Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Ein und Zwantzigste (Siebende)
Pfeiffe zur Welt-Freude vom Sabbath abhalt/ in die Pasteten-Wirths-
und Spiel-Häuser locket: Wann Eltern Läuse in Beltz/ und Mucken in die
warme Stube jagen/ den im zarten Hertzen glutzenden Zundel entzünden/
Gen. 9, 21.fluchen/ schweren/ haben am Sontag lieber das Kärtel als Bibel in der
Hand: Wann der alte Noah sich voll säufft/ und die Scham entblösset;
was da die Alten sungen/ das zwitzern die Jungen/ so werden die Kin-
der dem Moloch in die Hand/ in den Rachen/ zu seinem Dienst auff seinem
glüenden Höllen-Altar auffgeopffert: Wann die peregrinanten aus
Franckreich welsche Kleider/ Sitten/ Hertz/ Geberden mitbringen zum un-
seligen Kram: Wann incendiarii, Mordbrenner/ Teufels-Apostel/ Oh-
ren- und Lärmenbläser/ duellanten Feindschafft zettlen/ pomum Eridos,
allerhand Gelegenheit zu zancken ins Mittel werffen/ Stänckerey anfan-
c. 39, 7.gen: Wann Potiphars Weib einen frommen Joseph anficht; Wann
nasse Burscht einander zum sauffen zwingen: Wann man allerhand
Diebs-Griff erfindet/ die der Sohn vom Vater/ der Lehr-Jung von sei-
nem Meister lernet; Wann Doppler einander locken: Wann die Zung
gleich als ein Phaeton eine gantze Nachbarschafft/ Statt oder Land er-
reget und entzündet; alle Fleisches-Lust/ Augen-Lust etc. dadurch unschul-
dige Hertzen gestellet und gefället werden. Da sitzt die lena, die hürische/
reitzende und empfangende Lust als eine schnöde Mutter/ und hecket ihre
Brut aus. Das ist die Verderbung des Tempels ins gemein/ das ist
des Teufels Capell.

In specie aber und insonderheit stehet voran I. Idolothesia,
2. Reg. 21,
3. 4. 5. c. 23,
4. 5. 6.
2. Chron.
33, 5. 7.
Ezech. 8, 3.
seqq.
der Götzendienst/ gestifftet von Manasse/ der in beyden Höfen am
Hause des Herren Altar bauet allerley Heer des Himmels/ Bilder
und Götzen in das Hauß des Herren setzet; eben umb dieselbe Zeit
führt der Herr den Propheten Ezechiel in einer Entzuckung und Gött-
lichem Gesicht auff den Augenschein/ daß er per gradus sehe im Tempel
das Götzen-Bild Baals/ so Manasses auffgerichtet zu Verdrieß dem
Hauß-Herren; Er führet ihn zur Thür des Vorhofs/ da war ein Loch in
der Wand/ er muste durch die Wand graben/ da sahe er Greuel über
Greuel und Scheuel/ allerley Vildnüssen der Würm und Thier umbher
an der Wand gemacht/ er sahe die siebentzig Eltesten/ die räucherten den
Göttern/ die Weiber sassen da und weineten über den Thamus: das wa-
ren schröckliche Greuel: Also wird der Tempel Gottes verderbet
c. 14, 7.
c.
20, 16.
per idololatriam cordialem, durch innerliche Abgötterey des
Hertzens;
wann der Mensch von Gott weichet/ und mit seinem Her-

tzen an

Die Ein und Zwantzigſte (Siebende)
Pfeiffe zur Welt-Freude vom Sabbath abhalt/ in die Paſteten-Wirths-
und Spiel-Haͤuſer locket: Wann Eltern Laͤuſe in Beltz/ und Mucken in die
warme Stube jagen/ den im zarten Hertzen glutzenden Zundel entzuͤnden/
Gen. 9, 21.fluchen/ ſchweren/ haben am Sontag lieber das Kaͤrtel als Bibel in der
Hand: Wann der alte Noah ſich voll ſaͤufft/ und die Scham entbloͤſſet;
was da die Alten ſungen/ das zwitzern die Jungen/ ſo werden die Kin-
der dem Moloch in die Hand/ in den Rachen/ zu ſeinem Dienſt auff ſeinem
gluͤenden Hoͤllen-Altar auffgeopffert: Wann die peregrinanten aus
Franckreich welſche Kleider/ Sitten/ Hertz/ Geberden mitbringen zum un-
ſeligen Kram: Wann incendiarii, Mordbrenner/ Teufels-Apoſtel/ Oh-
ren- und Laͤrmenblaͤſer/ duellanten Feindſchafft zettlen/ pomum Eridos,
allerhand Gelegenheit zu zancken ins Mittel werffen/ Staͤnckerey anfan-
c. 39, 7.gen: Wann Potiphars Weib einen frommen Joſeph anficht; Wann
naſſe Burſcht einander zum ſauffen zwingen: Wann man allerhand
Diebs-Griff erfindet/ die der Sohn vom Vater/ der Lehr-Jung von ſei-
nem Meiſter lernet; Wann Doppler einander locken: Wann die Zung
gleich als ein Phaeton eine gantze Nachbarſchafft/ Statt oder Land er-
reget und entzuͤndet; alle Fleiſches-Luſt/ Augen-Luſt ꝛc. dadurch unſchul-
dige Hertzen geſtellet und gefaͤllet werden. Da ſitzt die lena, die huͤriſche/
reitzende und empfangende Luſt als eine ſchnoͤde Mutter/ und hecket ihre
Brut aus. Das iſt die Verderbung des Tempels ins gemein/ das iſt
des Teufels Capell.

In ſpecie aber und inſonderheit ſtehet voran I. Idolotheſia,
2. Reg. 21,
3. 4. 5. c. 23,
4. 5. 6.
2. Chron.
33, 5. 7.
Ezech. 8, 3.
ſeqq.
der Götzendienſt/ geſtifftet von Manaſſe/ der in beyden Hoͤfen am
Hauſe des Herren Altar bauet allerley Heer des Himmels/ Bilder
und Goͤtzen in das Hauß des Herren ſetzet; eben umb dieſelbe Zeit
fuͤhrt der Herr den Propheten Ezechiel in einer Entzuckung und Goͤtt-
lichem Geſicht auff den Augenſchein/ daß er per gradus ſehe im Tempel
das Goͤtzen-Bild Baals/ ſo Manaſſes auffgerichtet zu Verdrieß dem
Hauß-Herren; Er fuͤhret ihn zur Thuͤr des Vorhofs/ da war ein Loch in
der Wand/ er muſte durch die Wand graben/ da ſahe er Greuel uͤber
Greuel und Scheuel/ allerley Vildnuͤſſen der Wuͤrm und Thier umbher
an der Wand gemacht/ er ſahe die ſiebentzig Elteſten/ die raͤucherten den
Goͤttern/ die Weiber ſaſſen da und weineten uͤber den Thamus: das wa-
ren ſchroͤckliche Greuel: Alſo wird der Tempel Gottes verderbet
c. 14, 7.
c.
20, 16.
per idololatriam cordialem, durch innerliche Abgötterey des
Hertzens;
wann der Menſch von Gott weichet/ und mit ſeinem Her-

tzen an
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0292" n="260"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Ein und Zwantzig&#x017F;te (Siebende)</hi></fw><lb/>
Pfeiffe zur Welt-Freude vom Sabbath abhalt/ in die Pa&#x017F;teten-Wirths-<lb/>
und Spiel-Ha&#x0364;u&#x017F;er locket: Wann Eltern La&#x0364;u&#x017F;e in Beltz/ und Mucken in die<lb/>
warme Stube jagen/ den im zarten Hertzen glutzenden Zundel entzu&#x0364;nden/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 9, 21.</note>fluchen/ &#x017F;chweren/ haben am Sontag lieber das Ka&#x0364;rtel als Bibel in der<lb/>
Hand: Wann der alte Noah &#x017F;ich voll &#x017F;a&#x0364;ufft/ und die Scham entblo&#x0364;&#x017F;&#x017F;et;<lb/>
was da die Alten &#x017F;ungen/ das zwitzern die Jungen/ &#x017F;o werden die Kin-<lb/>
der dem Moloch in die Hand/ in den Rachen/ zu &#x017F;einem Dien&#x017F;t auff &#x017F;einem<lb/>
glu&#x0364;enden Ho&#x0364;llen-Altar auffgeopffert: Wann die <hi rendition="#aq">peregrinant</hi>en aus<lb/>
Franckreich wel&#x017F;che Kleider/ Sitten/ Hertz/ Geberden mitbringen zum un-<lb/>
&#x017F;eligen Kram: Wann <hi rendition="#aq">incendiarii,</hi> Mordbrenner/ Teufels-Apo&#x017F;tel/ Oh-<lb/>
ren- und La&#x0364;rmenbla&#x0364;&#x017F;er/ <hi rendition="#aq">duellan</hi>ten Feind&#x017F;chafft zettlen/ <hi rendition="#aq">pomum Eridos,</hi><lb/>
allerhand Gelegenheit zu zancken ins Mittel werffen/ Sta&#x0364;nckerey anfan-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">c.</hi> 39, 7.</note>gen: Wann Potiphars Weib einen frommen Jo&#x017F;eph anficht; Wann<lb/>
na&#x017F;&#x017F;e Bur&#x017F;cht einander zum &#x017F;auffen zwingen: Wann man allerhand<lb/>
Diebs-Griff erfindet/ die der Sohn vom Vater/ der Lehr-Jung von &#x017F;ei-<lb/>
nem Mei&#x017F;ter lernet; Wann Doppler einander locken: Wann die Zung<lb/>
gleich als ein Phaeton eine gantze Nachbar&#x017F;chafft/ Statt oder Land er-<lb/>
reget und entzu&#x0364;ndet; alle Flei&#x017F;ches-Lu&#x017F;t/ Augen-Lu&#x017F;t &#xA75B;c. dadurch un&#x017F;chul-<lb/>
dige Hertzen ge&#x017F;tellet und gefa&#x0364;llet werden. Da &#x017F;itzt die <hi rendition="#aq">lena,</hi> die hu&#x0364;ri&#x017F;che/<lb/>
reitzende und empfangende Lu&#x017F;t als eine &#x017F;chno&#x0364;de Mutter/ und hecket ihre<lb/>
Brut aus. Das i&#x017F;t die Verderbung des Tempels ins gemein/ das i&#x017F;t<lb/>
des Teufels Capell.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">In &#x017F;pecie</hi> aber und in&#x017F;onderheit &#x017F;tehet voran <hi rendition="#aq">I. Idolothe&#x017F;ia,</hi><lb/><note place="left">2. <hi rendition="#aq">Reg. 21,<lb/>
3. 4. 5. c. 23,<lb/>
4. 5. 6.<lb/>
2. Chron.<lb/>
33, 5. 7.<lb/>
Ezech. 8, 3.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note><hi rendition="#fr">der Götzendien&#x017F;t/</hi> ge&#x017F;tifftet von Mana&#x017F;&#x017F;e/ der in beyden Ho&#x0364;fen am<lb/>
Hau&#x017F;e des <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> Altar bauet allerley Heer des Himmels/ Bilder<lb/>
und Go&#x0364;tzen in das Hauß des <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> &#x017F;etzet; eben umb die&#x017F;elbe Zeit<lb/>
fu&#x0364;hrt der <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herr</hi></hi> den Propheten Ezechiel in einer Entzuckung und Go&#x0364;tt-<lb/>
lichem Ge&#x017F;icht auff den Augen&#x017F;chein/ daß er <hi rendition="#aq">per gradus</hi> &#x017F;ehe im Tempel<lb/>
das Go&#x0364;tzen-Bild Baals/ &#x017F;o Mana&#x017F;&#x017F;es auffgerichtet zu Verdrieß dem<lb/>
Hauß-Herren; Er fu&#x0364;hret ihn zur Thu&#x0364;r des Vorhofs/ da war ein Loch in<lb/>
der Wand/ er mu&#x017F;te durch die Wand graben/ da &#x017F;ahe er Greuel u&#x0364;ber<lb/>
Greuel und Scheuel/ allerley Vildnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en der Wu&#x0364;rm und Thier umbher<lb/>
an der Wand gemacht/ er &#x017F;ahe die &#x017F;iebentzig Elte&#x017F;ten/ die ra&#x0364;ucherten den<lb/>
Go&#x0364;ttern/ die Weiber &#x017F;a&#x017F;&#x017F;en da und weineten u&#x0364;ber den Thamus: das wa-<lb/>
ren &#x017F;chro&#x0364;ckliche Greuel: <hi rendition="#fr">Al&#x017F;o wird der Tempel Gottes verderbet</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">c. 14, 7.<lb/>
c.</hi> 20, 16.</note><hi rendition="#aq">per idololatriam cordialem,</hi> <hi rendition="#fr">durch innerliche Abgötterey des<lb/>
Hertzens;</hi> wann der Men&#x017F;ch von <hi rendition="#k">Gott</hi> weichet/ und mit &#x017F;einem Her-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tzen an</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[260/0292] Die Ein und Zwantzigſte (Siebende) Pfeiffe zur Welt-Freude vom Sabbath abhalt/ in die Paſteten-Wirths- und Spiel-Haͤuſer locket: Wann Eltern Laͤuſe in Beltz/ und Mucken in die warme Stube jagen/ den im zarten Hertzen glutzenden Zundel entzuͤnden/ fluchen/ ſchweren/ haben am Sontag lieber das Kaͤrtel als Bibel in der Hand: Wann der alte Noah ſich voll ſaͤufft/ und die Scham entbloͤſſet; was da die Alten ſungen/ das zwitzern die Jungen/ ſo werden die Kin- der dem Moloch in die Hand/ in den Rachen/ zu ſeinem Dienſt auff ſeinem gluͤenden Hoͤllen-Altar auffgeopffert: Wann die peregrinanten aus Franckreich welſche Kleider/ Sitten/ Hertz/ Geberden mitbringen zum un- ſeligen Kram: Wann incendiarii, Mordbrenner/ Teufels-Apoſtel/ Oh- ren- und Laͤrmenblaͤſer/ duellanten Feindſchafft zettlen/ pomum Eridos, allerhand Gelegenheit zu zancken ins Mittel werffen/ Staͤnckerey anfan- gen: Wann Potiphars Weib einen frommen Joſeph anficht; Wann naſſe Burſcht einander zum ſauffen zwingen: Wann man allerhand Diebs-Griff erfindet/ die der Sohn vom Vater/ der Lehr-Jung von ſei- nem Meiſter lernet; Wann Doppler einander locken: Wann die Zung gleich als ein Phaeton eine gantze Nachbarſchafft/ Statt oder Land er- reget und entzuͤndet; alle Fleiſches-Luſt/ Augen-Luſt ꝛc. dadurch unſchul- dige Hertzen geſtellet und gefaͤllet werden. Da ſitzt die lena, die huͤriſche/ reitzende und empfangende Luſt als eine ſchnoͤde Mutter/ und hecket ihre Brut aus. Das iſt die Verderbung des Tempels ins gemein/ das iſt des Teufels Capell. Gen. 9, 21. c. 39, 7. In ſpecie aber und inſonderheit ſtehet voran I. Idolotheſia, der Götzendienſt/ geſtifftet von Manaſſe/ der in beyden Hoͤfen am Hauſe des Herren Altar bauet allerley Heer des Himmels/ Bilder und Goͤtzen in das Hauß des Herren ſetzet; eben umb dieſelbe Zeit fuͤhrt der Herr den Propheten Ezechiel in einer Entzuckung und Goͤtt- lichem Geſicht auff den Augenſchein/ daß er per gradus ſehe im Tempel das Goͤtzen-Bild Baals/ ſo Manaſſes auffgerichtet zu Verdrieß dem Hauß-Herren; Er fuͤhret ihn zur Thuͤr des Vorhofs/ da war ein Loch in der Wand/ er muſte durch die Wand graben/ da ſahe er Greuel uͤber Greuel und Scheuel/ allerley Vildnuͤſſen der Wuͤrm und Thier umbher an der Wand gemacht/ er ſahe die ſiebentzig Elteſten/ die raͤucherten den Goͤttern/ die Weiber ſaſſen da und weineten uͤber den Thamus: das wa- ren ſchroͤckliche Greuel: Alſo wird der Tempel Gottes verderbet per idololatriam cordialem, durch innerliche Abgötterey des Hertzens; wann der Menſch von Gott weichet/ und mit ſeinem Her- tzen an 2. Reg. 21, 3. 4. 5. c. 23, 4. 5. 6. 2. Chron. 33, 5. 7. Ezech. 8, 3. ſeqq. c. 14, 7. c. 20, 16.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/292
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/292>, abgerufen am 06.05.2024.