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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwölffte
Gott? Wie ist Christus unser Gerechtigkeit worden? zu entfliehen
und zu widerlegen der Kätzer Hauffen. Der Papist bekennet auch/ daß Chri-
stus sey unsere Gerechtigkeit/ auch der Photinianer/ ja auch die Arminianer
erkennen die justitiam imputativam, die zugerechnete Gerechtigkeit/ aber
wie? Ja ich sage/ daß kein Mensch iemal selig worden ohne Erkäntnüß
dieses Articuls; dieser Articul ist des ersten gefallenen Menschen Haupt-
Trost gewest/ abgebildet in dem Rocke aus Fellen vom Opffer-Vieh ge-
macht. Hinweg mit den Feigen-Blättern eigener Gerechtigkeit! das
Sterb-Fell des unschuldigen Lämbleins thuts/ darauff Adam sein sym-
bolum
und Glaubens-Bekäntnüß fundirt und gegründet. Sie soll
Gen. 3, 20.Eva heissen/ sagt er/ das ist eine Mutter der Lebendigen/
ist ein Name entgegen gesetzt der Todes-Dräuung/ nicht tod sondern
chava, lebendig! das ist das Marck und Kern gewest in den Opffern/ da
der opffernden Sünder Vngerechtigkeit ist zugerechnet worden dem Bock/
andern Vieh und Brand-Opffern/ auff dieselbe geleget und bekennet
worden. Hingegen die Reinigkeit und Gerechtigkeit des Messiae/ durch
die reine Opffer-Thier bedeutet auff den Opfferer gelegt worden. O ein
seliger Wechsel! da Christus von mir nimmet was mein ist/ nemlich mei-
nen Vnflat/ und mir gibt was sein ist/ nemlich seine füsse Wunderthat.

2. Assentiendum, man muß dieses grosse Geheimnüß
annehmen/ und demselben beypflichten/
auff die Art und Weise/
wie es beschrieben und nicht anders mahlen lassen/ auch keine andere Ge-
rechtigkeit/ und also den Schatten für die Warheit annehmen. Jst ein
Geheimnüß unter allen/ deme widersprochen wird/ so ist es dieses. Die elo-
gia
und schöne Ehren-Titul/ die man ihm gibt/ im Papstumb sind diese:
Stapletonus nennets amentissimam insaniam & spectrum cerebri Lu-
therani,
die allerthörichste Vnsinnigkeit und Gespenst des Lutherischen
Gehirns; Cornelius a Lapide, larvatam justitiam, eine vermummete Ge-
rechtigkeit/ Bailius, justitiam incrustatam similem sepulchris dealbatis,
meram Chimeram,
Eine scheußliche Gerechtigkeit/ ein getünchtes Grab;
Es sey eben so viel/ als wann man von einem hinckenden Vulcano sagte:
Er gehet gerad/ aber auff frembden/ gemachten Beinen; von einem Ther-
site,
er sey so schön als Absolon/ wegen seiner eingebildeten Schönheit.
Conzen.
ad Rom.
10. p.
396.
Adam Conzen vergleichet die zugerechnete Gerechtigkeit einem Puppen-
Spiel der Kinder/ die mit einer Puppen als mit einem lebendigen Men-
schen spielen/ sie an- und außziehen/ schlaffen legen/ auffheben/ zu essen geben.
Ein anderer schreibet/ wie Christus alles für die Lutheraner gethan/ gebüs-

set/ ge-

Die Zwoͤlffte
Gott? Wie iſt Chriſtus unſer Gerechtigkeit worden? zu entfliehẽ
und zu widerlegen der Kaͤtzer Hauffen. Der Papiſt bekeñet auch/ daß Chri-
ſtus ſey unſere Gerechtigkeit/ auch der Photinianer/ ja auch die Arminianer
erkennen die juſtitiam imputativam, die zugerechnete Gerechtigkeit/ aber
wie? Ja ich ſage/ daß kein Menſch iemal ſelig worden ohne Erkaͤntnuͤß
dieſes Articuls; dieſer Articul iſt des erſten gefallenen Menſchen Haupt-
Troſt geweſt/ abgebildet in dem Rocke aus Fellen vom Opffer-Vieh ge-
macht. Hinweg mit den Feigen-Blaͤttern eigener Gerechtigkeit! das
Sterb-Fell des unſchuldigen Laͤmbleins thuts/ darauff Adam ſein ſym-
bolum
und Glaubens-Bekaͤntnuͤß fundirt und gegruͤndet. Sie ſoll
Gen. 3, 20.Eva heiſſen/ ſagt er/ das iſt eine Mutter der Lebendigen/
iſt ein Name entgegen geſetzt der Todes-Draͤuung/ nicht tod ſondern
chava, lebendig! das iſt das Marck und Kern geweſt in den Opffern/ da
der opffernden Suͤnder Vngerechtigkeit iſt zugerechnet worden dem Bock/
andern Vieh und Brand-Opffern/ auff dieſelbe geleget und bekennet
worden. Hingegen die Reinigkeit und Gerechtigkeit des Meſſiæ/ durch
die reine Opffer-Thier bedeutet auff den Opfferer gelegt worden. O ein
ſeliger Wechſel! da Chriſtus von mir nimmet was mein iſt/ nemlich mei-
nen Vnflat/ und mir gibt was ſein iſt/ nemlich ſeine fuͤſſe Wunderthat.

2. Aſſentiendum, man muß dieſes groſſe Geheimnuͤß
annehmen/ und demſelben beypflichten/
auff die Art und Weiſe/
wie es beſchrieben und nicht anders mahlen laſſen/ auch keine andere Ge-
rechtigkeit/ und alſo den Schatten fuͤr die Warheit annehmen. Jſt ein
Geheimnuͤß unter allen/ deme widerſprochen wird/ ſo iſt es dieſes. Die elo-
gia
und ſchoͤne Ehren-Titul/ die man ihm gibt/ im Papſtumb ſind dieſe:
Stapletonus nennets amentiſſimam inſaniam & ſpectrum cerebri Lu-
therani,
die allerthoͤrichſte Vnſinnigkeit und Geſpenſt des Lutheriſchen
Gehirns; Cornelius à Lapide, larvatam juſtitiam, eine vermummete Ge-
rechtigkeit/ Bailius, juſtitiam incruſtatam ſimilem ſepulchris dealbatis,
meram Chimeram,
Eine ſcheußliche Gerechtigkeit/ ein getuͤnchtes Grab;
Es ſey eben ſo viel/ als wann man von einem hinckenden Vulcano ſagte:
Er gehet gerad/ aber auff frembden/ gemachten Beinen; von einem Ther-
ſite,
er ſey ſo ſchoͤn als Abſolon/ wegen ſeiner eingebildeten Schoͤnheit.
Conzen.
ad Rom.
10. p.
396.
Adam Conzen vergleichet die zugerechnete Gerechtigkeit einem Puppen-
Spiel der Kinder/ die mit einer Puppen als mit einem lebendigen Men-
ſchen ſpielen/ ſie an- und außziehen/ ſchlaffen legen/ auffheben/ zu eſſen geben.
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[154/0186] Die Zwoͤlffte Gott? Wie iſt Chriſtus unſer Gerechtigkeit worden? zu entfliehẽ und zu widerlegen der Kaͤtzer Hauffen. Der Papiſt bekeñet auch/ daß Chri- ſtus ſey unſere Gerechtigkeit/ auch der Photinianer/ ja auch die Arminianer erkennen die juſtitiam imputativam, die zugerechnete Gerechtigkeit/ aber wie? Ja ich ſage/ daß kein Menſch iemal ſelig worden ohne Erkaͤntnuͤß dieſes Articuls; dieſer Articul iſt des erſten gefallenen Menſchen Haupt- Troſt geweſt/ abgebildet in dem Rocke aus Fellen vom Opffer-Vieh ge- macht. Hinweg mit den Feigen-Blaͤttern eigener Gerechtigkeit! das Sterb-Fell des unſchuldigen Laͤmbleins thuts/ darauff Adam ſein ſym- bolum und Glaubens-Bekaͤntnuͤß fundirt und gegruͤndet. Sie ſoll Eva heiſſen/ ſagt er/ das iſt eine Mutter der Lebendigen/ iſt ein Name entgegen geſetzt der Todes-Draͤuung/ nicht tod ſondern chava, lebendig! das iſt das Marck und Kern geweſt in den Opffern/ da der opffernden Suͤnder Vngerechtigkeit iſt zugerechnet worden dem Bock/ andern Vieh und Brand-Opffern/ auff dieſelbe geleget und bekennet worden. Hingegen die Reinigkeit und Gerechtigkeit des Meſſiæ/ durch die reine Opffer-Thier bedeutet auff den Opfferer gelegt worden. O ein ſeliger Wechſel! da Chriſtus von mir nimmet was mein iſt/ nemlich mei- nen Vnflat/ und mir gibt was ſein iſt/ nemlich ſeine fuͤſſe Wunderthat. Gen. 3, 20. 2. Aſſentiendum, man muß dieſes groſſe Geheimnuͤß annehmen/ und demſelben beypflichten/ auff die Art und Weiſe/ wie es beſchrieben und nicht anders mahlen laſſen/ auch keine andere Ge- rechtigkeit/ und alſo den Schatten fuͤr die Warheit annehmen. Jſt ein Geheimnuͤß unter allen/ deme widerſprochen wird/ ſo iſt es dieſes. Die elo- gia und ſchoͤne Ehren-Titul/ die man ihm gibt/ im Papſtumb ſind dieſe: Stapletonus nennets amentiſſimam inſaniam & ſpectrum cerebri Lu- therani, die allerthoͤrichſte Vnſinnigkeit und Geſpenſt des Lutheriſchen Gehirns; Cornelius à Lapide, larvatam juſtitiam, eine vermummete Ge- rechtigkeit/ Bailius, juſtitiam incruſtatam ſimilem ſepulchris dealbatis, meram Chimeram, Eine ſcheußliche Gerechtigkeit/ ein getuͤnchtes Grab; Es ſey eben ſo viel/ als wann man von einem hinckenden Vulcano ſagte: Er gehet gerad/ aber auff frembden/ gemachten Beinen; von einem Ther- ſite, er ſey ſo ſchoͤn als Abſolon/ wegen ſeiner eingebildeten Schoͤnheit. Adam Conzen vergleichet die zugerechnete Gerechtigkeit einem Puppen- Spiel der Kinder/ die mit einer Puppen als mit einem lebendigen Men- ſchen ſpielen/ ſie an- und außziehen/ ſchlaffen legen/ auffheben/ zu eſſen geben. Ein anderer ſchreibet/ wie Chriſtus alles fuͤr die Lutheraner gethan/ gebuͤſ- ſet/ ge- Conzen. ad Rom. 10. p. 396.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/186>, abgerufen am 23.11.2024.