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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Die Acht vnd zwantzigsse
Exod. 32,
10, 12.
dich auff/ wie Exod. 32. nun laß mich/ daß mein Zorn vber sie
ergrimme/ vnd sie auff fresse;
Christus fället jhm in streich/ bekommet
die ärgsten Kappen/ wie gemeiniglich dem jenigen widerfährt/ der Frieden
machen will. Ach HErr kehre dich von dem grimm deines Zorns.
Gen. 32. 26.Der Herrr sagt zu Jacob: Laß mich gehen/ aber Jacob antwortet: Jch
lasse dich nit/ du segnest mich dann;
Also auch sagt die strenge Gerech-
tigkeit: Laß mich/ daß ich alles zerschmettere. Aber Christus: Ach nein/
ich laß nicht! in me, in me, schlage auff mich/ suchstu mich/ so laß diese ge-
hen! ich wils gethan haben.

Psal. 18, 5. 6.

IV. Vox Christl; die Klag-stimm deß HErren Christi; die
bäche Belial erschreckten mich/ der Höllen Bande vmbfingen
mich/ vnd deß todtes Strick vberwältigten mich.
Verstehe da-
1. Reg. 17, 6.durch eben keinen eygentlichen natürlichen Bach/ wie dort Elias auß dem
Bach trincket in der grossen dursts-noth/ sondern in sensu figurato, im
verblümbten Verstand. 1. torrentem nigtum, den schwartzen Sünd-
fluths-bach/
darinn die erste Welt ersoffen/ die Geistliche Sündfluth/ zu
welcher das Menschliche Geschlecht verdampt/ in welchem dasselbe gesteckt/
von welchem dasselbe gleichsam vberschüttet gewest/ mit einem Wort/ die
Sünde sampt jhrem reat, straff pflicht. Dann gleich wie die erste Welt
durch einen grossen Regen bach erfäufft; Also solte der Mensch auch ersäufft
werden/ es seye dann das einer komme/ der an statt deß Menschen
denselben koste. 2. torrentem sanguin eum, den rothen Blut-
bach der blutigen Passion/
deß blutigen Angst-schweisses/ gleich den
Blut-bächen/ in welche die Wasser in AEgypto verwandelt. Dann gleich
Exod. 7, 19.
20. 21.
wie auß Gottes gerechtem Gericht vber Pharao/ vmb daß er das Volck
Jsrael nicht wolte ziehen lassen/ alle Bäche/ Ströme vnd See in Blut ver-
wandelt worden/ davon die Fisch gestorben/ das Wasser gestuncken/ daß
mans nicht niessen können noch mögen. Fluvius ille mutatus in sangui-
nem, velut conquerebatur de caede puerorum AEgyptiorum commißa,

Theodor.
q, 10. in
Exod.
schreibt Theodoretus, derselbige Bach welcher in Blut verwandelt worden/
hat gleichsam geklagt vber den vnerhörten Egyptischen Kinder-mord; Also
soll auch zu seiner zeit ein solch Blut-bad vber eine Person verbenget/
eine solche Blut-lauge vber jhn gegossen/ er soll in ein solch Blut-bad ge-
Matth. 20,
22.
worffen werden/ daß ers wol empfinden werde. Daher wird es genennet
baptismus sanguinis, die Blut-tauffe/ davon er so roth worden/ als ein

Kel-

Die Acht vnd zwantzigſſe
Exod. 32,
10, 12.
dich auff/ wie Exod. 32. nun laß mich/ daß mein Zorn vber ſie
ergrimme/ vnd ſie auff freſſe;
Chriſtus faͤllet jhm in ſtreich/ bekommet
die aͤrgſten Kappen/ wie gemeiniglich dem jenigen widerfaͤhrt/ der Frieden
machen will. Ach HErꝛ kehre dich von dem grimm deines Zorns.
Gen. 32. 26.Der Herrꝛ ſagt zu Jacob: Laß mich gehẽ/ aber Jacob antwortet: Jch
laſſe dich nit/ du ſegneſt mich dann;
Alſo auch ſagt die ſtrenge Gerech-
tigkeit: Laß mich/ daß ich alles zerſchmettere. Aber Chriſtus: Ach nein/
ich laß nicht! in me, in me, ſchlage auff mich/ ſuchſtu mich/ ſo laß dieſe ge-
hen! ich wils gethan haben.

Pſal. 18, 5. 6.

IV. Vox Chriſtl; die Klag-ſtimm deß HErꝛen Chriſti; die
baͤche Belial erſchreckten mich/ der Hoͤllen Bande vmbfingen
mich/ vnd deß todtes Strick vberwaͤltigten mich.
Verſtehe da-
1. Reg. 17, 6.durch eben keinen eygentlichen natuͤrlichen Bach/ wie dort Elias auß dem
Bach trincket in der groſſen durſts-noth/ ſondern in ſenſu figurato, im
verbluͤmbten Verſtand. 1. torrentem nigtum, den ſchwartzen Suͤnd-
fluths-bach/
darinn die erſte Welt erſoffen/ die Geiſtliche Suͤndfluth/ zu
welcher das Menſchliche Geſchlecht verdampt/ in welchem daſſelbe geſteckt/
von welchem daſſelbe gleichſam vberſchuͤttet geweſt/ mit einem Wort/ die
Suͤnde ſampt jhrem reat, ſtraff pflicht. Dann gleich wie die erſte Welt
durch einen groſſen Regen bach erfaͤufft; Alſo ſolte der Menſch auch erſaͤufft
werden/ es ſeye dann das einer komme/ der an ſtatt deß Menſchen
denſelben koſte. 2. torrentem ſanguin eum, den rothen Blut-
bach der blutigen Paſſion/
deß blutigen Angſt-ſchweiſſes/ gleich den
Blut-baͤchen/ in welche die Waſſer in Ægypto verwandelt. Dann gleich
Exod. 7, 19.
20. 21.
wie auß Gottes gerechtem Gericht vber Pharao/ vmb daß er das Volck
Jſrael nicht wolte ziehen laſſen/ alle Baͤche/ Stroͤme vnd See in Blut ver-
wandelt worden/ davon die Fiſch geſtorben/ das Waſſer geſtuncken/ daß
mans nicht nieſſen koͤnnen noch moͤgen. Fluvius ille mutatus in ſangui-
nem, velut conquerebatur de cæde puerorum Ægyptiorum commißâ,

Theodor.
q, 10. in
Exod.
ſchreibt Theodoretus, derſelbige Bach welcher in Blut verwandelt worden/
hat gleichſam geklagt vber den vnerhoͤrten Egyptiſchen Kinder-mord; Alſo
ſoll auch zu ſeiner zeit ein ſolch Blut-bad vber eine Perſon verbenget/
eine ſolche Blut-lauge vber jhn gegoſſen/ er ſoll in ein ſolch Blut-bad ge-
Matth. 20,
22.
worffen werden/ daß ers wol empfinden werde. Daher wird es genennet
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Kel-
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[932/0416] Die Acht vnd zwantzigſſe dich auff/ wie Exod. 32. nun laß mich/ daß mein Zorn vber ſie ergrimme/ vnd ſie auff freſſe; Chriſtus faͤllet jhm in ſtreich/ bekommet die aͤrgſten Kappen/ wie gemeiniglich dem jenigen widerfaͤhrt/ der Frieden machen will. Ach HErꝛ kehre dich von dem grimm deines Zorns. Der Herrꝛ ſagt zu Jacob: Laß mich gehẽ/ aber Jacob antwortet: Jch laſſe dich nit/ du ſegneſt mich dann; Alſo auch ſagt die ſtrenge Gerech- tigkeit: Laß mich/ daß ich alles zerſchmettere. Aber Chriſtus: Ach nein/ ich laß nicht! in me, in me, ſchlage auff mich/ ſuchſtu mich/ ſo laß dieſe ge- hen! ich wils gethan haben. Exod. 32, 10, 12. Gen. 32. 26. IV. Vox Chriſtl; die Klag-ſtimm deß HErꝛen Chriſti; die baͤche Belial erſchreckten mich/ der Hoͤllen Bande vmbfingen mich/ vnd deß todtes Strick vberwaͤltigten mich. Verſtehe da- durch eben keinen eygentlichen natuͤrlichen Bach/ wie dort Elias auß dem Bach trincket in der groſſen durſts-noth/ ſondern in ſenſu figurato, im verbluͤmbten Verſtand. 1. torrentem nigtum, den ſchwartzen Suͤnd- fluths-bach/ darinn die erſte Welt erſoffen/ die Geiſtliche Suͤndfluth/ zu welcher das Menſchliche Geſchlecht verdampt/ in welchem daſſelbe geſteckt/ von welchem daſſelbe gleichſam vberſchuͤttet geweſt/ mit einem Wort/ die Suͤnde ſampt jhrem reat, ſtraff pflicht. Dann gleich wie die erſte Welt durch einen groſſen Regen bach erfaͤufft; Alſo ſolte der Menſch auch erſaͤufft werden/ es ſeye dann das einer komme/ der an ſtatt deß Menſchen denſelben koſte. 2. torrentem ſanguin eum, den rothen Blut- bach der blutigen Paſſion/ deß blutigen Angſt-ſchweiſſes/ gleich den Blut-baͤchen/ in welche die Waſſer in Ægypto verwandelt. Dann gleich wie auß Gottes gerechtem Gericht vber Pharao/ vmb daß er das Volck Jſrael nicht wolte ziehen laſſen/ alle Baͤche/ Stroͤme vnd See in Blut ver- wandelt worden/ davon die Fiſch geſtorben/ das Waſſer geſtuncken/ daß mans nicht nieſſen koͤnnen noch moͤgen. Fluvius ille mutatus in ſangui- nem, velut conquerebatur de cæde puerorum Ægyptiorum commißâ, ſchreibt Theodoretus, derſelbige Bach welcher in Blut verwandelt worden/ hat gleichſam geklagt vber den vnerhoͤrten Egyptiſchen Kinder-mord; Alſo ſoll auch zu ſeiner zeit ein ſolch Blut-bad vber eine Perſon verbenget/ eine ſolche Blut-lauge vber jhn gegoſſen/ er ſoll in ein ſolch Blut-bad ge- worffen werden/ daß ers wol empfinden werde. Daher wird es genennet baptiſmus ſanguinis, die Blut-tauffe/ davon er ſo roth worden/ als ein Kel- 1. Reg. 17, 6. Exod. 7, 19. 20. 21. Theodor. q, 10. in Exod. Matth. 20, 22.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 932. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/416>, abgerufen am 19.05.2024.