Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Erniedrigung/ mit seinem trawrigen Passionsstand/ darüber der Messias
selbs in vorhergehendem 109. Psalm gewinselt vnd geclaget/ so höret er
durch Anregung des heiligen Geistes eine Majestätische/ liebreiche vnd
tröstliche Antwort von dem himmlischen Vatter jhme deß Messiae jrdi-
schem Vatter dem König David gegeben/ der HERR/ der himmlische
Vatter/ sprach zu meinem HERRN dem Messia setze dich zu
meiner Rechten/
etc. der HErr (das ist Gott der heilige Geist) wird
das Scepter deines Reichs senden auß Zion/
etc. das alles hört
der Sohn Gottes als das liebste Schoßkind des himmlischen Vatters/
verkündigets hernach in den Tagen seines Fleisches/ berufft sich auff sol-
chen Göttlichen Anspruch/ vnd was er von seinen Vatter gehöret dasIoh. 8, 26.
c.
15, 15.

redet er für der Welt/ vnd was er von seinen Vatter gehöret/ das
hat er seinen Jüngern kund gethan/
auch daher kräfftiglich wider die
Pharisäer disputieret/ dieselben eingetrieben/ stumm vnd schamrot ge-Mat. 22, 46
macht/ worüber sich David inniglich im Geist erfrewet/ vnd darauß aller-
hand hochtröstliche argumenta gefolgert vnnd gesagt; Jst dem also:
so wird der HErr (Messias (stehend) zu deiner (o himmlischer Vatter)
Rechten zuschmeissen die Könige zur Zeit deines Zorns/ etc.
Also spricht Moses: der HErr ließ Schweffel vnd Fewr regnen vonGen. 19, 24
dem HErrn vom Himm el herab auff Sodom vnd Gomorrha.
Hievon Lutherus also.

[Der Geist deß HErrn hat durch mich geredet; vnd seine Rede istLutheri
Worttom.
8. Ien.
über
die letzte
Wort Da-
vid p. 153.
154. &. 155.

durch meine Zung geschehen. Hie will David mir zu wunderlich reden/
vnd zu hoch fahren/ GOtt gebe/ daß ichs doch ein wenig erlangen möge:
denn er fähet hie an von der hohen heiligen Dreyfaltigkeit Göttliches We-
sens zu reden. Erstlich nennet er den heiligen Geist/ dem gibt er alles/
was die Propheten weissagen. Vnd auff diesen vnd dergleichen Sprüch
sihet Sanct Petrus: Es ist noch nie keine Weissagung auß menschlichem
Willen erfür bracht/ sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredt
auß Eingebung deß heiligen Geistes. Daher singet man in dem Artickel
deß Glaubens von dem heiligen Geist also: der durch die Propheten gere-
det hat; also gibet man nun dem heiligen Geist die gantze heilige Schrifft/
vnd das eusserliche Wort vnd Sacrament/ so vnser eusserliche Ohren vnd
Sinnen rühren oder bewegen/ dem auch vnser HErr Christus selbs seine
Wort dem heiligen Geist gibet/ da er spricht Luc. 4. auß Jsaiae 61. der
Geist des Herrn ist auff mir/ darumb hat er mich gesalbet/ etc. vnd Matth.
12. auß Jsai. 41. Sihe/ das ist mein Knecht/ den ich erwehlet habe. Jch will
meinen
K k iij

Predigt.
Erniedrigung/ mit ſeinem trawrigen Paſſionsſtand/ daruͤber der Meſſias
ſelbs in vorhergehendem 109. Pſalm gewinſelt vnd geclaget/ ſo hoͤret er
durch Anregung des heiligen Geiſtes eine Majeſtaͤtiſche/ liebreiche vnd
troͤſtliche Antwort von dem himmliſchen Vatter jhme deß Meſſiæ jrdi-
ſchem Vatter dem Koͤnig David gegeben/ der HERR/ der himmliſche
Vatter/ ſprach zu meinem HERRN dem Meſſia ſetze dich zu
meiner Rechten/
etc. der HErr (das iſt Gott der heilige Geiſt) wird
das Scepter deines Reichs ſenden auß Zion/
etc. das alles hoͤrt
der Sohn Gottes als das liebſte Schoßkind des himmliſchen Vatters/
verkuͤndigets hernach in den Tagen ſeines Fleiſches/ berufft ſich auff ſol-
chen Goͤttlichen Anſpruch/ vnd was er von ſeinẽ Vatter gehoͤret dasIoh. 8, 26.
c.
15, 15.

redet er fuͤr der Welt/ vnd was er von ſeinẽ Vatter gehoͤret/ das
hat er ſeinen Juͤngern kund gethan/
auch daher kraͤfftiglich wider die
Phariſaͤer diſputieret/ dieſelben eingetrieben/ ſtumm vnd ſchamrot ge-Mat. 22, 46
macht/ woruͤber ſich David inniglich im Geiſt erfrewet/ vnd darauß aller-
hand hochtroͤſtliche argumenta gefolgert vnnd geſagt; Jſt dem alſo:
ſo wird der HErr (Meſſias (ſtehend) zu deiner (o himmliſcher Vatter)
Rechten zuſchmeiſſen die Koͤnige zur Zeit deines Zorns/ etc.
Alſo ſpricht Moſes: der HErr ließ Schweffel vnd Fewr regnen vonGen. 19, 24
dem HErrn vom Himm el herab auff Sodom vnd Gomorrha.
Hievon Lutherus alſo.

[Der Geiſt deß HErrn hat durch mich geredet; vnd ſeine Rede iſtLutheri
Worttom.
8. Ien.
uͤber
die letzte
Wort Da-
vid p. 153.
154. &. 155.

durch meine Zung geſchehen. Hie will David mir zu wunderlich reden/
vnd zu hoch fahren/ GOtt gebe/ daß ichs doch ein wenig erlangen moͤge:
denn er faͤhet hie an von der hohen heiligen Dreyfaltigkeit Goͤttliches We-
ſens zu reden. Erſtlich nennet er den heiligen Geiſt/ dem gibt er alles/
was die Propheten weiſſagen. Vnd auff dieſen vnd dergleichen Spruͤch
ſihet Sanct Petrus: Es iſt noch nie keine Weiſſagung auß menſchlichem
Willen erfür bracht/ ſondern die heiligen Menſchen Gottes haben geredt
auß Eingebung deß heiligen Geiſtes. Daher ſinget man in dem Artickel
deß Glaubens von dem heiligen Geiſt alſo: der durch die Propheten gere-
det hat; alſo gibet man nun dem heiligen Geiſt die gantze heilige Schrifft/
vnd das euſſerliche Wort vnd Sacrament/ ſo vnſer euſſerliche Ohren vnd
Sinnen ruͤhren oder bewegen/ dem auch vnſer HErr Chriſtus ſelbs ſeine
Wort dem heiligen Geiſt gibet/ da er ſpricht Luc. 4. auß Jſaiæ 61. der
Geiſt des Herrn iſt auff mir/ darumb hat er mich geſalbet/ etc. vnd Matth.
12. auß Jſai. 41. Sihe/ das iſt mein Knecht/ den ich erwehlet habe. Jch will
meinen
K k iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0279" n="261"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Erniedrigung/ mit &#x017F;einem trawrigen Pa&#x017F;&#x017F;ions&#x017F;tand/ daru&#x0364;ber der Me&#x017F;&#x017F;ias<lb/>
&#x017F;elbs in vorhergehendem 109. P&#x017F;alm gewin&#x017F;elt vnd geclaget/ &#x017F;o ho&#x0364;ret er<lb/>
durch Anregung des heiligen Gei&#x017F;tes eine Maje&#x017F;ta&#x0364;ti&#x017F;che/ liebreiche vnd<lb/>
tro&#x0364;&#x017F;tliche Antwort von dem himmli&#x017F;chen Vatter jhme deß Me&#x017F;&#x017F;i<hi rendition="#aq">æ</hi> jrdi-<lb/>
&#x017F;chem Vatter dem Ko&#x0364;nig David gegeben/ der HERR/ der himmli&#x017F;che<lb/>
Vatter/ &#x017F;prach <hi rendition="#fr">zu meinem <hi rendition="#g">HERRN</hi> dem Me&#x017F;&#x017F;ia &#x017F;etze dich zu<lb/>
meiner Rechten/</hi> etc. <hi rendition="#fr">der HErr</hi> (das i&#x017F;t Gott der heilige Gei&#x017F;t) <hi rendition="#fr">wird<lb/>
das Scepter deines Reichs &#x017F;enden auß Zion/</hi> etc. das alles ho&#x0364;rt<lb/>
der Sohn Gottes als das lieb&#x017F;te Schoßkind des himmli&#x017F;chen Vatters/<lb/>
verku&#x0364;ndigets hernach in den Tagen &#x017F;eines Flei&#x017F;ches/ berufft &#x017F;ich auff &#x017F;ol-<lb/>
chen Go&#x0364;ttlichen An&#x017F;pruch/ <hi rendition="#fr">vnd was er von &#x017F;eine&#x0303; Vatter geho&#x0364;ret das</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh. 8, 26.<lb/>
c.</hi> 15, 15.</note><lb/><hi rendition="#fr">redet er fu&#x0364;r der Welt/ vnd was er von &#x017F;eine&#x0303; Vatter geho&#x0364;ret/ das<lb/>
hat er &#x017F;einen Ju&#x0364;ngern kund gethan/</hi> auch daher kra&#x0364;fftiglich wider die<lb/>
Phari&#x017F;a&#x0364;er <hi rendition="#aq">di&#x017F;putieret/</hi> die&#x017F;elben eingetrieben/ &#x017F;tumm vnd &#x017F;chamrot ge-<note place="right"><hi rendition="#aq">Mat.</hi> 22, 46</note><lb/>
macht/ woru&#x0364;ber &#x017F;ich David inniglich im Gei&#x017F;t erfrewet/ vnd darauß aller-<lb/>
hand hochtro&#x0364;&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">argumenta</hi> gefolgert vnnd ge&#x017F;agt; J&#x017F;t dem al&#x017F;o:<lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;o wird der HErr</hi> (Me&#x017F;&#x017F;ias (&#x017F;tehend) <hi rendition="#fr">zu deiner</hi> (o himmli&#x017F;cher Vatter)<lb/><hi rendition="#fr">Rechten zu&#x017F;chmei&#x017F;&#x017F;en die Ko&#x0364;nige zur Zeit deines Zorns/ etc.</hi><lb/>
Al&#x017F;o &#x017F;pricht Mo&#x017F;es: <hi rendition="#fr">der HErr ließ Schweffel vnd Fewr regnen von</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 19, 24</note><lb/><hi rendition="#fr">dem HErrn vom Himm el herab auff Sodom vnd Gomorrha.<lb/><hi rendition="#c">Hievon Lutherus al&#x017F;o.</hi></hi></p><lb/>
          <cit>
            <quote>[Der Gei&#x017F;t deß HErrn hat durch mich geredet; vnd &#x017F;eine Rede i&#x017F;t<note place="right">Lutheri<lb/>
Wort<hi rendition="#aq">tom.<lb/>
8. Ien.</hi> u&#x0364;ber<lb/>
die letzte<lb/>
Wort Da-<lb/>
vid <hi rendition="#aq">p.</hi> 153.<lb/>
154. &amp;. 155.</note><lb/>
durch meine Zung ge&#x017F;chehen. Hie will David mir zu wunderlich reden/<lb/>
vnd zu hoch fahren/ GOtt gebe/ daß ichs doch ein wenig erlangen mo&#x0364;ge:<lb/>
denn er fa&#x0364;het hie an von der hohen heiligen Dreyfaltigkeit Go&#x0364;ttliches We-<lb/>
&#x017F;ens zu reden. Er&#x017F;tlich nennet er den heiligen Gei&#x017F;t/ dem gibt er alles/<lb/>
was die Propheten wei&#x017F;&#x017F;agen. Vnd auff die&#x017F;en vnd dergleichen Spru&#x0364;ch<lb/>
&#x017F;ihet Sanct Petrus: Es i&#x017F;t noch nie keine Wei&#x017F;&#x017F;agung auß men&#x017F;chlichem<lb/>
Willen erfür bracht/ &#x017F;ondern die heiligen Men&#x017F;chen Gottes haben geredt<lb/>
auß Eingebung deß heiligen Gei&#x017F;tes. Daher &#x017F;inget man in dem Artickel<lb/>
deß Glaubens von dem heiligen Gei&#x017F;t al&#x017F;o: der durch die Propheten gere-<lb/>
det hat; al&#x017F;o gibet man nun dem heiligen Gei&#x017F;t die gantze heilige Schrifft/<lb/>
vnd das eu&#x017F;&#x017F;erliche Wort vnd Sacrament/ &#x017F;o vn&#x017F;er eu&#x017F;&#x017F;erliche Ohren vnd<lb/>
Sinnen ru&#x0364;hren oder bewegen/ dem auch vn&#x017F;er HErr Chri&#x017F;tus &#x017F;elbs &#x017F;eine<lb/>
Wort dem heiligen Gei&#x017F;t gibet/ da er &#x017F;pricht Luc. 4. auß J&#x017F;ai<hi rendition="#aq">æ</hi> 61. der<lb/>
Gei&#x017F;t des <hi rendition="#k">He</hi>rrn i&#x017F;t auff mir/ darumb hat er mich ge&#x017F;albet/ etc. vnd Matth.<lb/>
12. auß J&#x017F;ai. 41. Sihe/ das i&#x017F;t mein Knecht/ den ich erwehlet habe. Jch will<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k iij</fw><fw place="bottom" type="catch">meinen</fw><lb/></quote>
          </cit>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[261/0279] Predigt. Erniedrigung/ mit ſeinem trawrigen Paſſionsſtand/ daruͤber der Meſſias ſelbs in vorhergehendem 109. Pſalm gewinſelt vnd geclaget/ ſo hoͤret er durch Anregung des heiligen Geiſtes eine Majeſtaͤtiſche/ liebreiche vnd troͤſtliche Antwort von dem himmliſchen Vatter jhme deß Meſſiæ jrdi- ſchem Vatter dem Koͤnig David gegeben/ der HERR/ der himmliſche Vatter/ ſprach zu meinem HERRN dem Meſſia ſetze dich zu meiner Rechten/ etc. der HErr (das iſt Gott der heilige Geiſt) wird das Scepter deines Reichs ſenden auß Zion/ etc. das alles hoͤrt der Sohn Gottes als das liebſte Schoßkind des himmliſchen Vatters/ verkuͤndigets hernach in den Tagen ſeines Fleiſches/ berufft ſich auff ſol- chen Goͤttlichen Anſpruch/ vnd was er von ſeinẽ Vatter gehoͤret das redet er fuͤr der Welt/ vnd was er von ſeinẽ Vatter gehoͤret/ das hat er ſeinen Juͤngern kund gethan/ auch daher kraͤfftiglich wider die Phariſaͤer diſputieret/ dieſelben eingetrieben/ ſtumm vnd ſchamrot ge- macht/ woruͤber ſich David inniglich im Geiſt erfrewet/ vnd darauß aller- hand hochtroͤſtliche argumenta gefolgert vnnd geſagt; Jſt dem alſo: ſo wird der HErr (Meſſias (ſtehend) zu deiner (o himmliſcher Vatter) Rechten zuſchmeiſſen die Koͤnige zur Zeit deines Zorns/ etc. Alſo ſpricht Moſes: der HErr ließ Schweffel vnd Fewr regnen von dem HErrn vom Himm el herab auff Sodom vnd Gomorrha. Hievon Lutherus alſo. Ioh. 8, 26. c. 15, 15. Mat. 22, 46 Gen. 19, 24 [Der Geiſt deß HErrn hat durch mich geredet; vnd ſeine Rede iſt durch meine Zung geſchehen. Hie will David mir zu wunderlich reden/ vnd zu hoch fahren/ GOtt gebe/ daß ichs doch ein wenig erlangen moͤge: denn er faͤhet hie an von der hohen heiligen Dreyfaltigkeit Goͤttliches We- ſens zu reden. Erſtlich nennet er den heiligen Geiſt/ dem gibt er alles/ was die Propheten weiſſagen. Vnd auff dieſen vnd dergleichen Spruͤch ſihet Sanct Petrus: Es iſt noch nie keine Weiſſagung auß menſchlichem Willen erfür bracht/ ſondern die heiligen Menſchen Gottes haben geredt auß Eingebung deß heiligen Geiſtes. Daher ſinget man in dem Artickel deß Glaubens von dem heiligen Geiſt alſo: der durch die Propheten gere- det hat; alſo gibet man nun dem heiligen Geiſt die gantze heilige Schrifft/ vnd das euſſerliche Wort vnd Sacrament/ ſo vnſer euſſerliche Ohren vnd Sinnen ruͤhren oder bewegen/ dem auch vnſer HErr Chriſtus ſelbs ſeine Wort dem heiligen Geiſt gibet/ da er ſpricht Luc. 4. auß Jſaiæ 61. der Geiſt des Herrn iſt auff mir/ darumb hat er mich geſalbet/ etc. vnd Matth. 12. auß Jſai. 41. Sihe/ das iſt mein Knecht/ den ich erwehlet habe. Jch will meinen K k iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/279
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/279>, abgerufen am 01.07.2024.