Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Aemilia Afrania
liae jüngste Tochter, so in der Medi
cin
und Artzney gelehrt und sehr er-
fahren gewesen. Vid Schaevii My-
tholog. p. 28. Cyriac.
Spangen-
berg im Adel-Spiegel p. 427.

AEmilia,

Aus Neapolis, Antonii Spensae
eines Bürgers, Wunderns-würdi-
ges Eheweib; denn nachdem sie ihren
Mann 12. Jahr gehabt, verwan-
delte sie sich unverhofft in ein voll-
kommenes Manns-Bild, schiede
sich daher von ihrem Manne, nahm
ein Weib, und zeugte Kinder mit
ihr. Pontan. in Histor. Neapolit.

AErope,

Des Atrei Weib, so mit dem
Thyeste des Atrei Bruder, Ehe-
bruch getrieben, und zwey Söhne
von ihm gebohren.

AEteta,

Ein Wundernswürdiges Weib
aus Syrien, so sich mit ihrem Mann
zu Laodicea aufhielt, und unverse-
hens in ein vollkommnes Manns-
Bild verwandelt, auch daher AEte-
jus
genannt ward. Phlegon Tral-
lianus
meldet in seinen Memorabi-
lib. & Longaeu.
daß er dieses Wun-
der-Bild selbst gesehen.

Afrania,

Des Römers Licini Haus-Frau,
welche so unverschämt war, daß
wenn sie eine rechtl. Sache hatte, sie
selbsten vorzutragen sich unter-
stand, und denen Richtern die Oh-
ren vollschriehe; daher auch nach-
gehends diejenigen Weiber, welche
unverschämt, und ihrer Weiblichen
Schamhafftigkeit und Erbarkeit
[Spaltenumbruch]

Affect Agallis
vergessend waren, Afranien zu
Schimpff genennet wurden.

Affections-Bändlein, oden[r]
Faveurgen,

Heissen diejenigen Striemle[in]
oder Stücklein Band, so das Fra[u-]
enzimmer ihren Courtisanen u[nd]
Geliebten zum Andencken an d[er]
Brust zu tragen giebet. Sie werd[en]
öffters mit Gold und Silber g[e-]
sticket, und des Frauenzimmer[s]
verschlungener Nahme drauff g[e-]
setzet; Etliche sind auch zuweile[n]
mit Haaren des Frauenzimmer[s]
unterwürcket und geflochten, so da[s]
Manns-Volck insgemein in gehei[m]
auf den blossen Arm zu binden pfle[-]
get.

Affter-Bürde, siehe
Nach-Geburt.
Affter-Prophetinnen,

Seynd solche begeisterte und Se[-]
ctiri
sche Weibes-Personen, so d[a]
fälschlich vorgeben, als wären sie von
GOtt wunderbahr begabet und er[-]
leuchtet worden, könten dahero ver[-]
möge ihrer ausserordentlichen Ga-
ben, Visionen, Träume, Entzü-
ckungen und Offenbahrungen, de-
nen Leuten viel zukünfftige Dinge
vorher sagen, und selbige durch ihre
Lehren und Mystisches Wesen bey
Zeiten warnen. Was von ihnen
zu halten sey, lehret D. Feustking in
seinem Vorbericht des Gynaecei
Haeretico-Fanatici.

Agallis,

Ein sehr gelehrtes Griechisches
Frauenzimmer, so in der Insul Co-
regra
bey dem Jonischen Meer, die

heut

[Spaltenumbruch]

Aemilia Afrania
liæ juͤngſte Tochter, ſo in der Medi
cin
und Artzney gelehrt und ſehr er-
fahren geweſen. Vid Schævii My-
tholog. p. 28. Cyriac.
Spangen-
berg im Adel-Spiegel p. 427.

Æmilia,

Aus Neapolis, Antonii Spenſæ
eines Buͤrgers, Wunderns-wuͤrdi-
ges Eheweib; deñ nachdem ſie ihren
Mann 12. Jahr gehabt, verwan-
delte ſie ſich unverhofft in ein voll-
kommenes Manns-Bild, ſchiede
ſich daher von ihrem Manne, nahm
ein Weib, und zeugte Kinder mit
ihr. Pontan. in Hiſtor. Neapolit.

Ærope,

Des Atrei Weib, ſo mit dem
Thyeſte des Atrei Bruder, Ehe-
bruch getrieben, und zwey Soͤhne
von ihm gebohren.

Æteta,

Ein Wundernswuͤrdiges Weib
aus Syrien, ſo ſich mit ihrem Mann
zu Laodicea aufhielt, und unverſe-
hens in ein vollkommnes Manns-
Bild verwandelt, auch daher Æte-
jus
genannt ward. Phlegon Tral-
lianus
meldet in ſeinen Memorabi-
lib. & Longæu.
daß er dieſes Wun-
der-Bild ſelbſt geſehen.

Afrania,

Des Roͤmers Licini Haus-Frau,
welche ſo unverſchaͤmt war, daß
wenn ſie eine rechtl. Sache hatte, ſie
ſelbſten vorzutragen ſich unter-
ſtand, und denen Richtern die Oh-
ren vollſchriehe; daher auch nach-
gehends diejenigen Weiber, welche
unverſchaͤmt, und ihrer Weiblichen
Schamhafftigkeit und Erbarkeit
[Spaltenumbruch]

Affect Agallis
vergeſſend waren, Afranien zu
Schimpff genennet wurden.

Affections-Baͤndlein, odẽ[r]
Faveurgen,

Heiſſen diejenigen Striemle[in]
oder Stuͤcklein Band, ſo das Fra[u-]
enzimmer ihren Courtiſanen u[nd]
Geliebten zum Andencken an d[er]
Bruſt zu tragen giebet. Sie weꝛd[en]
oͤffters mit Gold und Silber g[e-]
ſticket, und des Frauenzimmer[s]
verſchlungener Nahme drauff g[e-]
ſetzet; Etliche ſind auch zuweile[n]
mit Haaren des Frauenzimmer[s]
unterwuͤrcket und geflochten, ſo da[s]
Mañs-Volck insgemein in gehei[m]
auf den bloſſen Arm zu binden pfle[-]
get.

Affter-Buͤrde, ſiehe
Nach-Geburt.
Affter-Prophetinnen,

Seynd ſolche begeiſterte und Se[-]
ctiri
ſche Weibes-Perſonen, ſo d[a]
faͤlſchlich vorgebẽ, als waͤren ſie von
GOtt wunderbahr begabet und er[-]
leuchtet worden, koͤnten dahero ver[-]
moͤge ihrer auſſerordentlichen Ga-
ben, Viſionen, Traͤume, Entzuͤ-
ckungen und Offenbahrungen, de-
nen Leuten viel zukuͤnfftige Dinge
vorher ſagen, und ſelbige durch ihre
Lehren und Myſtiſches Weſen bey
Zeiten warnen. Was von ihnen
zu halten ſey, lehret D. Feuſtking in
ſeinem Vorbericht des Gynæcei
Haeretico-Fanatici.

Agallis,

Ein ſehr gelehrtes Griechiſches
Frauenzimmer, ſo in der Inſul Co-
regra
bey dem Joniſchen Meer, die

heut
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0040"/><cb n="35"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Aemilia Afrania</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">liæ</hi> ju&#x0364;ng&#x017F;te Tochter, &#x017F;o in der <hi rendition="#aq">Medi<lb/>
cin</hi> und Artzney gelehrt und &#x017F;ehr er-<lb/>
fahren gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Vid Schævii My-<lb/>
tholog. p. 28. Cyriac.</hi> Spangen-<lb/>
berg im Adel-Spiegel <hi rendition="#aq">p.</hi> 427.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Æmilia,</hi> </head><lb/>
          <p>Aus Neapolis, <hi rendition="#aq">Antonii Spen&#x017F;æ</hi><lb/>
eines Bu&#x0364;rgers, Wunderns-wu&#x0364;rdi-<lb/>
ges Eheweib; den&#x0303; nachdem &#x017F;ie ihren<lb/>
Mann 12. Jahr gehabt, verwan-<lb/>
delte &#x017F;ie &#x017F;ich unverhofft in ein voll-<lb/>
kommenes Manns-Bild, &#x017F;chiede<lb/>
&#x017F;ich daher von ihrem Manne, nahm<lb/>
ein Weib, und zeugte Kinder mit<lb/>
ihr. <hi rendition="#aq">Pontan. in Hi&#x017F;tor. Neapolit.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Ærope,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Atrei</hi> Weib, &#x017F;o mit dem<lb/><hi rendition="#aq">Thye&#x017F;te</hi> des <hi rendition="#aq">Atrei</hi> Bruder, Ehe-<lb/>
bruch getrieben, und zwey So&#x0364;hne<lb/>
von ihm gebohren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Æteta,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Wundernswu&#x0364;rdiges Weib<lb/>
aus <hi rendition="#aq">Syrien,</hi> &#x017F;o &#x017F;ich mit ihrem Mann<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Laodicea</hi> aufhielt, und unver&#x017F;e-<lb/>
hens in ein vollkommnes Manns-<lb/>
Bild verwandelt, auch daher <hi rendition="#aq">Æte-<lb/>
jus</hi> genannt ward. <hi rendition="#aq">Phlegon Tral-<lb/>
lianus</hi> meldet in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Memorabi-<lb/>
lib. &amp; Longæu.</hi> daß er die&#x017F;es Wun-<lb/>
der-Bild &#x017F;elb&#x017F;t ge&#x017F;ehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Afrania,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Ro&#x0364;mers <hi rendition="#aq">Licini</hi> Haus-Frau,<lb/>
welche &#x017F;o unver&#x017F;cha&#x0364;mt war, daß<lb/>
wenn &#x017F;ie eine rechtl. Sache hatte, &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten vorzutragen &#x017F;ich unter-<lb/>
&#x017F;tand, und denen Richtern die Oh-<lb/>
ren voll&#x017F;chriehe; daher auch nach-<lb/>
gehends diejenigen Weiber, welche<lb/>
unver&#x017F;cha&#x0364;mt, und ihrer Weiblichen<lb/>
Schamhafftigkeit und Erbarkeit<lb/><cb n="36"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Affect Agallis</hi></fw><lb/>
verge&#x017F;&#x017F;end waren, <hi rendition="#aq">Afranien</hi> zu<lb/>
Schimpff genennet wurden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Affections-</hi> <hi rendition="#b">Ba&#x0364;ndlein, ode&#x0303;<supplied>r</supplied></hi><lb/> <hi rendition="#aq">Faveur</hi> <hi rendition="#b">gen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en diejenigen Striemle<supplied>in</supplied><lb/>
oder Stu&#x0364;cklein Band, &#x017F;o das Fra<supplied>u-</supplied><lb/>
enzimmer ihren Courti&#x017F;anen u<supplied>nd</supplied><lb/>
Geliebten zum Andencken an d<supplied>er</supplied><lb/>
Bru&#x017F;t zu tragen giebet. Sie we&#xA75B;d<supplied>en</supplied><lb/>
o&#x0364;ffters mit Gold und Silber g<supplied>e-</supplied><lb/>
&#x017F;ticket, und des Frauenzimmer<supplied>s</supplied><lb/>
ver&#x017F;chlungener Nahme drauff g<supplied>e-</supplied><lb/>
&#x017F;etzet; Etliche &#x017F;ind auch zuweile<supplied>n</supplied><lb/>
mit Haaren des Frauenzimmer<supplied>s</supplied><lb/>
unterwu&#x0364;rcket und geflochten, &#x017F;o da<supplied>s</supplied><lb/>
Man&#x0303;s-Volck insgemein in gehei<supplied>m</supplied><lb/>
auf den blo&#x017F;&#x017F;en Arm zu binden pfle<supplied>-</supplied><lb/>
get.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Affter-Bu&#x0364;rde, &#x017F;iehe<lb/>
Nach-Geburt.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Affter-Prophetinnen,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd &#x017F;olche begei&#x017F;terte und <hi rendition="#aq">Se<supplied>-</supplied><lb/>
ctiri</hi>&#x017F;che Weibes-Per&#x017F;onen, &#x017F;o d<supplied>a</supplied><lb/>
fa&#x0364;l&#x017F;chlich vorgebe&#x0303;, als wa&#x0364;ren &#x017F;ie von<lb/>
GOtt wunderbahr begabet und er<supplied>-</supplied><lb/>
leuchtet worden, ko&#x0364;nten dahero ver<supplied>-</supplied><lb/>
mo&#x0364;ge ihrer au&#x017F;&#x017F;erordentlichen Ga-<lb/>
ben, <hi rendition="#aq">Vi&#x017F;ionen,</hi> Tra&#x0364;ume, Entzu&#x0364;-<lb/>
ckungen und Offenbahrungen, de-<lb/>
nen Leuten viel zuku&#x0364;nfftige Dinge<lb/>
vorher &#x017F;agen, und &#x017F;elbige durch ihre<lb/>
Lehren und <hi rendition="#aq">My&#x017F;ti</hi>&#x017F;ches We&#x017F;en bey<lb/>
Zeiten warnen. Was von ihnen<lb/>
zu halten &#x017F;ey, lehret <hi rendition="#aq">D. Feu&#x017F;tking</hi> in<lb/>
&#x017F;einem Vorbericht des <hi rendition="#aq">Gynæcei<lb/>
Haeretico-Fanatici.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Agallis,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein &#x017F;ehr gelehrtes Griechi&#x017F;ches<lb/>
Frauenzimmer, &#x017F;o in der In&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Co-<lb/>
regra</hi> bey dem <hi rendition="#aq">Joni</hi>&#x017F;chen Meer, die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">heut</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] Aemilia Afrania Affect Agallis liæ juͤngſte Tochter, ſo in der Medi cin und Artzney gelehrt und ſehr er- fahren geweſen. Vid Schævii My- tholog. p. 28. Cyriac. Spangen- berg im Adel-Spiegel p. 427. Æmilia, Aus Neapolis, Antonii Spenſæ eines Buͤrgers, Wunderns-wuͤrdi- ges Eheweib; deñ nachdem ſie ihren Mann 12. Jahr gehabt, verwan- delte ſie ſich unverhofft in ein voll- kommenes Manns-Bild, ſchiede ſich daher von ihrem Manne, nahm ein Weib, und zeugte Kinder mit ihr. Pontan. in Hiſtor. Neapolit. Ærope, Des Atrei Weib, ſo mit dem Thyeſte des Atrei Bruder, Ehe- bruch getrieben, und zwey Soͤhne von ihm gebohren. Æteta, Ein Wundernswuͤrdiges Weib aus Syrien, ſo ſich mit ihrem Mann zu Laodicea aufhielt, und unverſe- hens in ein vollkommnes Manns- Bild verwandelt, auch daher Æte- jus genannt ward. Phlegon Tral- lianus meldet in ſeinen Memorabi- lib. & Longæu. daß er dieſes Wun- der-Bild ſelbſt geſehen. Afrania, Des Roͤmers Licini Haus-Frau, welche ſo unverſchaͤmt war, daß wenn ſie eine rechtl. Sache hatte, ſie ſelbſten vorzutragen ſich unter- ſtand, und denen Richtern die Oh- ren vollſchriehe; daher auch nach- gehends diejenigen Weiber, welche unverſchaͤmt, und ihrer Weiblichen Schamhafftigkeit und Erbarkeit vergeſſend waren, Afranien zu Schimpff genennet wurden. Affections-Baͤndlein, odẽr Faveurgen, Heiſſen diejenigen Striemlein oder Stuͤcklein Band, ſo das Frau- enzimmer ihren Courtiſanen und Geliebten zum Andencken an der Bruſt zu tragen giebet. Sie weꝛden oͤffters mit Gold und Silber ge- ſticket, und des Frauenzimmers verſchlungener Nahme drauff ge- ſetzet; Etliche ſind auch zuweilen mit Haaren des Frauenzimmers unterwuͤrcket und geflochten, ſo das Mañs-Volck insgemein in geheim auf den bloſſen Arm zu binden pfle- get. Affter-Buͤrde, ſiehe Nach-Geburt. Affter-Prophetinnen, Seynd ſolche begeiſterte und Se- ctiriſche Weibes-Perſonen, ſo da faͤlſchlich vorgebẽ, als waͤren ſie von GOtt wunderbahr begabet und er- leuchtet worden, koͤnten dahero ver- moͤge ihrer auſſerordentlichen Ga- ben, Viſionen, Traͤume, Entzuͤ- ckungen und Offenbahrungen, de- nen Leuten viel zukuͤnfftige Dinge vorher ſagen, und ſelbige durch ihre Lehren und Myſtiſches Weſen bey Zeiten warnen. Was von ihnen zu halten ſey, lehret D. Feuſtking in ſeinem Vorbericht des Gynæcei Haeretico-Fanatici. Agallis, Ein ſehr gelehrtes Griechiſches Frauenzimmer, ſo in der Inſul Co- regra bey dem Joniſchen Meer, die heut

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/40
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/40>, abgerufen am 27.11.2024.