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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
delt; Ernewert euch/ sagend/ im Geist ewres Gemüts/ vnd ziehetEph. 4, 23.
24.

den newen Menschen an/ der nach GOTT geschaffen ist/
en dikaiosune ki osioteti tes aletheias, in rechtschaffener Gerechtigkeit
vnd Heiligkeit.
Zu was Tugend der Mensch ernewert werden muß/
mit derselben ist er anfangs außgerüstet gewesen.

Darzu dann komt der eusserliche Leibsschmuck/ das güldene
Stuck nemlich jmmerblüende Gesundheit in der complexion oder Natur/
da das gantze temperament in seiner vollkommener proportion vnnd Ge-
wicht bestanden: was von dem innerlichen Lebenssafft täglich abgangen/
das ist durch gleich gute vnd gesegnete Früchten der Bäum sonderlich des
Lebensbaum in gleicher proportion Crafft vnd Würde ersetzt worden;
wann man zum Exempel einen köstlichen Wein jmmer mit gleich guten
Wein wider aufffüllet/ so bleibt er in gleicher vigor, Crafft vnd Tugend/
giesset man geringern Wein oder Wasser hinein/ so fallt er ab/ wird matt
vnnd verdirbt: also wann das innerliche Lebensöl die guldene Quell mit
gleichen gutem aliment vnnd Safft wäre von den gesegneten Paradiß-
speisen ersetzt worden/ so hätten die Lebenscräffte nimmer abgenommen/
der Mensch wäre vnsterblich geblieben; Nun aber nach dem Fall die Früch-
ten vnd Speisen verflucht worden/ so kan sich die Natur nicht erhalten/ sie
nimmet ab/ endlich der Tod. Es fand sich Vollkommenheit in allen
Sinnen/ nach Lutheri Meinung hat Adam ein so helles vnd scharffes Ge-
sicht gehabt daß er auch den Lux vnd Adler übertroffen: die Gestalt des Leibs
war außbündig schön/ ein jmmerwärende frische Crafft/ gratia vnd Lieb-
lichkeit in allen Gliedern: Lust vnd Lieb zu allen Dingen ohne mühe. Wie
einen Musicanten seine Music frölich vnd lustig ankomt/ es ist jhm kein
Arbeit/ er spielet vnd musiciret mit Frewden; also kam den Menschen kein
Arbeit schwer vnd sawr an. Vber alles war da die Vnsterblichkeit/ damit
der Mensch vffs beste verwahret/ der Tod ist allein der Sünde Sold/Gen. 2, 17.
c.
3, 19. & 22

wo nu kein Sünd ist/ da hat auch der Tod nit statt: wo kein Dienst ist/ da ist
auch kein Sold. Der Herr dräwete vnsern ersten Eltern wo sie würden es-
sen von dem verbottenen Baum/ solten sie des Todes sterben: consequen-
ter
wo sie nicht würden essen/ solten sie leben vnd nicht sterben. durchs Teuf-
fels Neyd vnd durch die Sünde ist der Tod in die Welt kommen.Sap. 2, 24.
Rom. 5, 12.
c.
6, 23.

GOTT hat den Menschen zum ewigen Leben erschaffen/
derselbe hatte zwar das natürliche Leben mit dem himmlischen außge-
tauschet zu seiner Gott wolgefälligen Zeit/ es wäre ein Wechsel fürgangen/
wie mit Enoch vnd Elia/ er wäre nicht entkleidet sondern überkleidet wor-

den/
Z z iij

Predigt.
delt; Ernewert euch/ ſagend/ im Geiſt ewres Gemuͤts/ vnd ziehetEph. 4, 23.
24.

den newen Menſchen an/ der nach GOTT geſchaffen iſt/
ἐν δικαιοσύνη κὶ ὁσιότητι τῆς ἀληθείας, in rechtſchaffener Gerechtigkeit
vnd Heiligkeit.
Zu was Tugend der Menſch ernewert werden muß/
mit derſelben iſt er anfangs außgeruͤſtet geweſen.

Darzu dann komt der euſſerliche Leibsſchmuck/ das guͤldene
Stuck nemlich jmmerbluͤende Geſundheit in der complexion oder Natur/
da das gantze temperament in ſeiner vollkommener proportion vnnd Ge-
wicht beſtanden: was von dem innerlichen Lebensſafft taͤglich abgangen/
das iſt durch gleich gute vnd geſegnete Fruͤchten der Baͤum ſonderlich des
Lebensbaum in gleicher proportion Crafft vnd Wuͤrde erſetzt worden;
wann man zum Exempel einen koͤſtlichen Wein jmmer mit gleich guten
Wein wider aufffuͤllet/ ſo bleibt er in gleicher vigor, Crafft vnd Tugend/
gieſſet man geringern Wein oder Waſſer hinein/ ſo fallt er ab/ wird matt
vnnd verdirbt: alſo wann das innerliche Lebensoͤl die guldene Quell mit
gleichen gutem aliment vnnd Safft waͤre von den geſegneten Paradiß-
ſpeiſen erſetzt worden/ ſo haͤtten die Lebenscraͤffte nimmer abgenommen/
der Menſch waͤre vnſterblich geblieben; Nun aber nach dem Fall die Fruͤch-
ten vnd Speiſen verflucht worden/ ſo kan ſich die Natur nicht erhalten/ ſie
nimmet ab/ endlich der Tod. Es fand ſich Vollkommenheit in allen
Sinnen/ nach Lutheri Meinung hat Adam ein ſo helles vnd ſcharffes Ge-
ſicht gehabt daß er auch den Lux vnd Adler uͤbertroffen: die Geſtalt des Leibs
war außbuͤndig ſchoͤn/ ein jmmerwaͤrende friſche Crafft/ gratia vnd Lieb-
lichkeit in allen Gliedern: Luſt vnd Lieb zu allen Dingen ohne muͤhe. Wie
einen Muſicanten ſeine Muſic froͤlich vnd luſtig ankomt/ es iſt jhm kein
Arbeit/ er ſpielet vnd muſiciret mit Frewden; alſo kam den Menſchen kein
Arbeit ſchwer vnd ſawr an. Vber alles war da die Vnſterblichkeit/ damit
der Menſch vffs beſte verwahret/ der Tod iſt allein der Suͤnde Sold/Gen. 2, 17.
c.
3, 19. & 22

wo nu kein Suͤnd iſt/ da hat auch der Tod nit ſtatt: wo kein Dienſt iſt/ da iſt
auch kein Sold. Der Herr draͤwete vnſern erſten Eltern wo ſie wuͤrden eſ-
ſen von dem verbottenen Baum/ ſolten ſie des Todes ſterben: conſequen-
ter
wo ſie nicht wuͤrden eſſen/ ſolten ſie leben vnd nicht ſterben. durchs Teuf-
fels Neyd vnd durch die Suͤnde iſt der Tod in die Welt kommen.Sap. 2, 24.
Rom. 5, 12.
c.
6, 23.

GOTT hat den Menſchen zum ewigen Leben erſchaffen/
derſelbe hatte zwar das natuͤrliche Leben mit dem himmliſchen außge-
tauſchet zu ſeiner Gott wolgefaͤlligen Zeit/ es waͤre ein Wechſel fuͤrgangen/
wie mit Enoch vnd Elia/ er waͤre nicht entkleidet ſondern uͤberkleidet wor-

den/
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[365/0383] Predigt. delt; Ernewert euch/ ſagend/ im Geiſt ewres Gemuͤts/ vnd ziehet den newen Menſchen an/ der nach GOTT geſchaffen iſt/ ἐν δικαιοσύνη κὶ ὁσιότητι τῆς ἀληθείας, in rechtſchaffener Gerechtigkeit vnd Heiligkeit. Zu was Tugend der Menſch ernewert werden muß/ mit derſelben iſt er anfangs außgeruͤſtet geweſen. Eph. 4, 23. 24. Darzu dann komt der euſſerliche Leibsſchmuck/ das guͤldene Stuck nemlich jmmerbluͤende Geſundheit in der complexion oder Natur/ da das gantze temperament in ſeiner vollkommener proportion vnnd Ge- wicht beſtanden: was von dem innerlichen Lebensſafft taͤglich abgangen/ das iſt durch gleich gute vnd geſegnete Fruͤchten der Baͤum ſonderlich des Lebensbaum in gleicher proportion Crafft vnd Wuͤrde erſetzt worden; wann man zum Exempel einen koͤſtlichen Wein jmmer mit gleich guten Wein wider aufffuͤllet/ ſo bleibt er in gleicher vigor, Crafft vnd Tugend/ gieſſet man geringern Wein oder Waſſer hinein/ ſo fallt er ab/ wird matt vnnd verdirbt: alſo wann das innerliche Lebensoͤl die guldene Quell mit gleichen gutem aliment vnnd Safft waͤre von den geſegneten Paradiß- ſpeiſen erſetzt worden/ ſo haͤtten die Lebenscraͤffte nimmer abgenommen/ der Menſch waͤre vnſterblich geblieben; Nun aber nach dem Fall die Fruͤch- ten vnd Speiſen verflucht worden/ ſo kan ſich die Natur nicht erhalten/ ſie nimmet ab/ endlich der Tod. Es fand ſich Vollkommenheit in allen Sinnen/ nach Lutheri Meinung hat Adam ein ſo helles vnd ſcharffes Ge- ſicht gehabt daß er auch den Lux vnd Adler uͤbertroffen: die Geſtalt des Leibs war außbuͤndig ſchoͤn/ ein jmmerwaͤrende friſche Crafft/ gratia vnd Lieb- lichkeit in allen Gliedern: Luſt vnd Lieb zu allen Dingen ohne muͤhe. Wie einen Muſicanten ſeine Muſic froͤlich vnd luſtig ankomt/ es iſt jhm kein Arbeit/ er ſpielet vnd muſiciret mit Frewden; alſo kam den Menſchen kein Arbeit ſchwer vnd ſawr an. Vber alles war da die Vnſterblichkeit/ damit der Menſch vffs beſte verwahret/ der Tod iſt allein der Suͤnde Sold/ wo nu kein Suͤnd iſt/ da hat auch der Tod nit ſtatt: wo kein Dienſt iſt/ da iſt auch kein Sold. Der Herr draͤwete vnſern erſten Eltern wo ſie wuͤrden eſ- ſen von dem verbottenen Baum/ ſolten ſie des Todes ſterben: conſequen- ter wo ſie nicht wuͤrden eſſen/ ſolten ſie leben vnd nicht ſterben. durchs Teuf- fels Neyd vnd durch die Suͤnde iſt der Tod in die Welt kommen. GOTT hat den Menſchen zum ewigen Leben erſchaffen/ derſelbe hatte zwar das natuͤrliche Leben mit dem himmliſchen außge- tauſchet zu ſeiner Gott wolgefaͤlligen Zeit/ es waͤre ein Wechſel fuͤrgangen/ wie mit Enoch vnd Elia/ er waͤre nicht entkleidet ſondern uͤberkleidet wor- den/ Gen. 2, 17. c. 3, 19. & 22 Sap. 2, 24. Rom. 5, 12. c. 6, 23. Z z iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/383>, abgerufen am 18.06.2024.