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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Christo/ da er ihn von Toden aufferwecket. Ja viel ein grösse-
res Werck ist anaktizein als ktizein, anaplasis als plasis, das Wieder-
schaffen/ Wieder-lebendigmachen/ als anfangs schaffen/ jenes kostet den
Herrn nur ein ein iges Wort/ dieses kostet des Sohns Gottes eigen
Leib und Blut.

III. Eine solche Gnade/ welche er der H. Geist selbst
mit schonnen anmuthigen und verständlichen Gleichnussen
erkläret/
damit wirs desto leichter fassen und verstehen mögen/ als da ist
1. Die Gleichnüß vom Brut-Vogel/ von welchem wir im Ein-
gang vernommen 2. Die Gleichnüß und figur des Athems bla-
sen und hauchen/
der Heilige Geist ist der Blaser; Gott der Herr
blaset dem formirten Erden-Kloß ein eine lebendige Seel. Gott der
Herr war der Blaser des formirten Erden-Klosses; das objectum
der tode leblose Leib/ dem gibt er nicht eine sterbliche Seele aus der Erde/
wie den andern Creaturen/ sondern coelitus von oben herab/ vom Himmel
blaset er ihm ein spiraculum vitarum, das ist das allerherrlichste/ vernünff-
tige/ unsterbliche Leben/ daraus wird der Mensch in animam viventem,
es leibet und lebet alles an ihm/ und wird eine andere Creatur als zuvor/
da er ohne Leben und Liecht/ als ein Klotz da gelegen: Auff solche Weise2. Reg. 4,
34. 35.

blaset Elisa der Prophet das verblichene Kind an/ und legt sich auff das-
selbe/ auch Paulus thut dergleichen mit dem Eutyche, so werden sie wiederAct. 20, 10.
12.

lebendig. Also der Sohn Gottes der erste Gestalt-Geber und formirer
des Menschen/ der nimmt nicht nur menschliche Gestalt an sich/ sondern
wohnet auch unter uns Menschen/ messet sich gleichsam an dem Menschen
an/ wird ihm gantz gleich/ scheuet sich nicht ab der ärmlichen Gestanck/
machet mit seinem hauchen und anblasen des Heiligen Geistes lebendig/
wie er dessen ein klar und sichtbar specimen gethan/ da er seine Jünger an-
gehauchet/ und mit dem Athem ihnen den Heiligen Geist verehret.

Ioh. 20, 22.

3. Similitudo majim mephacim, die Gleichnüß von
dem gesunden Tempel-Wasser/
Ezech. 47. Es war das todeEzech. 47,
v.
1.

Meer vorzeiten nicht nur für sich selbst tod/ sondern auch ein todwürcken-
das/ pestilentzisches/ gifftiges Meer/ darinn alle Fische/ so aus dem Jordan
geflossen/ sterben und verschmachten müssen/ ja auch ein frucht-lügendes
und betrügliches Meer/ Bäume stunden da/ trugen dem eusserlichen
Schein nach schöne Früchte/ wann mans aber abgebrochen und auffge-
than/ wurden sie Asche; Aber bey dem Propheten Ezechiel wird gedachtSap. 10, 7.

eines
K 3

Predigt.
Chriſto/ da er ihn von Toden aufferwecket. Ja viel ein groͤſſe-
res Werck iſt ἀνακτίζειν als κτίζειν, ἀνάπλασις als πλάσις, das Wieder-
ſchaffen/ Wieder-lebendigmachen/ als anfangs ſchaffen/ jenes koſtet den
Herrn nur ein ein iges Wort/ dieſes koſtet des Sohns Gottes eigen
Leib und Blut.

III. Eine ſolche Gnade/ welche er der H. Geiſt ſelbſt
mit ſchõnen anmuthigen und verſtändlichen Gleichnůſſen
erklaͤret/
damit wirs deſto leichter faſſen und verſtehen moͤgen/ als da iſt
1. Die Gleichnuͤß vom Brut-Vogel/ von welchem wir im Ein-
gang vernommen 2. Die Gleichnuͤß und figur des Athems bla-
ſen und hauchen/
der Heilige Geiſt iſt der Blaſer; Gott der Herr
blaſet dem formirten Erden-Kloß ein eine lebendige Seel. Gott der
Herr war der Blaſer des formirten Erden-Kloſſes; das objectum
der tode lebloſe Leib/ dem gibt er nicht eine ſterbliche Seele aus der Erde/
wie den andern Creaturen/ ſondern cœlitus von oben herab/ vom Himmel
blaſet er ihm ein ſpiraculum vitarum, das iſt das allerherrlichſte/ vernuͤnff-
tige/ unſterbliche Leben/ daraus wird der Menſch in animam viventem,
es leibet und lebet alles an ihm/ und wird eine andere Creatur als zuvor/
da er ohne Leben und Liecht/ als ein Klotz da gelegen: Auff ſolche Weiſe2. Reg. 4,
34. 35.

blaſet Eliſa der Prophet das verblichene Kind an/ und legt ſich auff daſ-
ſelbe/ auch Paulus thut dergleichen mit dem Eutyche, ſo werden ſie wiederAct. 20, 10.
12.

lebendig. Alſo der Sohn Gottes der erſte Geſtalt-Geber und formirer
des Menſchen/ der nimmt nicht nur menſchliche Geſtalt an ſich/ ſondern
wohnet auch unter uns Menſchen/ meſſet ſich gleichſam an dem Menſchen
an/ wird ihm gantz gleich/ ſcheuet ſich nicht ab der aͤrmlichen Geſtanck/
machet mit ſeinem hauchen und anblaſen des Heiligen Geiſtes lebendig/
wie er deſſen ein klar und ſichtbar ſpecimen gethan/ da er ſeine Juͤnger an-
gehauchet/ und mit dem Athem ihnen den Heiligen Geiſt verehret.

Ioh. 20, 22.

3. Similitudo majim mephacim, die Gleichnuͤß von
dem geſunden Tempel-Waſſer/
Ezech. 47. Es war das todeEzech. 47,
v.
1.

Meer vorzeiten nicht nur fuͤr ſich ſelbſt tod/ ſondern auch ein todwuͤrcken-
das/ peſtilentziſches/ gifftiges Meer/ darinn alle Fiſche/ ſo aus dem Jordan
gefloſſen/ ſterben und verſchmachten muͤſſen/ ja auch ein frucht-luͤgendes
und betruͤgliches Meer/ Baͤume ſtunden da/ trugen dem euſſerlichen
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[77/0109] Predigt. Chriſto/ da er ihn von Toden aufferwecket. Ja viel ein groͤſſe- res Werck iſt ἀνακτίζειν als κτίζειν, ἀνάπλασις als πλάσις, das Wieder- ſchaffen/ Wieder-lebendigmachen/ als anfangs ſchaffen/ jenes koſtet den Herrn nur ein ein iges Wort/ dieſes koſtet des Sohns Gottes eigen Leib und Blut. III. Eine ſolche Gnade/ welche er der H. Geiſt ſelbſt mit ſchõnen anmuthigen und verſtändlichen Gleichnůſſen erklaͤret/ damit wirs deſto leichter faſſen und verſtehen moͤgen/ als da iſt 1. Die Gleichnuͤß vom Brut-Vogel/ von welchem wir im Ein- gang vernommen 2. Die Gleichnuͤß und figur des Athems bla- ſen und hauchen/ der Heilige Geiſt iſt der Blaſer; Gott der Herr blaſet dem formirten Erden-Kloß ein eine lebendige Seel. Gott der Herr war der Blaſer des formirten Erden-Kloſſes; das objectum der tode lebloſe Leib/ dem gibt er nicht eine ſterbliche Seele aus der Erde/ wie den andern Creaturen/ ſondern cœlitus von oben herab/ vom Himmel blaſet er ihm ein ſpiraculum vitarum, das iſt das allerherrlichſte/ vernuͤnff- tige/ unſterbliche Leben/ daraus wird der Menſch in animam viventem, es leibet und lebet alles an ihm/ und wird eine andere Creatur als zuvor/ da er ohne Leben und Liecht/ als ein Klotz da gelegen: Auff ſolche Weiſe blaſet Eliſa der Prophet das verblichene Kind an/ und legt ſich auff daſ- ſelbe/ auch Paulus thut dergleichen mit dem Eutyche, ſo werden ſie wieder lebendig. Alſo der Sohn Gottes der erſte Geſtalt-Geber und formirer des Menſchen/ der nimmt nicht nur menſchliche Geſtalt an ſich/ ſondern wohnet auch unter uns Menſchen/ meſſet ſich gleichſam an dem Menſchen an/ wird ihm gantz gleich/ ſcheuet ſich nicht ab der aͤrmlichen Geſtanck/ machet mit ſeinem hauchen und anblaſen des Heiligen Geiſtes lebendig/ wie er deſſen ein klar und ſichtbar ſpecimen gethan/ da er ſeine Juͤnger an- gehauchet/ und mit dem Athem ihnen den Heiligen Geiſt verehret. 2. Reg. 4, 34. 35. Act. 20, 10. 12. 3. Similitudo majim mephacim, die Gleichnuͤß von dem geſunden Tempel-Waſſer/ Ezech. 47. Es war das tode Meer vorzeiten nicht nur fuͤr ſich ſelbſt tod/ ſondern auch ein todwuͤrcken- das/ peſtilentziſches/ gifftiges Meer/ darinn alle Fiſche/ ſo aus dem Jordan gefloſſen/ ſterben und verſchmachten muͤſſen/ ja auch ein frucht-luͤgendes und betruͤgliches Meer/ Baͤume ſtunden da/ trugen dem euſſerlichen Schein nach ſchoͤne Fruͤchte/ wann mans aber abgebrochen und auffge- than/ wurden ſie Aſche; Aber bey dem Propheten Ezechiel wird gedacht eines Ezech. 47, v. 1. Sap. 10, 7. K 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/109>, abgerufen am 22.11.2024.