Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Sibenzehende
cken/ vnd da der Geist für mir übergieng/ stunden mir die Haar
zu Berge an meinem Leibe; da stund ein Bild fur meinen Au-
ben/ vnd ich kante seine Gestalt nicht: Es war still/ vnd ich hö-
ret eine Stimme: wie mag ein Mensch gerechter seyn dann
Gott? oder ein Mann reiner seyn/ dann der jhn gemacht hat?
Siehe vnter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel/ vnd in sei-

Ect. 16, 9.nen Boten findet er Thorheit: Also erschien Paulo ein Gesicht bey
der Nacht/ gleich einem Mann auß Macedonia/ der stund vnd bat jhn vnd
sprach: komm herunter in Macedonien/ vnd hilff vns. Vber diese jetztbe-
namste Arten sind nun auch etliche gemeine Gespenst/ vnnd solche er-
scheinen entweder vor dem Tod mit gewissen Zeichen/ als mit poldern vnd
Säck-sallen/ vnd dergleichen. Sie erscheinen nicht nur andern Leuten/
sondern auch wol jhnen selbst/ oder nach dem Tod: vnd vnter diesen sind
etliche stumm/ ohne Red; etliche lassen sich mit gewisser Red vernemen/
vill. Tyraeun
desloris in-
festis. c. 19.
& seqq.
1. Sam. 28.
vi. Grantz.
l. 8. Vandal
c. 29.
apud Ba-
ron. anno

874.
etliche poldern vnd schlagen/ etliche gehen sanfft/ etliche sagen etwas zuvor
wie dorten der vermeinte vnd herauffgebrachte Samuel/ oder vielmehr in
Warheit der Satan selbst, vnd jenes Gespenst An. 1351. in der Pest zu Lübeck
in dem Prediger-Convent/ welches sprach: Koch bereite das Essen für die
Brüder/ so da verreisen wollen/ darauf ward gefragt für wievil? das Gespenst
antwortet: für sechs vnd dreissig vnd für zween fremde; den andern tag stur-
ben so viel auß dem Closter/ als das Gespenste angezeiget. Etliche sind Bet-
tende- vnd Flehen degeist[e]r/ wie dann der Geist Ludovici Pii zu seinem Sohn
Ludovico sagt: Jch beschwere dich bey vnserm Herrn Jesu Christo/ daß
du mich erlösest auß dieser Pein/ damit ich doch endlich einmal zum ewigen
Leben gelangen möge. Etliche ängstigen vnd plagen die Menschen auff
andere Weiß/ wie solches die alte Stifftsbrieff/ darinnen der Seelmessen
vnd anderer vergeblicher Ceremonien gedacht wird genugsam bezeugen.

Belangend nun den Vnterscheid der Gespenste/ oder wie
man sie prüfen/ vnd davon vrtheilen solle/
so haben die Physica oder
natürliche jhren richtigen Weg/ die optica & artificiosa vnnd gekünstelte
sind eigentlich keine Gespenst; sondern leibhafftige Naturen. Sintemal
Luc. 24, 39.nach dem Außspruch vnsers Heylandes die Geister kein Fleisch noch
Bein haben/
damit hats keine difficultet/ dann sie verrahten sich selbst
vnd sind nicht zu förchten/ vielmehr soll die Obrigkeit auff solche fleischerne
Geister jhre schwere Hand legen wo dergleichen Vnfug solte vorgehen.
Belangend aber die andere Gattung/ nemlich die himmlische vnnd heilige
Gespenst/ so fern dieselbe in Gottes Wort geoffenbaret/ beschrieben vnd wie

sie

Die Sibenzehende
cken/ vnd da der Geiſt fuͤr mir uͤbergieng/ ſtunden mir die Haar
zu Berge an meinem Leibe; da ſtund ein Bild fůr meinen Au-
ben/ vnd ich kante ſeine Geſtalt nicht: Es war ſtill/ vnd ich hoͤ-
ret eine Stimme: wie mag ein Menſch gerechter ſeyn dann
Gott? oder ein Mann reiner ſeyn/ dann der jhn gemacht hat?
Siehe vnter ſeinen Knechten iſt keiner ohne Tadel/ vnd in ſei-

Ect. 16, 9.nen Boten findet er Thorheit: Alſo erſchien Paulo ein Geſicht bey
der Nacht/ gleich einem Mann auß Macedonia/ der ſtund vnd bat jhn vnd
ſprach: komm herunter in Macedonien/ vnd hilff vns. Vber dieſe jetztbe-
namſte Arten ſind nun auch etliche gemeine Geſpenſt/ vnnd ſolche er-
ſcheinen entweder vor dem Tod mit gewiſſen Zeichen/ als mit poldern vnd
Saͤck-ſallen/ vnd dergleichen. Sie erſcheinen nicht nur andern Leuten/
ſondern auch wol jhnen ſelbſt/ oder nach dem Tod: vnd vnter dieſen ſind
etliche ſtumm/ ohne Red; etliche laſſen ſich mit gewiſſer Red vernemen/
vill. Tyræũ
deſloris in-
feſtis. c. 19.
& ſeqq.
1. Sam. 28.
vi. Grantz.
l. 8. Vandal
c. 29.
apud Ba-
ron. anno

874.
etliche poldern vnd ſchlagen/ etliche gehen ſanfft/ etliche ſagen etwas zuvor
wie dorten der vermeinte vnd herauffgebrachte Samuel/ oder vielmehr in
Warheit der Satan ſelbſt, vnd jenes Geſpenſt An. 1351. in der Peſt zu Luͤbeck
in dem Prediger-Convent/ welches ſprach: Koch bereite das Eſſen fuͤr die
Bruͤder/ ſo da verreiſen wollẽ/ darauf ward gefragt fuͤr wievil? das Geſpenſt
antwortet: fuͤr ſechs vnd dreiſſig vnd fuͤr zween fremde; den andern tag ſtur-
ben ſo viel auß dem Cloſter/ als das Geſpenſte angezeiget. Etliche ſind Bet-
tende- vnd Flehen degeiſt[e]r/ wie dañ der Geiſt Ludovici Pii zu ſeinem Sohn
Ludovico ſagt: Jch beſchwere dich bey vnſerm Herrn Jeſu Chriſto/ daß
du mich erloͤſeſt auß dieſer Pein/ damit ich doch endlich einmal zum ewigen
Leben gelangen moͤge. Etliche aͤngſtigen vnd plagen die Menſchen auff
andere Weiß/ wie ſolches die alte Stifftsbrieff/ darinnen der Seelmeſſen
vnd anderer vergeblicher Ceremonien gedacht wird genugſam bezeugen.

Belangend nun den Vnterſcheid der Geſpenſte/ oder wie
man ſie pruͤfen/ vnd davon vrtheilen ſolle/
ſo haben die Phyſica oder
natuͤrliche jhren richtigen Weg/ die optica & artificioſa vnnd gekuͤnſtelte
ſind eigentlich keine Geſpenſt; ſondern leibhafftige Naturen. Sintemal
Luc. 24, 39.nach dem Außſpruch vnſers Heylandes die Geiſter kein Fleiſch noch
Bein haben/
damit hats keine difficultet/ dann ſie verrahten ſich ſelbſt
vnd ſind nicht zu foͤrchten/ vielmehr ſoll die Obrigkeit auff ſolche fleiſcherne
Geiſter jhre ſchwere Hand legen wo dergleichen Vnfug ſolte vorgehen.
Belangend aber die andere Gattung/ nemlich die himmliſche vnnd heilige
Geſpenſt/ ſo fern dieſelbe in Gottes Wort geoffenbaret/ beſchrieben vnd wie

ſie
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0432" n="414"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Sibenzehende</hi></fw><lb/>
cken/ vnd da <hi rendition="#fr">der Gei&#x017F;t fu&#x0364;r mir u&#x0364;bergieng/ &#x017F;tunden mir die Haar<lb/>
zu Berge an meinem Leibe; da &#x017F;tund ein Bild f&#x016F;r meinen Au-<lb/>
ben/ vnd ich kante &#x017F;eine Ge&#x017F;talt nicht: Es war &#x017F;till/ vnd ich ho&#x0364;-<lb/>
ret eine Stimme: wie mag ein Men&#x017F;ch gerechter &#x017F;eyn dann<lb/>
Gott? oder ein Mann reiner &#x017F;eyn/ dann der jhn gemacht hat?<lb/>
Siehe vnter &#x017F;einen Knechten i&#x017F;t keiner ohne Tadel/ vnd in &#x017F;ei-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Ect.</hi> 16, 9.</note><hi rendition="#fr">nen Boten findet er Thorheit:</hi> Al&#x017F;o er&#x017F;chien Paulo ein Ge&#x017F;icht bey<lb/>
der Nacht/ gleich einem Mann auß Macedonia/ der &#x017F;tund vnd bat jhn vnd<lb/>
&#x017F;prach: komm herunter in Macedonien/ vnd hilff vns. Vber die&#x017F;e jetztbe-<lb/>
nam&#x017F;te Arten &#x017F;ind nun auch etliche <hi rendition="#fr">gemeine Ge&#x017F;pen&#x017F;t/</hi> vnnd &#x017F;olche er-<lb/>
&#x017F;cheinen entweder vor dem Tod mit gewi&#x017F;&#x017F;en Zeichen/ als mit poldern vnd<lb/>
Sa&#x0364;ck-&#x017F;allen/ vnd dergleichen. Sie er&#x017F;cheinen nicht nur andern Leuten/<lb/>
&#x017F;ondern auch wol jhnen &#x017F;elb&#x017F;t/ oder nach dem Tod: vnd vnter die&#x017F;en &#x017F;ind<lb/>
etliche &#x017F;tumm/ ohne Red; etliche la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich mit gewi&#x017F;&#x017F;er Red vernemen/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">vill. Tyræu&#x0303;<lb/>
de&#x017F;loris in-<lb/>
fe&#x017F;tis. c. 19.<lb/>
&amp; &#x017F;eqq.<lb/>
1. Sam. 28.<lb/>
vi. Grantz.<lb/>
l. 8. Vandal<lb/>
c. 29.<lb/>
apud Ba-<lb/>
ron. anno</hi><lb/>
874.</note>etliche poldern vnd &#x017F;chlagen/ etliche gehen &#x017F;anfft/ etliche &#x017F;agen etwas zuvor<lb/>
wie dorten der vermeinte vnd herauffgebrachte Samuel/ oder vielmehr in<lb/>
Warheit der Satan &#x017F;elb&#x017F;t, vnd jenes Ge&#x017F;pen&#x017F;t An. 1351. in der Pe&#x017F;t zu Lu&#x0364;beck<lb/>
in dem Prediger-Convent/ welches &#x017F;prach: Koch bereite das E&#x017F;&#x017F;en fu&#x0364;r die<lb/>
Bru&#x0364;der/ &#x017F;o da verrei&#x017F;en wolle&#x0303;/ darauf ward gefragt fu&#x0364;r wievil? das Ge&#x017F;pen&#x017F;t<lb/>
antwortet: fu&#x0364;r &#x017F;echs vnd drei&#x017F;&#x017F;ig vnd fu&#x0364;r zween fremde; den andern tag &#x017F;tur-<lb/>
ben &#x017F;o viel auß dem Clo&#x017F;ter/ als das Ge&#x017F;pen&#x017F;te angezeiget. Etliche &#x017F;ind Bet-<lb/>
tende- vnd Flehen degei&#x017F;t<supplied>e</supplied>r/ wie dan&#x0303; der Gei&#x017F;t <hi rendition="#aq">Ludovici Pii</hi> zu &#x017F;einem Sohn<lb/><hi rendition="#aq">Ludovico</hi> &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Jch be&#x017F;chwere</hi> dich bey vn&#x017F;erm <hi rendition="#k">He</hi>rrn Je&#x017F;u Chri&#x017F;to/ daß<lb/>
du mich erlo&#x0364;&#x017F;e&#x017F;t auß die&#x017F;er Pein/ damit ich doch endlich einmal zum ewigen<lb/>
Leben gelangen mo&#x0364;ge. Etliche a&#x0364;ng&#x017F;tigen vnd plagen die Men&#x017F;chen auff<lb/>
andere Weiß/ wie &#x017F;olches die alte Stifftsbrieff/ darinnen der Seelme&#x017F;&#x017F;en<lb/>
vnd anderer vergeblicher <hi rendition="#aq">Ceremonien</hi> gedacht wird genug&#x017F;am bezeugen.</p><lb/>
          <p>Belangend nun den <hi rendition="#fr">Vnter&#x017F;cheid der Ge&#x017F;pen&#x017F;te/ oder wie<lb/>
man &#x017F;ie pru&#x0364;fen/ vnd davon vrtheilen &#x017F;olle/</hi> &#x017F;o haben die <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;ica</hi> oder<lb/>
natu&#x0364;rliche jhren richtigen Weg/ die <hi rendition="#aq">optica &amp; artificio&#x017F;a</hi> vnnd geku&#x0364;n&#x017F;telte<lb/>
&#x017F;ind eigentlich keine Ge&#x017F;pen&#x017F;t; &#x017F;ondern leibhafftige Naturen. Sintemal<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 24, 39.</note>nach dem Auß&#x017F;pruch vn&#x017F;ers Heylandes die Gei&#x017F;ter <hi rendition="#fr">kein Flei&#x017F;ch noch<lb/>
Bein haben/</hi> damit hats keine <hi rendition="#aq">difficul</hi>tet/ dann &#x017F;ie verrahten &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
vnd &#x017F;ind nicht zu fo&#x0364;rchten/ vielmehr &#x017F;oll die Obrigkeit auff &#x017F;olche flei&#x017F;cherne<lb/>
Gei&#x017F;ter jhre &#x017F;chwere Hand legen wo dergleichen Vnfug &#x017F;olte vorgehen.<lb/>
Belangend aber die andere Gattung/ nemlich die himmli&#x017F;che vnnd heilige<lb/>
Ge&#x017F;pen&#x017F;t/ &#x017F;o fern die&#x017F;elbe in Gottes Wort geoffenbaret/ be&#x017F;chrieben vnd wie<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ie</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[414/0432] Die Sibenzehende cken/ vnd da der Geiſt fuͤr mir uͤbergieng/ ſtunden mir die Haar zu Berge an meinem Leibe; da ſtund ein Bild fůr meinen Au- ben/ vnd ich kante ſeine Geſtalt nicht: Es war ſtill/ vnd ich hoͤ- ret eine Stimme: wie mag ein Menſch gerechter ſeyn dann Gott? oder ein Mann reiner ſeyn/ dann der jhn gemacht hat? Siehe vnter ſeinen Knechten iſt keiner ohne Tadel/ vnd in ſei- nen Boten findet er Thorheit: Alſo erſchien Paulo ein Geſicht bey der Nacht/ gleich einem Mann auß Macedonia/ der ſtund vnd bat jhn vnd ſprach: komm herunter in Macedonien/ vnd hilff vns. Vber dieſe jetztbe- namſte Arten ſind nun auch etliche gemeine Geſpenſt/ vnnd ſolche er- ſcheinen entweder vor dem Tod mit gewiſſen Zeichen/ als mit poldern vnd Saͤck-ſallen/ vnd dergleichen. Sie erſcheinen nicht nur andern Leuten/ ſondern auch wol jhnen ſelbſt/ oder nach dem Tod: vnd vnter dieſen ſind etliche ſtumm/ ohne Red; etliche laſſen ſich mit gewiſſer Red vernemen/ etliche poldern vnd ſchlagen/ etliche gehen ſanfft/ etliche ſagen etwas zuvor wie dorten der vermeinte vnd herauffgebrachte Samuel/ oder vielmehr in Warheit der Satan ſelbſt, vnd jenes Geſpenſt An. 1351. in der Peſt zu Luͤbeck in dem Prediger-Convent/ welches ſprach: Koch bereite das Eſſen fuͤr die Bruͤder/ ſo da verreiſen wollẽ/ darauf ward gefragt fuͤr wievil? das Geſpenſt antwortet: fuͤr ſechs vnd dreiſſig vnd fuͤr zween fremde; den andern tag ſtur- ben ſo viel auß dem Cloſter/ als das Geſpenſte angezeiget. Etliche ſind Bet- tende- vnd Flehen degeiſter/ wie dañ der Geiſt Ludovici Pii zu ſeinem Sohn Ludovico ſagt: Jch beſchwere dich bey vnſerm Herrn Jeſu Chriſto/ daß du mich erloͤſeſt auß dieſer Pein/ damit ich doch endlich einmal zum ewigen Leben gelangen moͤge. Etliche aͤngſtigen vnd plagen die Menſchen auff andere Weiß/ wie ſolches die alte Stifftsbrieff/ darinnen der Seelmeſſen vnd anderer vergeblicher Ceremonien gedacht wird genugſam bezeugen. Ect. 16, 9. vill. Tyræũ deſloris in- feſtis. c. 19. & ſeqq. 1. Sam. 28. vi. Grantz. l. 8. Vandal c. 29. apud Ba- ron. anno 874. Belangend nun den Vnterſcheid der Geſpenſte/ oder wie man ſie pruͤfen/ vnd davon vrtheilen ſolle/ ſo haben die Phyſica oder natuͤrliche jhren richtigen Weg/ die optica & artificioſa vnnd gekuͤnſtelte ſind eigentlich keine Geſpenſt; ſondern leibhafftige Naturen. Sintemal nach dem Außſpruch vnſers Heylandes die Geiſter kein Fleiſch noch Bein haben/ damit hats keine difficultet/ dann ſie verrahten ſich ſelbſt vnd ſind nicht zu foͤrchten/ vielmehr ſoll die Obrigkeit auff ſolche fleiſcherne Geiſter jhre ſchwere Hand legen wo dergleichen Vnfug ſolte vorgehen. Belangend aber die andere Gattung/ nemlich die himmliſche vnnd heilige Geſpenſt/ ſo fern dieſelbe in Gottes Wort geoffenbaret/ beſchrieben vnd wie ſie Luc. 24, 39.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/432
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/432>, abgerufen am 22.11.2024.