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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
etliche rudera vnd verfallene stück des heiligen Samens überblieben/ daß
man noch an den Scherben den Haffen kennet/ wie etwan auß dem An-
blick eines alten Mütterleins jhre Gestalt so sie in vergangenen jungen
Jahren gehabt/ abgenommen wird.

Jst also das Ebenbilde Gottes gewest eine anerschaffene/ natürliche/
erbliche/ wiewol wandelbare vnd veränderliche Eigenschafft des ersterschaf-
fenen Menschen/ Gott dem Herrn gantz ähnlich vnd gleich in Weißheit/
Gerechtigkeit/ Heiligkeit/ Vnsterblichkeit vnd Majestät/ darin der Mensch
seinen Schöpffer gleichsam gespiegelt/ vnd demselben hertzlich wolgefallen.
Von einer vnvergleichlichen Rarität einer besondern Kunst vnd Meisterstuckvid. Schic-
kard. in Ta-
rich. p.
160.

melden die Historien/ welches Heraclitus der Kaiser vor Zeiten in Persia
zur Außbeut bekommen/ eine machinam o der Werck/ darinnen der
gantze Himmel praesentirt vnd geschnitzelt gewesen/ also daß man daran
warnemen können/ wie die Sterne jhren richtigen Lauff/ jhre Zusammen-
kunfften vnd Gegensätz gehalten; es haben sich zu gewissen Zeiten vnter-
schiedliche meteora herfürgethan/ es regnete/ es blitzte/ es gab Donnerwet-
ter vnnd Strahlen/ vnnd dergleichen. Was ist aber dis Kunststück/
als ein Puppenwerck gegen dem Geschöpff des Menschen/ in welchem nicht
nur die gantze sichtbare Welt/ sondern auch der vnsichtbare Gott vnd dessen
Majestät abgebildet worden? Jn gesundem Verstand könte GOtt der
Herr vom Menschen sagen En alterego, sehet Adam ist mir gleich/ als ein
Kind seinem Vatter. Hie stehet derselbe für vnsern Augen/ als ein schöner
Absalon vnnd Augenlust seines himmlischen Vatters/ an dem kein Fehl2. Sam. 14,
25.

oder Mackel war/ von der Fußsolen an biß auff die Scheydel/ ein Bilde
Gottes! ein Spiegel darin sich Gott erfrewet vnd belustiget/ wie ein Vat-
ter sich erfrewet/ wann er den Sohn als sein Ebenbild ansihet/ wie ein Lehr-
meister sich über den Lehrknaben erfrewet/ wann seine Kunst/ die er jhm für-
gelegt/ in jhm erscheinet; wie denn die Wort: Gott schuff den Men-Gen. 1, 27.
schen jhm zum Bilde/ sind Wort des sich frewenden vnnd gleichsam
jubilierenden Schöpffers über diesem seinem allerschönesten Werck/ wie
Lutherus davon schreibet; so sich der Herr erfrewet über David vnd da-
mit gepranget/ daß er einen Mann gefunden nach seinem göttlichen Her-
tzen/ in dem doch das natürliche Erbgifft gewohnet/ wie viel mehr wird er
sich erfrewet haben über den ersten Menschen? Hie stehet ein Lust vnd
Mitgesell der Engel/ der allerglückseligste Mensch; dann über sich hatte er
Gnade vnnd Gunst/ als ein Herr des Gestirns vnd der Lufftgesicht kein
Saturnus könte jhm schaden; kein Mars bekriegen; keine Venus entzünden:
innerhalb hatte er Ehr vnnd Herrlichkeit: ausserhalb die Gesellschafft der

Engel:
A a a

Predigt.
etliche rudera vnd verfallene ſtuͤck des heiligen Samens uͤberblieben/ daß
man noch an den Scherben den Haffen kennet/ wie etwan auß dem An-
blick eines alten Muͤtterleins jhre Geſtalt ſo ſie in vergangenen jungen
Jahren gehabt/ abgenommen wird.

Jſt alſo das Ebenbilde Gottes geweſt eine anerſchaffene/ natuͤrliche/
erbliche/ wiewol wandelbare vnd veraͤnderliche Eigenſchafft des erſterſchaf-
fenen Menſchen/ Gott dem Herrn gantz aͤhnlich vnd gleich in Weißheit/
Gerechtigkeit/ Heiligkeit/ Vnſterblichkeit vnd Majeſtaͤt/ darin der Menſch
ſeinen Schoͤpffer gleichſam geſpiegelt/ vnd demſelben hertzlich wolgefallen.
Von einer vnvergleichlichẽ Raritaͤt einer beſondern Kunſt vñ Meiſterſtuckvid. Schic-
kard. in Ta-
rich. p.
160.

melden die Hiſtorien/ welches Heraclitus der Kaiſer vor Zeiten in Perſia
zur Außbeut bekommen/ eine machinam o der Werck/ darinnen der
gantze Himmel præſentirt vnd geſchnitzelt geweſen/ alſo daß man daran
warnemen koͤnnen/ wie die Sterne jhren richtigen Lauff/ jhre Zuſammen-
kunfften vnd Gegenſaͤtz gehalten; es haben ſich zu gewiſſen Zeiten vnter-
ſchiedliche meteora herfuͤrgethan/ es regnete/ es blitzte/ es gab Donnerwet-
ter vnnd Strahlen/ vnnd dergleichen. Was iſt aber dis Kunſtſtuͤck/
als ein Puppenwerck gegen dem Geſchoͤpff des Menſchen/ in welchem nicht
nur die gantze ſichtbare Welt/ ſondern auch der vnſichtbare Gott vnd deſſen
Majeſtaͤt abgebildet worden? Jn geſundem Verſtand koͤnte GOtt der
Herr vom Menſchen ſagen En alterego, ſehet Adam iſt mir gleich/ als ein
Kind ſeinem Vatter. Hie ſtehet derſelbe fuͤr vnſern Augen/ als ein ſchoͤner
Abſalon vnnd Augenluſt ſeines himmliſchen Vatters/ an dem kein Fehl2. Sam. 14,
25.

oder Mackel war/ von der Fußſolen an biß auff die Scheydel/ ein Bilde
Gottes! ein Spiegel darin ſich Gott erfrewet vnd beluſtiget/ wie ein Vat-
ter ſich erfrewet/ wann er den Sohn als ſein Ebenbild anſihet/ wie ein Lehr-
meiſter ſich uͤber den Lehrknaben erfrewet/ wann ſeine Kunſt/ die er jhm fuͤr-
gelegt/ in jhm erſcheinet; wie denn die Wort: Gott ſchuff den Men-Gen. 1, 27.
ſchen jhm zum Bilde/ ſind Wort des ſich frewenden vnnd gleichſam
jubilierenden Schoͤpffers uͤber dieſem ſeinem allerſchoͤneſten Werck/ wie
Lutherus davon ſchreibet; ſo ſich der Herr erfrewet uͤber David vnd da-
mit gepranget/ daß er einen Mann gefunden nach ſeinem goͤttlichen Her-
tzen/ in dem doch das natuͤrliche Erbgifft gewohnet/ wie viel mehr wird er
ſich erfrewet haben uͤber den erſten Menſchen? Hie ſtehet ein Luſt vnd
Mitgeſell der Engel/ der allergluͤckſeligſte Menſch; dann uͤber ſich hatte er
Gnade vnnd Gunſt/ als ein Herr des Geſtirns vnd der Lufftgeſicht kein
Saturnus koͤnte jhm ſchaden; kein Mars bekriegen; keine Venus entzuͤnden:
innerhalb hatte er Ehr vnnd Herrlichkeit: auſſerhalb die Geſellſchafft der

Engel:
A a a
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[369/0387] Predigt. etliche rudera vnd verfallene ſtuͤck des heiligen Samens uͤberblieben/ daß man noch an den Scherben den Haffen kennet/ wie etwan auß dem An- blick eines alten Muͤtterleins jhre Geſtalt ſo ſie in vergangenen jungen Jahren gehabt/ abgenommen wird. Jſt alſo das Ebenbilde Gottes geweſt eine anerſchaffene/ natuͤrliche/ erbliche/ wiewol wandelbare vnd veraͤnderliche Eigenſchafft des erſterſchaf- fenen Menſchen/ Gott dem Herrn gantz aͤhnlich vnd gleich in Weißheit/ Gerechtigkeit/ Heiligkeit/ Vnſterblichkeit vnd Majeſtaͤt/ darin der Menſch ſeinen Schoͤpffer gleichſam geſpiegelt/ vnd demſelben hertzlich wolgefallen. Von einer vnvergleichlichẽ Raritaͤt einer beſondern Kunſt vñ Meiſterſtuck melden die Hiſtorien/ welches Heraclitus der Kaiſer vor Zeiten in Perſia zur Außbeut bekommen/ eine machinam o der Werck/ darinnen der gantze Himmel præſentirt vnd geſchnitzelt geweſen/ alſo daß man daran warnemen koͤnnen/ wie die Sterne jhren richtigen Lauff/ jhre Zuſammen- kunfften vnd Gegenſaͤtz gehalten; es haben ſich zu gewiſſen Zeiten vnter- ſchiedliche meteora herfuͤrgethan/ es regnete/ es blitzte/ es gab Donnerwet- ter vnnd Strahlen/ vnnd dergleichen. Was iſt aber dis Kunſtſtuͤck/ als ein Puppenwerck gegen dem Geſchoͤpff des Menſchen/ in welchem nicht nur die gantze ſichtbare Welt/ ſondern auch der vnſichtbare Gott vnd deſſen Majeſtaͤt abgebildet worden? Jn geſundem Verſtand koͤnte GOtt der Herr vom Menſchen ſagen En alterego, ſehet Adam iſt mir gleich/ als ein Kind ſeinem Vatter. Hie ſtehet derſelbe fuͤr vnſern Augen/ als ein ſchoͤner Abſalon vnnd Augenluſt ſeines himmliſchen Vatters/ an dem kein Fehl oder Mackel war/ von der Fußſolen an biß auff die Scheydel/ ein Bilde Gottes! ein Spiegel darin ſich Gott erfrewet vnd beluſtiget/ wie ein Vat- ter ſich erfrewet/ wann er den Sohn als ſein Ebenbild anſihet/ wie ein Lehr- meiſter ſich uͤber den Lehrknaben erfrewet/ wann ſeine Kunſt/ die er jhm fuͤr- gelegt/ in jhm erſcheinet; wie denn die Wort: Gott ſchuff den Men- ſchen jhm zum Bilde/ ſind Wort des ſich frewenden vnnd gleichſam jubilierenden Schoͤpffers uͤber dieſem ſeinem allerſchoͤneſten Werck/ wie Lutherus davon ſchreibet; ſo ſich der Herr erfrewet uͤber David vnd da- mit gepranget/ daß er einen Mann gefunden nach ſeinem goͤttlichen Her- tzen/ in dem doch das natuͤrliche Erbgifft gewohnet/ wie viel mehr wird er ſich erfrewet haben uͤber den erſten Menſchen? Hie ſtehet ein Luſt vnd Mitgeſell der Engel/ der allergluͤckſeligſte Menſch; dann uͤber ſich hatte er Gnade vnnd Gunſt/ als ein Herr des Geſtirns vnd der Lufftgeſicht kein Saturnus koͤnte jhm ſchaden; kein Mars bekriegen; keine Venus entzuͤnden: innerhalb hatte er Ehr vnnd Herrlichkeit: auſſerhalb die Geſellſchafft der Engel: vid. Schic- kard. in Ta- rich. p. 160. 2. Sam. 14, 25. Gen. 1, 27. A a a

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/387>, abgerufen am 17.06.2024.