Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Lucer Lucilla
führet haben. Vid. Mart. a Bald-
hoven in Catalog. Doctar. Foem.
p. 6. it. Joh. Ravisii Textor officin.
p. 344. L. IV. C. XII.

von Lucerna,

Francifca, und Maria, zwey de-
vote Schwestern in Spanien, so
A. 1495. den Orden der Minimen
oder allergeringsten gestifftet und
zwar nach denen Reguln des Heil.
Francisci de Paula.

von Lüchtringen,

Ottilia, war eine sehr gelehrte
Nonne zu Cölln, so Anno 1394.
gelebet.

Lucia,

Eine Römische, oder, wie ande-
re wollen, Sicilianische Wittwe,
ward von ihren eigenen Sohne an-
gegeben, daß sie sich zum Christli-
chen Glauben bekannte, und als
eine Märtyrin unter dem Käyser
Diocletiano hingerichtet. Derglei-
chen Nahmen führte auch eine
Jungfer aus Syracus, die von ihrem
eigenen Bräutigam, weil sie alle
ihr Erbtheil unter die Armen aus-
getheilet, angegeben ward, und als
eine Märtyrin gestorben.

Lucilla,

Eine Tochter des Nemesii, wel-
che blind gebohren ward, von dem
Pabst Stephano aber ihr Gesichte
wieder erlangte. Diese wurde
als eine Märtyrin unter den Vale-
riano hingerichtet.

Lucilla,

War das ketzerische und Sectiri-
sche Weib, wodurch Donatus seine
[Spaltenumbruch]

Lucina Lucretia
seine Ketzerey ausbreitete, und da-
mit gantz Africam beunruhigte.
Vid. Hieronym. ad Ctesiphont.
Tom. II. Opp. p. 171. Sie rüh-
mete sich allerhand göttlicher Visio-
nen, Offenbahrungen und Träume,
welches zu ihrem Behuff am besten
dienete. Sie brachte durch List
und Spendagen Caecilionum, so auf
ihre Ketzerey geeyffert hatte, von
dem Carthaginensischen Bischoffs-
Stuhl herunter; an dessen Stelle
ihr Hauß-Prophete, Majorinus
kam; wodurch ihr Lehr-Gifft vol-
lends zu Kräfften kam. Vid. D.
Ittig. d. Haeresiarch. in append. Dis-
sert. 2. §. 6. p. 144.

Lucina,

So auch sonsten Juno und Dia-
na benennet wird, it. Luna, die Göt-
tin der Gebährenden, des Jupiters
und der Latonae Tochter; sie hatte
solches Amt von denen Parcen er-
halten, und bestunde selbiges darin-
nen, daß sie denen schwangern Wei-
bern zu Hülffe kam, und auf ihre
Geburth ein wachsames Auge hat-
te; wiewohl sie auch denen trächti-
gen Thieren helffen konte. Sie
wurde in Gestalt eines Weibes-
Bildes abgemahlet, mit der einen
Hand leer, wormit sie den nothlei-
denden zu Hülffe kam, mit der an-
dern aber hielte sie eine Fackel, weil
sie die Kinder aus der Finsternüß
ans Licht brachte.

Lucretia,

Eine Tochter des Lucretii, Ehe-
weib des Tarquinii Collatini, und
Zierde aller Römischen Frauen,
welche der Tarquinius Sextus des

damahli-

[Spaltenumbruch]

Lucer Lucilla
fuͤhret haben. Vid. Mart. a Bald-
hoven in Catalog. Doctar. Foem.
p. 6. it. Joh. Raviſii Textor officin.
p. 344. L. IV. C. XII.

von Lucerna,

Francifca, und Maria, zwey de-
vote Schweſtern in Spanien, ſo
A. 1495. den Orden der Minimen
oder allergeringſten geſtifftet und
zwar nach denen Reguln des Heil.
Franciſci de Paula.

von Luͤchtringen,

Ottilia, war eine ſehr gelehrte
Nonne zu Coͤlln, ſo Anno 1394.
gelebet.

Lucia,

Eine Roͤmiſche, oder, wie ande-
re wollen, Sicilianiſche Wittwe,
ward von ihren eigenen Sohne an-
gegeben, daß ſie ſich zum Chriſtli-
chen Glauben bekannte, und als
eine Maͤrtyrin unter dem Kaͤyſer
Diocletiano hingerichtet. Derglei-
chen Nahmen fuͤhrte auch eine
Jungfer aus Syracus, die von ihrem
eigenen Braͤutigam, weil ſie alle
ihr Erbtheil unter die Armen aus-
getheilet, angegeben ward, und als
eine Maͤrtyrin geſtorben.

Lucilla,

Eine Tochter des Nemeſii, wel-
che blind gebohren ward, von dem
Pabſt Stephano aber ihr Geſichte
wieder erlangte. Dieſe wurde
als eine Maͤrtyrin unter den Vale-
riano hingerichtet.

Lucilla,

War das ketzeriſche und Sectiri-
ſche Weib, wodurch Donatus ſeine
[Spaltenumbruch]

Lucina Lucretia
ſeine Ketzerey ausbreitete, und da-
mit gantz Africam beunruhigte.
Vid. Hieronym. ad Cteſiphont.
Tom. II. Opp. p. 171. Sie ruͤh-
mete ſich allerhand goͤttlicher Viſio-
nen, Offenbahrungen und Tꝛaͤume,
welches zu ihrem Behuff am beſten
dienete. Sie brachte durch Liſt
und Spendagen Cæcilionum, ſo auf
ihre Ketzerey geeyffert hatte, von
dem Carthaginenſiſchen Biſchoffs-
Stuhl herunter; an deſſen Stelle
ihr Hauß-Prophete, Majorinus
kam; wodurch ihr Lehr-Gifft vol-
lends zu Kraͤfften kam. Vid. D.
Ittig. d. Hæreſiarch. in append. Diſ-
ſert. 2. §. 6. p. 144.

Lucina,

So auch ſonſten Juno und Dia-
na benennet wird, it. Luna, die Goͤt-
tin der Gebaͤhrenden, des Jupiters
und der Latonæ Tochter; ſie hatte
ſolches Amt von denen Parcen er-
halten, und beſtunde ſelbiges darin-
nen, daß ſie denen ſchwangern Wei-
bern zu Huͤlffe kam, und auf ihre
Geburth ein wachſames Auge hat-
te; wiewohl ſie auch denen traͤchti-
gen Thieren helffen konte. Sie
wurde in Geſtalt eines Weibes-
Bildes abgemahlet, mit der einen
Hand leer, wormit ſie den nothlei-
denden zu Huͤlffe kam, mit der an-
dern aber hielte ſie eine Fackel, weil
ſie die Kinder aus der Finſternuͤß
ans Licht brachte.

Lucretia,

Eine Tochter des Lucretii, Ehe-
weib des Tarquinii Collatini, und
Zierde aller Roͤmiſchen Frauen,
welche der Tarquinius Sextus des

damahli-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0609"/><cb n="1173"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Lucer Lucilla</hi></fw><lb/>
fu&#x0364;hret haben. <hi rendition="#aq">Vid. Mart. a Bald-<lb/>
hoven in Catalog. Doctar. Foem.<lb/>
p. 6. it. Joh. Ravi&#x017F;ii Textor officin.<lb/>
p. 344. L. IV. C. XII.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von</hi> <hi rendition="#aq">Lucerna,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Francifca,</hi> und <hi rendition="#aq">Maria,</hi> zwey <hi rendition="#aq">de-<lb/>
vote</hi> Schwe&#x017F;tern in Spanien, &#x017F;o<lb/><hi rendition="#aq">A.</hi> 1495. den Orden der <hi rendition="#aq">Minimen</hi><lb/>
oder allergering&#x017F;ten ge&#x017F;tifftet und<lb/>
zwar nach denen Reguln des Heil.<lb/><hi rendition="#aq">Franci&#x017F;ci de Paula.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von Lu&#x0364;chtringen,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ottilia,</hi> war eine &#x017F;ehr gelehrte<lb/>
Nonne zu Co&#x0364;lln, &#x017F;o <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1394.<lb/>
gelebet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lucia,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Ro&#x0364;mi&#x017F;che, oder, wie ande-<lb/>
re wollen, Siciliani&#x017F;che Wittwe,<lb/>
ward von ihren eigenen Sohne an-<lb/>
gegeben, daß &#x017F;ie &#x017F;ich zum Chri&#x017F;tli-<lb/>
chen Glauben bekannte, und als<lb/>
eine Ma&#x0364;rtyrin unter dem Ka&#x0364;y&#x017F;er<lb/><hi rendition="#aq">Diocletiano</hi> hingerichtet. Derglei-<lb/>
chen Nahmen fu&#x0364;hrte auch eine<lb/>
Jungfer aus <hi rendition="#aq">Syracus,</hi> die von ihrem<lb/>
eigenen Bra&#x0364;utigam, weil &#x017F;ie alle<lb/>
ihr Erbtheil unter die Armen aus-<lb/>
getheilet, angegeben ward, und als<lb/>
eine Ma&#x0364;rtyrin ge&#x017F;torben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lucilla,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Neme&#x017F;ii,</hi> wel-<lb/>
che blind gebohren ward, von dem<lb/>
Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Stephano</hi> aber ihr Ge&#x017F;ichte<lb/>
wieder erlangte. Die&#x017F;e wurde<lb/>
als eine Ma&#x0364;rtyrin unter den <hi rendition="#aq">Vale-<lb/>
riano</hi> hingerichtet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lucilla,</hi> </head><lb/>
          <p>War das ketzeri&#x017F;che und <hi rendition="#aq">Sectiri</hi>-<lb/>
&#x017F;che Weib, wodurch <hi rendition="#aq">Donatus</hi> &#x017F;eine<lb/><cb n="1174"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Lucina Lucretia</hi></fw><lb/>
&#x017F;eine Ketzerey ausbreitete, und da-<lb/>
mit gantz <hi rendition="#aq">Africam</hi> beunruhigte.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Hieronym. ad Cte&#x017F;iphont.<lb/>
Tom. II. Opp. p.</hi> 171. Sie ru&#x0364;h-<lb/>
mete &#x017F;ich allerhand go&#x0364;ttlicher <hi rendition="#aq">Vi&#x017F;io-<lb/>
nen,</hi> Offenbahrungen und T&#xA75B;a&#x0364;ume,<lb/>
welches zu ihrem Behuff am be&#x017F;ten<lb/>
dienete. Sie brachte durch Li&#x017F;t<lb/>
und <hi rendition="#aq">Spendagen Cæcilionum,</hi> &#x017F;o auf<lb/>
ihre Ketzerey geeyffert hatte, von<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Carthaginen&#x017F;i</hi>&#x017F;chen Bi&#x017F;choffs-<lb/>
Stuhl herunter; an de&#x017F;&#x017F;en Stelle<lb/>
ihr Hauß-Prophete, <hi rendition="#aq">Majorinus</hi><lb/>
kam; wodurch ihr Lehr-Gifft vol-<lb/>
lends zu Kra&#x0364;fften kam. <hi rendition="#aq">Vid. D.<lb/>
Ittig. d. Hære&#x017F;iarch. in append. Di&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ert. 2. §. 6. p.</hi> 144.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lucina,</hi> </head><lb/>
          <p>So auch &#x017F;on&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Juno</hi> und <hi rendition="#aq">Dia-<lb/>
na</hi> benennet wird, <hi rendition="#aq">it. Luna,</hi> die Go&#x0364;t-<lb/>
tin der Geba&#x0364;hrenden, des <hi rendition="#aq">Jupiters</hi><lb/>
und der <hi rendition="#aq">Latonæ</hi> Tochter; &#x017F;ie hatte<lb/>
&#x017F;olches Amt von denen <hi rendition="#aq">Parcen</hi> er-<lb/>
halten, und be&#x017F;tunde &#x017F;elbiges darin-<lb/>
nen, daß &#x017F;ie denen &#x017F;chwangern Wei-<lb/>
bern zu Hu&#x0364;lffe kam, und auf ihre<lb/>
Geburth ein wach&#x017F;ames Auge hat-<lb/>
te; wiewohl &#x017F;ie auch denen tra&#x0364;chti-<lb/>
gen Thieren helffen konte. Sie<lb/>
wurde in Ge&#x017F;talt eines Weibes-<lb/>
Bildes abgemahlet, mit der einen<lb/>
Hand leer, wormit &#x017F;ie den nothlei-<lb/>
denden zu Hu&#x0364;lffe kam, mit der an-<lb/>
dern aber hielte &#x017F;ie eine Fackel, weil<lb/>
&#x017F;ie die Kinder aus der Fin&#x017F;ternu&#x0364;ß<lb/>
ans Licht brachte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lucretia,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Lucretii,</hi> Ehe-<lb/>
weib des <hi rendition="#aq">Tarquinii Collatini,</hi> und<lb/>
Zierde aller Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Frauen,<lb/>
welche der <hi rendition="#aq">Tarquinius Sextus</hi> des<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">damahli-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0609] Lucer Lucilla Lucina Lucretia fuͤhret haben. Vid. Mart. a Bald- hoven in Catalog. Doctar. Foem. p. 6. it. Joh. Raviſii Textor officin. p. 344. L. IV. C. XII. von Lucerna, Francifca, und Maria, zwey de- vote Schweſtern in Spanien, ſo A. 1495. den Orden der Minimen oder allergeringſten geſtifftet und zwar nach denen Reguln des Heil. Franciſci de Paula. von Luͤchtringen, Ottilia, war eine ſehr gelehrte Nonne zu Coͤlln, ſo Anno 1394. gelebet. Lucia, Eine Roͤmiſche, oder, wie ande- re wollen, Sicilianiſche Wittwe, ward von ihren eigenen Sohne an- gegeben, daß ſie ſich zum Chriſtli- chen Glauben bekannte, und als eine Maͤrtyrin unter dem Kaͤyſer Diocletiano hingerichtet. Derglei- chen Nahmen fuͤhrte auch eine Jungfer aus Syracus, die von ihrem eigenen Braͤutigam, weil ſie alle ihr Erbtheil unter die Armen aus- getheilet, angegeben ward, und als eine Maͤrtyrin geſtorben. Lucilla, Eine Tochter des Nemeſii, wel- che blind gebohren ward, von dem Pabſt Stephano aber ihr Geſichte wieder erlangte. Dieſe wurde als eine Maͤrtyrin unter den Vale- riano hingerichtet. Lucilla, War das ketzeriſche und Sectiri- ſche Weib, wodurch Donatus ſeine ſeine Ketzerey ausbreitete, und da- mit gantz Africam beunruhigte. Vid. Hieronym. ad Cteſiphont. Tom. II. Opp. p. 171. Sie ruͤh- mete ſich allerhand goͤttlicher Viſio- nen, Offenbahrungen und Tꝛaͤume, welches zu ihrem Behuff am beſten dienete. Sie brachte durch Liſt und Spendagen Cæcilionum, ſo auf ihre Ketzerey geeyffert hatte, von dem Carthaginenſiſchen Biſchoffs- Stuhl herunter; an deſſen Stelle ihr Hauß-Prophete, Majorinus kam; wodurch ihr Lehr-Gifft vol- lends zu Kraͤfften kam. Vid. D. Ittig. d. Hæreſiarch. in append. Diſ- ſert. 2. §. 6. p. 144. Lucina, So auch ſonſten Juno und Dia- na benennet wird, it. Luna, die Goͤt- tin der Gebaͤhrenden, des Jupiters und der Latonæ Tochter; ſie hatte ſolches Amt von denen Parcen er- halten, und beſtunde ſelbiges darin- nen, daß ſie denen ſchwangern Wei- bern zu Huͤlffe kam, und auf ihre Geburth ein wachſames Auge hat- te; wiewohl ſie auch denen traͤchti- gen Thieren helffen konte. Sie wurde in Geſtalt eines Weibes- Bildes abgemahlet, mit der einen Hand leer, wormit ſie den nothlei- denden zu Huͤlffe kam, mit der an- dern aber hielte ſie eine Fackel, weil ſie die Kinder aus der Finſternuͤß ans Licht brachte. Lucretia, Eine Tochter des Lucretii, Ehe- weib des Tarquinii Collatini, und Zierde aller Roͤmiſchen Frauen, welche der Tarquinius Sextus des damahli-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/609
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/609>, abgerufen am 23.11.2024.