Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
potest, nisi praecedat verbum, sic & verbum Dei potuit esse nulla praeexi-
stente creatura, creatura vero nulla esse potest nisi per ipsum, per quod fa-
cta sunt omnia.

Cur verbum? ut ostendat quod ex mente processit, cur verbum?
quia citra passionem natus est, cur verbum? quia imago est geni-
toris, totum in se ipso genitorem ostendens. Basil. Homil. 1. in Joh.
Ambros. Lib. 1. de fide ad Gratianum c. 2. Imago ista veritas est, imago
est, ista Justitia est, Imago ista Dei virtus est. Nec est imago multa, quia
verbum est, nec irrationalis, quia sapientia est: nec inanis, quia virtus est,
nec vacua, quia vita est: nec mortua, quia resurrectio est, confer D. Ger-
hard. harm. c. 176. p. 421. Filius generatur a Patre
os potam[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] apo peges
os blason apo [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]es, kai [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]s apaug[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]ma apo phot[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] Athanas. in exposit. fidei
tom. p. 396. confer orat. contra Arrian. p.
156.


Diese Offenbarung/ meine Liebsten/ ist ein überauß grosses Freund-
stuck Gottes: Jch sage hinfort nicht/ spricht Christus/ daß ihr Knech-Ioh. 15, 15.
te seyd/ dann ein Knecht weiß nicht/ was sein HErr thut/ euch
aber hab ich gesagt/ daß ihr Freunde seyd/ dann alles was ich
von meinem Vater gehöret/ habe ich euch kund gethan.
Es muß
ein Discipul seinem Praeceptori über auß lieb seyn/ wann er ihm alle seine sin-
gularia
vnd geheim nüß entdecket/ wie der Herr allhie gethan/ das geheim-
nüß ist offenbarlich in die Augen vnd Ohren gefallen. Vnd sihe eine
Stimme vom Himmel herab sprach: Diß ist mein lieber Sohn
Matth 3, 17.
an welchem ich wolgefallen habe. Die Leut die damal am Jordan
gestanden/ haben den Vatter selbs hören reden von seinem Sohn/ wer
den Sohn damaln gesehen/ der hat auch den Vatter gesehen.

Das didactron oder danckbare Lehrgelt/ daß er von vns haben wil/ ist
nichts anders/ als 1. daß Aug deß glaubens. Hinweg mit fleisch vnd blut/
die verstehens nicht/ Vernunfft auch allhie wider den glauben sicht. Es istMatth. 16.
nicht wol zusagen/ was für albere vnd gottslästerliche Gedancken vnd Re-
den von der Geburt deß Sohns Gottes/ die alten Sectirer Arius vnd
Photinus geführt. Aber hie ist das Wort/ das soll vns gewisser seyn/ obschon
die Vernunfft spricht lauter nein. Ariani de Filio cum audiebant, si filius
est, aiebant, necesse est, ut & foemina sit, & colloquia sermonis, & coiun-
ctio coniugalis & blandimentum, & ad generandum naturalis machi-
nula.

2. Die ermessung deß hohen Adels gemelter Geburt/ Da gedenck
nun Mensch/ wie edel/ wie hoch/ wie thewr vnd köstlich die Gab sey/ daß vns

GOtt
G g g g

Predigt.
poteſt, niſi præcedat verbum, ſic & verbum Dei potuit eſſe nullâ præexi-
ſtente creatura, creatura verò nulla eſſe poteſt niſi per ipſum, per quod fa-
cta ſunt omnia.

Cur verbum? ut oſtendat quod ex mente proceſſit, cur verbum?
quia citra paſſionem natus eſt, cur verbum? quia imago eſt geni-
toris, totum in ſe ipſo genitorem oſtendens. Baſil. Homil. 1. in Joh.
Ambroſ. Lib. 1. de fide ad Gratianum c. 2. Imago iſta veritas eſt, imago
eſt, iſta Juſtitia eſt, Imago iſta Dei virtus eſt. Nec eſt imago multa, quia
verbum eſt, nec irrationalis, quia ſapientia eſt: nec inanis, quia virtus eſt,
nec vacua, quia vita eſt: nec mortua, quia reſurrectio eſt, confer D. Ger-
hard. harm. c. 176. p. 421. Filius generatur à Patre
ὥς πόταμ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] ἀπὸ πηγῆς
ὥς βλάςον ὰπὸ [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]ης, καὶ [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]ς ἀπάυγ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]μα ἀπὸ φωτ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] Athanaſ. in expoſit. fidei
tom. p. 396. confer orat. contra Arrian. p.
156.


Dieſe Offenbarung/ meine Liebſten/ iſt ein uͤberauß groſſes Freund-
ſtuck Gottes: Jch ſage hinfort nicht/ ſpricht Chriſtus/ daß ihr Knech-Ioh. 15, 15.
te ſeyd/ dann ein Knecht weiß nicht/ was ſein HErr thut/ euch
aber hab ich geſagt/ daß ihr Freunde ſeyd/ dann alles was ich
von meinem Vater gehoͤret/ habe ich euch kund gethan.
Es muß
ein Diſcipul ſeinem Præceptori uͤber auß lieb ſeyn/ wañ er ihm alle ſeine ſin-
gularia
vnd geheim nuͤß entdecket/ wie der Herꝛ allhie gethan/ das geheim-
nuͤß iſt offenbarlich in die Augen vnd Ohren gefallen. Vnd ſihe eine
Stimme vom Himmel herab ſprach: Diß iſt mein lieber Sohn
Matth 3, 17.
an welchem ich wolgefallen habe. Die Leut die damal am Jordan
geſtanden/ haben den Vatter ſelbs hoͤren reden von ſeinem Sohn/ wer
den Sohn damaln geſehen/ der hat auch den Vatter geſehen.

Das didactron oder danckbare Lehrgelt/ daß er von vns haben wil/ iſt
nichts anders/ als 1. daß Aug deß glaubens. Hinweg mit fleiſch vnd blut/
die verſtehens nicht/ Vernunfft auch allhie wider den glauben ſicht. Es iſtMatth. 16.
nicht wol zuſagen/ was fuͤr albere vnd gottslaͤſterliche Gedancken vnd Re-
den von der Geburt deß Sohns Gottes/ die alten Sectirer Arius vnd
Photinus gefuͤhrt. Aber hie iſt das Wort/ das ſoll vns gewiſſer ſeyn/ obſchon
die Vernunfft ſpricht lauter nein. Ariani de Filio cum audiebant, ſi filius
eſt, aiebant, neceſſe eſt, ut & fœmina ſit, & colloquia ſermonis, & coiun-
ctio coniugalis & blandimentum, & ad generandum naturalis machi-
nula.

2. Die ermeſſung deß hohen Adels gemelter Geburt/ Da gedenck
nun Menſch/ wie edel/ wie hoch/ wie thewr vnd koͤſtlich die Gab ſey/ daß vns

GOtt
G g g g
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <cit>
            <quote>
              <p>
                <pb facs="#f0085" n="601"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Predigt.</hi> </fw><lb/> <hi rendition="#aq">pote&#x017F;t, ni&#x017F;i præcedat verbum, &#x017F;ic &amp; verbum Dei potuit e&#x017F;&#x017F;e nullâ præexi-<lb/>
&#x017F;tente creatura, creatura verò nulla e&#x017F;&#x017F;e pote&#x017F;t ni&#x017F;i per ip&#x017F;um, per quod fa-<lb/>
cta &#x017F;unt omnia.</hi> </p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Cur verbum? ut o&#x017F;tendat quod ex mente proce&#x017F;&#x017F;it, cur verbum?<lb/>
quia citra pa&#x017F;&#x017F;ionem natus e&#x017F;t, cur verbum? quia imago e&#x017F;t geni-<lb/>
toris, totum in &#x017F;e ip&#x017F;o genitorem o&#x017F;tendens. Ba&#x017F;il. Homil. 1. in Joh.<lb/>
Ambro&#x017F;. Lib. 1. de fide ad Gratianum c. 2. Imago i&#x017F;ta veritas e&#x017F;t, imago<lb/>
e&#x017F;t, i&#x017F;ta Ju&#x017F;titia e&#x017F;t, Imago i&#x017F;ta Dei virtus e&#x017F;t. Nec e&#x017F;t imago multa, quia<lb/>
verbum e&#x017F;t, nec irrationalis, quia &#x017F;apientia e&#x017F;t: nec inanis, quia virtus e&#x017F;t,<lb/>
nec vacua, quia vita e&#x017F;t: nec mortua, quia re&#x017F;urrectio e&#x017F;t, confer D. Ger-<lb/>
hard. harm. c. 176. p. 421. Filius generatur à Patre</hi> &#x1F65;&#x03C2; &#x03C0;&#x03CC;&#x03C4;&#x03B1;&#x03BC;<gap reason="fm" unit="chars"/> &#x1F00;&#x03C0;&#x1F78; &#x03C0;&#x03B7;&#x03B3;&#x1FC6;&#x03C2;<lb/>
&#x1F65;&#x03C2; &#x03B2;&#x03BB;&#x03AC;&#x03C2;&#x03BF;&#x03BD; &#x1F70;&#x03C0;&#x1F78; <gap reason="fm" unit="chars"/>&#x03B7;&#x03C2;, &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; <gap reason="fm" unit="chars"/>&#x03C2; &#x1F00;&#x03C0;&#x03AC;&#x03C5;&#x03B3;<gap reason="fm" unit="chars"/>&#x03BC;&#x03B1; &#x1F00;&#x03C0;&#x1F78; &#x03C6;&#x03C9;&#x03C4;<gap reason="fm" unit="chars"/> <hi rendition="#aq">Athana&#x017F;. in expo&#x017F;it. fidei<lb/>
tom. p. 396. confer orat. contra Arrian. p.</hi> 156.</p>
            </quote>
            <bibl/>
          </cit><lb/>
          <p>Die&#x017F;e Offenbarung/ meine Lieb&#x017F;ten/ i&#x017F;t ein u&#x0364;berauß gro&#x017F;&#x017F;es Freund-<lb/>
&#x017F;tuck Gottes: <hi rendition="#fr">Jch &#x017F;age hinfort nicht/</hi> &#x017F;pricht Chri&#x017F;tus/ <hi rendition="#fr">daß ihr Knech-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh.</hi> 15, 15.</note><lb/><hi rendition="#fr">te &#x017F;eyd/ dann ein Knecht weiß nicht/ was &#x017F;ein HErr thut/ euch<lb/>
aber hab ich ge&#x017F;agt/ daß ihr Freunde &#x017F;eyd/ dann alles was ich<lb/>
von meinem Vater geho&#x0364;ret/ habe ich euch kund gethan.</hi> Es muß<lb/>
ein Di&#x017F;cipul &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Præceptori</hi> u&#x0364;ber auß lieb &#x017F;eyn/ wan&#x0303; er ihm alle &#x017F;eine <hi rendition="#aq">&#x017F;in-<lb/>
gularia</hi> vnd geheim nu&#x0364;ß entdecket/ wie der <hi rendition="#k">He</hi>r&#xA75B; allhie gethan/ das geheim-<lb/>
nu&#x0364;ß i&#x017F;t offenbarlich in die Augen vnd Ohren gefallen. <hi rendition="#fr">Vnd &#x017F;ihe eine<lb/>
Stimme vom Himmel herab &#x017F;prach: Diß i&#x017F;t mein lieber Sohn</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Matth</hi> 3, 17.</note><lb/><hi rendition="#fr">an welchem ich wolgefallen habe.</hi> Die Leut die damal am Jordan<lb/>
ge&#x017F;tanden/ haben den Vatter &#x017F;elbs ho&#x0364;ren reden von &#x017F;einem Sohn/ wer<lb/>
den Sohn damaln ge&#x017F;ehen/ der hat auch den Vatter ge&#x017F;ehen.</p><lb/>
          <p>Das <hi rendition="#aq">didactron</hi> oder danckbare Lehrgelt/ daß er von vns haben wil/ i&#x017F;t<lb/>
nichts anders/ als 1. daß Aug deß glaubens. Hinweg mit flei&#x017F;ch vnd blut/<lb/>
die ver&#x017F;tehens nicht/ Vernunfft auch allhie wider den glauben &#x017F;icht. Es i&#x017F;t<note place="right"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 16.</note><lb/>
nicht wol zu&#x017F;agen/ was fu&#x0364;r albere vnd gottsla&#x0364;&#x017F;terliche Gedancken vnd Re-<lb/>
den von der Geburt deß Sohns Gottes/ die alten Sectirer <hi rendition="#aq">Arius</hi> vnd<lb/><hi rendition="#aq">Photinus</hi> gefu&#x0364;hrt. Aber hie i&#x017F;t das Wort/ das &#x017F;oll vns gewi&#x017F;&#x017F;er &#x017F;eyn/ ob&#x017F;chon<lb/>
die Vernunfft &#x017F;pricht lauter nein. <hi rendition="#aq">Ariani de Filio cum audiebant, &#x017F;i filius<lb/>
e&#x017F;t, aiebant, nece&#x017F;&#x017F;e e&#x017F;t, ut &amp; f&#x0153;mina &#x017F;it, &amp; colloquia &#x017F;ermonis, &amp; coiun-<lb/>
ctio coniugalis &amp; blandimentum, &amp; ad generandum naturalis machi-<lb/>
nula.</hi></p><lb/>
          <p>2. Die erme&#x017F;&#x017F;ung deß hohen Adels gemelter Geburt/ Da gedenck<lb/>
nun Men&#x017F;ch/ wie edel/ wie hoch/ wie thewr vnd ko&#x0364;&#x017F;tlich die Gab &#x017F;ey/ daß vns<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G g g g</fw><fw place="bottom" type="catch">GOtt</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[601/0085] Predigt. poteſt, niſi præcedat verbum, ſic & verbum Dei potuit eſſe nullâ præexi- ſtente creatura, creatura verò nulla eſſe poteſt niſi per ipſum, per quod fa- cta ſunt omnia. Cur verbum? ut oſtendat quod ex mente proceſſit, cur verbum? quia citra paſſionem natus eſt, cur verbum? quia imago eſt geni- toris, totum in ſe ipſo genitorem oſtendens. Baſil. Homil. 1. in Joh. Ambroſ. Lib. 1. de fide ad Gratianum c. 2. Imago iſta veritas eſt, imago eſt, iſta Juſtitia eſt, Imago iſta Dei virtus eſt. Nec eſt imago multa, quia verbum eſt, nec irrationalis, quia ſapientia eſt: nec inanis, quia virtus eſt, nec vacua, quia vita eſt: nec mortua, quia reſurrectio eſt, confer D. Ger- hard. harm. c. 176. p. 421. Filius generatur à Patre ὥς πόταμ_ ἀπὸ πηγῆς ὥς βλάςον ὰπὸ _ ης, καὶ _ ς ἀπάυγ_ μα ἀπὸ φωτ_ Athanaſ. in expoſit. fidei tom. p. 396. confer orat. contra Arrian. p. 156. Dieſe Offenbarung/ meine Liebſten/ iſt ein uͤberauß groſſes Freund- ſtuck Gottes: Jch ſage hinfort nicht/ ſpricht Chriſtus/ daß ihr Knech- te ſeyd/ dann ein Knecht weiß nicht/ was ſein HErr thut/ euch aber hab ich geſagt/ daß ihr Freunde ſeyd/ dann alles was ich von meinem Vater gehoͤret/ habe ich euch kund gethan. Es muß ein Diſcipul ſeinem Præceptori uͤber auß lieb ſeyn/ wañ er ihm alle ſeine ſin- gularia vnd geheim nuͤß entdecket/ wie der Herꝛ allhie gethan/ das geheim- nuͤß iſt offenbarlich in die Augen vnd Ohren gefallen. Vnd ſihe eine Stimme vom Himmel herab ſprach: Diß iſt mein lieber Sohn an welchem ich wolgefallen habe. Die Leut die damal am Jordan geſtanden/ haben den Vatter ſelbs hoͤren reden von ſeinem Sohn/ wer den Sohn damaln geſehen/ der hat auch den Vatter geſehen. Ioh. 15, 15. Matth 3, 17. Das didactron oder danckbare Lehrgelt/ daß er von vns haben wil/ iſt nichts anders/ als 1. daß Aug deß glaubens. Hinweg mit fleiſch vnd blut/ die verſtehens nicht/ Vernunfft auch allhie wider den glauben ſicht. Es iſt nicht wol zuſagen/ was fuͤr albere vnd gottslaͤſterliche Gedancken vnd Re- den von der Geburt deß Sohns Gottes/ die alten Sectirer Arius vnd Photinus gefuͤhrt. Aber hie iſt das Wort/ das ſoll vns gewiſſer ſeyn/ obſchon die Vernunfft ſpricht lauter nein. Ariani de Filio cum audiebant, ſi filius eſt, aiebant, neceſſe eſt, ut & fœmina ſit, & colloquia ſermonis, & coiun- ctio coniugalis & blandimentum, & ad generandum naturalis machi- nula. Matth. 16. 2. Die ermeſſung deß hohen Adels gemelter Geburt/ Da gedenck nun Menſch/ wie edel/ wie hoch/ wie thewr vnd koͤſtlich die Gab ſey/ daß vns GOtt G g g g

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/85
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 601. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/85>, abgerufen am 09.10.2024.