwillig abortirt/ und Vrſach zur Mißgeburt gegeben/ oder die Frucht
mit Artzney abgetrieben/ Ehebruch begangen/ und den Ehemann ein

frembdes
Sechſter Theil. O o
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0321" n="289"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
welcher <hi rendition="#fr">&#x017F;ein unvergleichlich liebreiches Hertz und Begierde</hi><lb/>
entdecket und herfu&#x0364;r gethan <hi rendition="#aq">ca&#x017F;u &amp; chriâ,</hi> mit einem <hi rendition="#aq">ca&#x017F;u</hi> <hi rendition="#fr">und<lb/>
Gewi&#x017F;&#x017F;ens-Frage/</hi> die Er <hi rendition="#aq">form</hi>irt Jer. 3. <hi rendition="#fr">Wann ein Mann &#x017F;ich</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Ier.</hi> 3, 1.</note><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;cheidet von &#x017F;einem Weibe/ und &#x017F;ie zeucht von ihm/ und nim-<lb/>
met einen andern Mann/ darff er &#x017F;ie auch wider annehmen?<lb/>
J&#x017F;ts nicht al&#x017F;o/ daß das Land verunreiniget w&#x016F;rde? du aber<lb/>
ha&#x017F;t mit vielen Bulern gehuret/ aber doch komm wider zu mir/<lb/>
&#x017F;pricht der HERR:</hi> Weiter zeiget Er <hi rendition="#fr">&#x017F;ein liebreiches Hertz</hi> an mit<lb/>
einer <hi rendition="#aq">Chriâ,</hi> mit einem lebendigen Exempel und Gleichnu&#x0364;ß der Hure<lb/>
Gomer/ welche der Prophet Ho&#x017F;eas auff Befehl Gottes zum Weibe<note place="right"><hi rendition="#aq">Ho&#x017F;.</hi> 1, 2. 3.</note><lb/>
nahm; die&#x017F;elbe ehebrecheri&#x017F;che Hure i&#x017F;t eine iegliche Seele/ &#x017F;o da &#x017F;u&#x0364;ndiget;<lb/>
der Ho&#x017F;eas i&#x017F;t Je&#x017F;us/ Jeho&#x017F;chua/ der Heiland der Welt/ der nimmet die<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Su&#x0364;nder wider an/ &#x017F;o fern &#x017F;ie &#x017F;ich zu ihm locken und reitzen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi> Evangelium exemplificatum,</hi><hi rendition="#fr">Ein &#x017F;olches Evan-<lb/>
gelium/ das an viel tau&#x017F;ent Exempeln wahr und erwie&#x017F;en</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Gen. 3, 9.<lb/>
2. Sam. 12,<lb/>
13.<lb/>
2. Chron.<lb/>
33, 12. 13.<lb/>
Luc. 15, 21.<lb/>
&#x017F;eqq.<lb/>
c. 22, 61.<lb/>
2. Cor. 2, 5.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note><lb/><hi rendition="#fr">worden;</hi> alßbald an Adam und Eva/ da &#x017F;ie gefallen/ ruffet <hi rendition="#fr">der HErr:</hi><lb/><hi rendition="#aq">Adam ubi es?</hi> <hi rendition="#fr">Adam wo bi&#x017F;tu?</hi> an David/ Mana&#x017F;&#x017F;e/ dem verlohr-<lb/>
nen Sohn/ Petro und dem Blut&#x017F;cha&#x0364;nder zu Corintho &#xA75B;c. Mir zweifelt<lb/>
nicht/ wer noch auff den heutigen Tag zuru&#x0364;ck dencket an die edle Kron/ &#x017F;o<lb/>
jhm auffge&#x017F;etzet worden in der heiligen Tauffe/ wann er bedencket/ wie er<lb/>
die&#x017F;elbe muthwillig ver&#x017F;chertzet/ wann er &#x017F;ich erinnert/ wie er gelebet in &#x017F;einer<lb/>
Jugend/ im wach&#x017F;enden Alter/ der ein Exempel an und fu&#x0364;r &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t fin-<lb/>
den wird; mancher wird finden <hi rendition="#aq">Jonam apo&#x017F;taticum,</hi> einen flu&#x0364;chtigen-ab-<note place="right"><hi rendition="#aq">Ion.</hi> 1, 3.</note><lb/>
tru&#x0364;nnigen Jonam/ der fu&#x0364;r dem <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> geflohen/ das i&#x017F;t von dem<lb/>
Tauff-Bund/ <hi rendition="#fr">da er getaufft worden im Namen Gottes des<lb/>
Vaters/ Sohns und Heiligen Gei&#x017F;tes/</hi> durch vor&#x017F;etzliche Su&#x0364;n-<lb/>
den abgetreten/ &#x017F;icher dahin gelebet/ ohne Gewi&#x017F;&#x017F;en ein Papi&#x017F;t worden/ und<lb/>
als ein Wetter-Hahn vom Tauff-Bund abgefallen/ ein Marianer und<lb/>
Go&#x0364;tzen-Knecht worden! &#x017F;icher in Gottes-La&#x0364;&#x017F;terung/ fluchen/ Meineyd/<lb/>
lu&#x0364;gen und betru&#x0364;gen fortgefahren; ohne Scheu den Sabbath entheiliget;<lb/>
O wie viel &#x017F;chla&#x0364;get allhier das Schwert des Gei&#x017F;tes mit einem Streich!<lb/>
die &#x017F;icher und ohne Furcht <hi rendition="#aq">rebell</hi>iren/ den verlohrnen Sohn <hi rendition="#aq">ag</hi>iren/ &#x017F;icher<lb/>
rauffen/ balgen/ den Neidhart &#x017F;pielen/ &#x017F;icher in Vnzucht leben/ die nicht an<lb/>
die Sonn kommen/ in &#x017F;tummen Su&#x0364;nden/ unkeu&#x017F;che Natur-Reitzung/<lb/>
muthwillig <hi rendition="#aq">abort</hi>irt/ und Vr&#x017F;ach zur Mißgeburt gegeben/ oder die Frucht<lb/>
mit Artzney abgetrieben/ Ehebruch begangen/ und den Ehemann ein<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Sech&#x017F;ter Theil. O o</fw><fw place="bottom" type="catch">frembdes</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[289/0321] Predigt. welcher ſein unvergleichlich liebreiches Hertz und Begierde entdecket und herfuͤr gethan caſu & chriâ, mit einem caſu und Gewiſſens-Frage/ die Er formirt Jer. 3. Wann ein Mann ſich ſcheidet von ſeinem Weibe/ und ſie zeucht von ihm/ und nim- met einen andern Mann/ darff er ſie auch wider annehmen? Jſts nicht alſo/ daß das Land verunreiniget wůrde? du aber haſt mit vielen Bulern gehuret/ aber doch komm wider zu mir/ ſpricht der HERR: Weiter zeiget Er ſein liebreiches Hertz an mit einer Chriâ, mit einem lebendigen Exempel und Gleichnuͤß der Hure Gomer/ welche der Prophet Hoſeas auff Befehl Gottes zum Weibe nahm; dieſelbe ehebrecheriſche Hure iſt eine iegliche Seele/ ſo da ſuͤndiget; der Hoſeas iſt Jeſus/ Jehoſchua/ der Heiland der Welt/ der nimmet die groſſen Suͤnder wider an/ ſo fern ſie ſich zu ihm locken und reitzen laſſen. Ier. 3, 1. Hoſ. 1, 2. 3. II. Evangelium exemplificatum, Ein ſolches Evan- gelium/ das an viel tauſent Exempeln wahr und erwieſen worden; alßbald an Adam und Eva/ da ſie gefallen/ ruffet der HErr: Adam ubi es? Adam wo biſtu? an David/ Manaſſe/ dem verlohr- nen Sohn/ Petro und dem Blutſchaͤnder zu Corintho ꝛc. Mir zweifelt nicht/ wer noch auff den heutigen Tag zuruͤck dencket an die edle Kron/ ſo jhm auffgeſetzet worden in der heiligen Tauffe/ wann er bedencket/ wie er dieſelbe muthwillig verſchertzet/ wann er ſich erinnert/ wie er gelebet in ſeiner Jugend/ im wachſenden Alter/ der ein Exempel an und fuͤr ſich ſelbſt fin- den wird; mancher wird finden Jonam apoſtaticum, einen fluͤchtigen-ab- truͤnnigen Jonam/ der fuͤr dem Herren geflohen/ das iſt von dem Tauff-Bund/ da er getaufft worden im Namen Gottes des Vaters/ Sohns und Heiligen Geiſtes/ durch vorſetzliche Suͤn- den abgetreten/ ſicher dahin gelebet/ ohne Gewiſſen ein Papiſt worden/ und als ein Wetter-Hahn vom Tauff-Bund abgefallen/ ein Marianer und Goͤtzen-Knecht worden! ſicher in Gottes-Laͤſterung/ fluchen/ Meineyd/ luͤgen und betruͤgen fortgefahren; ohne Scheu den Sabbath entheiliget; O wie viel ſchlaͤget allhier das Schwert des Geiſtes mit einem Streich! die ſicher und ohne Furcht rebelliren/ den verlohrnen Sohn agiren/ ſicher rauffen/ balgen/ den Neidhart ſpielen/ ſicher in Vnzucht leben/ die nicht an die Sonn kommen/ in ſtummen Suͤnden/ unkeuſche Natur-Reitzung/ muthwillig abortirt/ und Vrſach zur Mißgeburt gegeben/ oder die Frucht mit Artzney abgetrieben/ Ehebruch begangen/ und den Ehemann ein frembdes Gen. 3, 9. 2. Sam. 12, 13. 2. Chron. 33, 12. 13. Luc. 15, 21. ſeqq. c. 22, 61. 2. Cor. 2, 5. ſeqq. Ion. 1, 3. Sechſter Theil. O o

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/321
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/321>, abgerufen am 05.05.2024.