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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
den Keyser zu verehren/ vnd vnter denen auch derselbige Wirth. Diesen ken-
nete der Keyser vorhin/ vnd wie er nach seiner Freunligkeit zu thun pflegte/
redete er ihn freundlich vnd schertzweiß an/ vnd sprach: Höre du/ du hast hier
einen schönen Hut/ gib mir ihn/ wir wollen einen tausch treffen: der Wirth
lächelt/ lässet den Hut willig/ vnd hält es ihm für eine sonderbare Ehr. Der
Keyser gehet ein wenig beyseits/ als wolte er seiner Geschäffte abwarten:
Schicket einen in der Stadt treuen vnd bekanten Burger/ mit obgemeltem
Hut/ zu deß Wirths Weibe/ mit diesen ernsten Befehls-worten: Hörestu
Fraw/ der Mann hat befohlen/ daß du den jenigen Sack oder Beutel/ der
also außsihet/ ihm zuschickest/ dann er solches höchst benöthiget: vnd zu Be-
zeigung der Warheit/ habe ich hier sein Hut. Das Weib erkennet ihres
Ehegatten Hut/ vnd weil auch dieser den Beutel recht beschrieben hatte/
lässet sie sich nichts hindern/ gehet hinauff/ holet ihn/ vnd gibet ihn dem
Burger/ welcher ihn ihrem Ehmanne zubringen solte. Was geschicht?
der Burger gehet gerades Weges dem Keyser zu/ welcher den Beutel ob-
angeregtem Kauffmann zeigete/ vnd sprach/ Jsts dieser Beutel/ kennestu
ihn wol? Der Kauffmann antwortet ja/ springet vor Freuden auff; Dar-
auff lässet der Keyser den Wirth herzukommen/ vnd spricht zu ihm/ Dieser
klaget über dich/ vnd beschuldiget dich einer Vntrew: Was sagestu darzu/
wie verantwortestu dich? der Wirth nimmet das maul voll/ vnd saget trotzig-
lich: Er müsse gar vnsinnig seyn/ daß er solche Lugen auff die bahn bringe:
er habe nichts mit ihm zuthun/ habe auch niemals mit ihme etwas zuschaf-
fen gehabt. Endlich ziehet der Keyser den Beutel herfür: da wird er zu
schand vnd spott/ fället schier in die Vumacht/ vnd kan kein Wort mehr re-
den. Summa/ der Kauffmann bekommet sein Gelt/ der Wirth trägt
schmach/ hohn vnd sch[ie]den darvon/ dann der Keyser ihn mit einer grossen
Geld-straffe beleget. Aber der Keyser Rudolphus wird deßwegen von
iedermann gelobet vnd gepriesen/ vnd ist solche That im gantzen Teutsch-
land berühmet vnd bekand worden. Das war zwar viel/ aber mit Salo-
mons Weißheit noch nicht zuvergleichen. Hieronymus sagt seine Ge-
dancken hievon ep. 131. ad Rufin. Es seye sich ja höchlich zu verwundern/
daß ein Knab von zwölff Jahren/ über die Natur vnd maß seines Alters
von den innersten affecten deß Menschen Vrtheilen solle. Daher hat ihn
auch gantz Jsrael geförchtet/ weil ihm nichts verborgen ware/ vnd er so
klüglich die verborgene Gedancken deß Hertzens erforschet hätte.

III. Lumen oeconomicum, seine häußliche Klugheit;
Dann damit war diese Königin noch nicht gesättiget/ sie gab auch acht
auff Salomons Hauß vnd Haußhaltung; Sie sahe vnd beschauete das

Hauß/
s s s ij

Predigt.
den Keyſer zu verehren/ vnd vnter denen auch derſelbige Wirth. Dieſen ken-
nete der Keyſer vorhin/ vnd wie er nach ſeiner Freunligkeit zu thun pflegte/
redete er ihn freundlich vnd ſchertzweiß an/ vnd ſprach: Hoͤre du/ du haſt hier
einen ſchoͤnen Hut/ gib mir ihn/ wir wollen einen tauſch treffen: der Wirth
laͤchelt/ laͤſſet den Hut willig/ vnd haͤlt es ihm fuͤr eine ſonderbare Ehr. Der
Keyſer gehet ein wenig beyſeits/ als wolte er ſeiner Geſchaͤffte abwarten:
Schicket einen in der Stadt treuen vnd bekanten Burger/ mit obgemeltem
Hut/ zu deß Wirths Weibe/ mit dieſen ernſten Befehls-worten: Hoͤreſtu
Fraw/ der Mann hat befohlen/ daß du den jenigen Sack oder Beutel/ der
alſo außſihet/ ihm zuſchickeſt/ dann er ſolches hoͤchſt benoͤthiget: vnd zu Be-
zeigung der Warheit/ habe ich hier ſein Hut. Das Weib erkennet ihres
Ehegatten Hut/ vnd weil auch dieſer den Beutel recht beſchrieben hatte/
laͤſſet ſie ſich nichts hindern/ gehet hinauff/ holet ihn/ vnd gibet ihn dem
Burger/ welcher ihn ihrem Ehmanne zubringen ſolte. Was geſchicht?
der Burger gehet gerades Weges dem Keyſer zu/ welcher den Beutel ob-
angeregtem Kauffmann zeigete/ vnd ſprach/ Jſts dieſer Beutel/ kenneſtu
ihn wol? Der Kauffmann antwortet ja/ ſpringet vor Freuden auff; Dar-
auff laͤſſet der Keyſer den Wirth herzukommen/ vnd ſpricht zu ihm/ Dieſer
klaget uͤber dich/ vnd beſchuldiget dich einer Vntrew: Was ſageſtu darzu/
wie verantworteſtu dich? der Wirth nim̃et das maul voll/ vnd ſaget trotzig-
lich: Er muͤſſe gar vnſinnig ſeyn/ daß er ſolche Lugen auff die bahn bringe:
er habe nichts mit ihm zuthun/ habe auch niemals mit ihme etwas zuſchaf-
fen gehabt. Endlich ziehet der Keyſer den Beutel herfuͤr: da wird er zu
ſchand vnd ſpott/ faͤllet ſchier in die Vumacht/ vnd kan kein Wort mehr re-
den. Summa/ der Kauffmann bekommet ſein Gelt/ der Wirth traͤgt
ſchmach/ hohn vnd ſch[ie]den darvon/ dann der Keyſer ihn mit einer groſſen
Geld-ſtraffe beleget. Aber der Keyſer Rudolphus wird deßwegen von
iedermann gelobet vnd geprieſen/ vnd iſt ſolche That im gantzen Teutſch-
land beruͤhmet vnd bekand worden. Das war zwar viel/ aber mit Salo-
mons Weißheit noch nicht zuvergleichen. Hieronymus ſagt ſeine Ge-
dancken hievon ep. 131. ad Rufin. Es ſeye ſich ja hoͤchlich zu verwundern/
daß ein Knab von zwoͤlff Jahren/ uͤber die Natur vnd maß ſeines Alters
von den innerſten affecten deß Menſchen Vrtheilen ſolle. Daher hat ihn
auch gantz Jſrael gefoͤrchtet/ weil ihm nichts verborgen ware/ vnd er ſo
kluͤglich die verborgene Gedancken deß Hertzens erforſchet haͤtte.

III. Lumen œconomicum, ſeine haͤußliche Klugheit;
Dann damit war dieſe Koͤnigin noch nicht geſaͤttiget/ ſie gab auch acht
auff Salomons Hauß vnd Haußhaltung; Sie ſahe vnd beſchauete das

Hauß/
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[1243/0727] Predigt. den Keyſer zu verehren/ vnd vnter denen auch derſelbige Wirth. Dieſen ken- nete der Keyſer vorhin/ vnd wie er nach ſeiner Freunligkeit zu thun pflegte/ redete er ihn freundlich vnd ſchertzweiß an/ vnd ſprach: Hoͤre du/ du haſt hier einen ſchoͤnen Hut/ gib mir ihn/ wir wollen einen tauſch treffen: der Wirth laͤchelt/ laͤſſet den Hut willig/ vnd haͤlt es ihm fuͤr eine ſonderbare Ehr. Der Keyſer gehet ein wenig beyſeits/ als wolte er ſeiner Geſchaͤffte abwarten: Schicket einen in der Stadt treuen vnd bekanten Burger/ mit obgemeltem Hut/ zu deß Wirths Weibe/ mit dieſen ernſten Befehls-worten: Hoͤreſtu Fraw/ der Mann hat befohlen/ daß du den jenigen Sack oder Beutel/ der alſo außſihet/ ihm zuſchickeſt/ dann er ſolches hoͤchſt benoͤthiget: vnd zu Be- zeigung der Warheit/ habe ich hier ſein Hut. Das Weib erkennet ihres Ehegatten Hut/ vnd weil auch dieſer den Beutel recht beſchrieben hatte/ laͤſſet ſie ſich nichts hindern/ gehet hinauff/ holet ihn/ vnd gibet ihn dem Burger/ welcher ihn ihrem Ehmanne zubringen ſolte. Was geſchicht? der Burger gehet gerades Weges dem Keyſer zu/ welcher den Beutel ob- angeregtem Kauffmann zeigete/ vnd ſprach/ Jſts dieſer Beutel/ kenneſtu ihn wol? Der Kauffmann antwortet ja/ ſpringet vor Freuden auff; Dar- auff laͤſſet der Keyſer den Wirth herzukommen/ vnd ſpricht zu ihm/ Dieſer klaget uͤber dich/ vnd beſchuldiget dich einer Vntrew: Was ſageſtu darzu/ wie verantworteſtu dich? der Wirth nim̃et das maul voll/ vnd ſaget trotzig- lich: Er muͤſſe gar vnſinnig ſeyn/ daß er ſolche Lugen auff die bahn bringe: er habe nichts mit ihm zuthun/ habe auch niemals mit ihme etwas zuſchaf- fen gehabt. Endlich ziehet der Keyſer den Beutel herfuͤr: da wird er zu ſchand vnd ſpott/ faͤllet ſchier in die Vumacht/ vnd kan kein Wort mehr re- den. Summa/ der Kauffmann bekommet ſein Gelt/ der Wirth traͤgt ſchmach/ hohn vnd ſchieden darvon/ dann der Keyſer ihn mit einer groſſen Geld-ſtraffe beleget. Aber der Keyſer Rudolphus wird deßwegen von iedermann gelobet vnd geprieſen/ vnd iſt ſolche That im gantzen Teutſch- land beruͤhmet vnd bekand worden. Das war zwar viel/ aber mit Salo- mons Weißheit noch nicht zuvergleichen. Hieronymus ſagt ſeine Ge- dancken hievon ep. 131. ad Rufin. Es ſeye ſich ja hoͤchlich zu verwundern/ daß ein Knab von zwoͤlff Jahren/ uͤber die Natur vnd maß ſeines Alters von den innerſten affecten deß Menſchen Vrtheilen ſolle. Daher hat ihn auch gantz Jſrael gefoͤrchtet/ weil ihm nichts verborgen ware/ vnd er ſo kluͤglich die verborgene Gedancken deß Hertzens erforſchet haͤtte. III. Lumen œconomicum, ſeine haͤußliche Klugheit; Dann damit war dieſe Koͤnigin noch nicht geſaͤttiget/ ſie gab auch acht auff Salomons Hauß vnd Haußhaltung; Sie ſahe vnd beſchauete das Hauß/ s s s ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 1243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/727>, abgerufen am 22.11.2024.