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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Busse/ nemlich die Bluts-Thränen die Christus im Oel-Garten vergos-
sen. Lacrymas Petri lego, satisfactionem non lego, schreibt () Ambro-
sius,
Jch lese wol von Petri Thränen/ aber von keinen büssenden und gnug-
thuenden Thränen. Buß-Zeichen sind es/ nicht versöhnende Buß-
Wercke.

() Ambros. in Luc. 22. contra Leonem M. qui serm. 9. de passione scribit,
lacrymae Petri ad diluendam culpam negationis virtutem habuerunt S. Baptisma-
tis, confer Bellarm. in gemitu Columb l. 1. c. 10. Cornel. a Lap. ad Ezech. pag. 1000.
Raderi Bavariam Sanct. de lacrymis Ottiliae part. ult. pag.
7.

Dienet alles zu einer Leuchte und Schau/ daß wir uns umbse-
hen/ ob und wo solch ernste Büsser heutigs Tages anzutreffen? Es man-
gelt an scharffen Augen/
niemand gehet fast recht in sich selbst/ einer
sihet den andern an/ und meynt/ der sey getroffen/ ihn geh es nicht an. Zwar
Buß-Zeichen erscheinen bey vielen/ ein Sack aber ohn Hertz/ ein Hertz-loser
Sack/ ein Hertz-loser beichtender und betender Mund/ Hertz-loses Nim-
merthun: Pharao hat auch eine Zeitlang ingehalten von seiner Boßheit/
aber so bald er Lufft bekommen/ sein Hertz wiederumb erhärtet: einem Dieb
werden die Hände gebunden/ daß er nicht mehr stehlen kan/ aber der affect,
Lust und Begierde zu stehlen bleibt ungebunden/ daher man die exempla
gehabt deren/ die vom Galgen erlöset/ dannoch wiederumb angefangen zu
mausen. Alte Geissen lecken noch gern Saltz/ ist schon die Vermöglichkeit
verschwunden/ so ist doch der affect und flammende Lust vorhanden.

Das Gemüth ist blind/ sihet mit Phariseischen Augen den SplitterLuc. 6, 41.
ins Bruders Auge/ wird aber des Balcken in seinem Auge nicht gewar.
Bonifacius VIII. Papst war so verblendet/ daß er bey seiner unerschwing-vid. papyr.
Massov. in
ejus vita.

lichen Tyranney ihm noch eingebildet/ er leide unschuldig: da er von einer
conspiration wider ihn gehört/ sagt er/ er tröste sich mit Christo/ der sey auch
verrathen worden. Welt-Traurigkeit ist gemein/ die Göttliche Traurig-
keit rar. Saul und David geben uns beyder Traurigkeit Exempel an die
Hand/ Saul trauret umb den Verlust seines Königreichs/ er ließ Gott
gern sein Himmels-Kron/ wann er nur seine weltliche Königs-Kron erhaltenPsal. 51, 13.
möcht: David trauret über den Verlust des höchsten Guts/ des Heiligen
Geistes/ den er verlohren/ und bittet/ daß er ihm nicht wieder genommen
werde/ er ließ einem andern sein Königreich gern fahren/ wann er nur Got-
tes Huld erlangen und erhalten möchte. Jener trauret wegen der ange-
dräueten Straffe/ dieser über die leidige Sünde/ Meine Sünde istPsal. 51, 5.
2. Sam.
15,
26.

immer für mir/ der Straffe untergibt er sich gedultig. Jener lässet

keinen
Sechster Theil. Y

Predigt.
Buſſe/ nemlich die Bluts-Thraͤnen die Chriſtus im Oel-Garten vergoſ-
ſen. Lacrymas Petri lego, ſatisfactionem non lego, ſchreibt () Ambro-
ſius,
Jch leſe wol von Petri Thraͤnen/ aber von keinen buͤſſenden und gnug-
thuenden Thraͤnen. Buß-Zeichen ſind es/ nicht verſoͤhnende Buß-
Wercke.

() Ambroſ. in Luc. 22. contra Leonem M. qui ſerm. 9. de paſſione ſcribit,
lacrymæ Petri ad diluendam culpam negationis virtutem habuerunt S. Baptiſma-
tis, confer Bellarm. in gemitu Columb l. 1. c. 10. Cornel. à Lap. ad Ezech. pag. 1000.
Raderi Bavariam Sanct. de lacrymis Ottiliæ part. ult. pag.
7.

Dienet alles zu einer Leuchte und Schau/ daß wir uns umbſe-
hen/ ob und wo ſolch ernſte Buͤſſer heutigs Tages anzutreffen? Es man-
gelt an ſcharffen Augen/
niemand gehet faſt recht in ſich ſelbſt/ einer
ſihet den andern an/ und meynt/ der ſey getroffen/ ihn geh es nicht an. Zwar
Buß-Zeichen erſcheinen bey vielen/ ein Sack aber ohn Hertz/ ein Hertz-loſer
Sack/ ein Hertz-loſer beichtender und betender Mund/ Hertz-loſes Nim-
merthun: Pharao hat auch eine Zeitlang ingehalten von ſeiner Boßheit/
aber ſo bald er Lufft bekommen/ ſein Hertz wiederumb erhaͤrtet: einem Dieb
werden die Haͤnde gebunden/ daß er nicht mehr ſtehlen kan/ aber der affect,
Luſt und Begierde zu ſtehlen bleibt ungebunden/ daher man die exempla
gehabt deren/ die vom Galgen erloͤſet/ dannoch wiederumb angefangen zu
mauſen. Alte Geiſſen lecken noch gern Saltz/ iſt ſchon die Vermoͤglichkeit
verſchwunden/ ſo iſt doch der affect und flammende Luſt vorhanden.

Das Gemuͤth iſt blind/ ſihet mit Phariſeiſchen Augen den SplitterLuc. 6, 41.
ins Bruders Auge/ wird aber des Balcken in ſeinem Auge nicht gewar.
Bonifacius VIII. Papſt war ſo verblendet/ daß er bey ſeiner unerſchwing-vid. papyr.
Maſſov. in
ejus vitâ.

lichen Tyranney ihm noch eingebildet/ er leide unſchuldig: da er von einer
conſpiration wider ihn gehoͤrt/ ſagt er/ er troͤſte ſich mit Chriſto/ der ſey auch
verrathen worden. Welt-Traurigkeit iſt gemein/ die Goͤttliche Traurig-
keit rar. Saul und David geben uns beyder Traurigkeit Exempel an die
Hand/ Saul trauret umb den Verluſt ſeines Koͤnigreichs/ er ließ Gott
gern ſein Him̃els-Kron/ wañ er nur ſeine weltliche Koͤnigs-Kron erhaltenPſal. 51, 13.
moͤcht: David trauret uͤber den Verluſt des hoͤchſten Guts/ des Heiligen
Geiſtes/ den er verlohren/ und bittet/ daß er ihm nicht wieder genommen
werde/ er ließ einem andern ſein Koͤnigreich gern fahren/ wann er nur Got-
tes Huld erlangen und erhalten moͤchte. Jener trauret wegen der ange-
draͤueten Straffe/ dieſer uͤber die leidige Suͤnde/ Meine Suͤnde iſtPſal. 51, 5.
2. Sam.
15,
26.

immer fuͤr mir/ der Straffe untergibt er ſich gedultig. Jener laͤſſet

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Sechſter Theil. Y
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[169/0201] Predigt. Buſſe/ nemlich die Bluts-Thraͤnen die Chriſtus im Oel-Garten vergoſ- ſen. Lacrymas Petri lego, ſatisfactionem non lego, ſchreibt () Ambro- ſius, Jch leſe wol von Petri Thraͤnen/ aber von keinen buͤſſenden und gnug- thuenden Thraͤnen. Buß-Zeichen ſind es/ nicht verſoͤhnende Buß- Wercke. () Ambroſ. in Luc. 22. contra Leonem M. qui ſerm. 9. de paſſione ſcribit, lacrymæ Petri ad diluendam culpam negationis virtutem habuerunt S. Baptiſma- tis, confer Bellarm. in gemitu Columb l. 1. c. 10. Cornel. à Lap. ad Ezech. pag. 1000. Raderi Bavariam Sanct. de lacrymis Ottiliæ part. ult. pag. 7. Dienet alles zu einer Leuchte und Schau/ daß wir uns umbſe- hen/ ob und wo ſolch ernſte Buͤſſer heutigs Tages anzutreffen? Es man- gelt an ſcharffen Augen/ niemand gehet faſt recht in ſich ſelbſt/ einer ſihet den andern an/ und meynt/ der ſey getroffen/ ihn geh es nicht an. Zwar Buß-Zeichen erſcheinen bey vielen/ ein Sack aber ohn Hertz/ ein Hertz-loſer Sack/ ein Hertz-loſer beichtender und betender Mund/ Hertz-loſes Nim- merthun: Pharao hat auch eine Zeitlang ingehalten von ſeiner Boßheit/ aber ſo bald er Lufft bekommen/ ſein Hertz wiederumb erhaͤrtet: einem Dieb werden die Haͤnde gebunden/ daß er nicht mehr ſtehlen kan/ aber der affect, Luſt und Begierde zu ſtehlen bleibt ungebunden/ daher man die exempla gehabt deren/ die vom Galgen erloͤſet/ dannoch wiederumb angefangen zu mauſen. Alte Geiſſen lecken noch gern Saltz/ iſt ſchon die Vermoͤglichkeit verſchwunden/ ſo iſt doch der affect und flammende Luſt vorhanden. Das Gemuͤth iſt blind/ ſihet mit Phariſeiſchen Augen den Splitter ins Bruders Auge/ wird aber des Balcken in ſeinem Auge nicht gewar. Bonifacius VIII. Papſt war ſo verblendet/ daß er bey ſeiner unerſchwing- lichen Tyranney ihm noch eingebildet/ er leide unſchuldig: da er von einer conſpiration wider ihn gehoͤrt/ ſagt er/ er troͤſte ſich mit Chriſto/ der ſey auch verrathen worden. Welt-Traurigkeit iſt gemein/ die Goͤttliche Traurig- keit rar. Saul und David geben uns beyder Traurigkeit Exempel an die Hand/ Saul trauret umb den Verluſt ſeines Koͤnigreichs/ er ließ Gott gern ſein Him̃els-Kron/ wañ er nur ſeine weltliche Koͤnigs-Kron erhalten moͤcht: David trauret uͤber den Verluſt des hoͤchſten Guts/ des Heiligen Geiſtes/ den er verlohren/ und bittet/ daß er ihm nicht wieder genommen werde/ er ließ einem andern ſein Koͤnigreich gern fahren/ wann er nur Got- tes Huld erlangen und erhalten moͤchte. Jener trauret wegen der ange- draͤueten Straffe/ dieſer uͤber die leidige Suͤnde/ Meine Suͤnde iſt immer fuͤr mir/ der Straffe untergibt er ſich gedultig. Jener laͤſſet keinen Luc. 6, 41. vid. papyr. Maſſov. in ejus vitâ. Pſal. 51, 13. Pſal. 51, 5. 2. Sam. 15, 26. Sechſter Theil. Y

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/201>, abgerufen am 04.05.2024.