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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Wasser Watte
erhalten wird, in grossen Küchen
pfleget er öffters mit einem weissen
Schurtz umhänget zu werden.

Wasser-Trog, oder, Röhr-
Kasten, Röhr-Trog,

Ist ein sehr grosser ausgezim-
merter und ausgepichter tieffer
holer Kasten, worein das Röhr-
Wasser geleitet wird, ist offter-
mahls mit einem Unterschied ver-
schlagen, und obenher zugedecket,
worein die Köchin ihre Speise-
Fische zu setzen pfleget.

Wasser zum abwischen,

Ist ein aus weissen Bohnen,
Semmelbrosam, Kürbis, Weiß-
Wurtzwurtzel, Ziegenmilch, Pi-
nien, und Fleisch von Taubenbrü-
sten, destillirtes und abgezogenes
Schminck-Wasser, dessen sich das
Frauenzimmer, um weisse und schö-
ne Haut dadurch zu überkommen,
zu be dienen pfleget.

Watherhada,

Maria, eine Engelländische
Quackerin, so ihre Qväckerischen
Lehren zu Boston in Neu-Enge-
land ausstreuen wolte, es wurde
ihr aber von der Obrigkeit solches
scharff verboten, ihre Zusammen-
künffte zerstöhret, und ihr alle In-
strumenta,
deren sie sich zum schrei-
ben bedienen konte, mit Gewalt
weggenommen, damit sie nichts
von ihren närrischen Lehren auff-
zeichnen, und andere mit solchen
Gifft anstecken möchte. Croes. Hi-
stor. Quacker. p.
106. 495. & 96.

Watte seidne,

Ist ein von Flocken-Seide zu-
[Spaltenumbruch]

Waug Weg
sammen geschlagenes welches We-
sen, dessen sich das Frauenzimmer
statt der Baumwolle zum unterle-
gen zu bedienen pfleget.

Waugin,

Dorothea, eine Quackerin aus
Alt Engelland, so sich nach Boston
in Neu Engelland machte, um ih-
re quackerischen Lehren daselbst
auszusäen, allein sie ward von der
Obrigkeit daselbst gefangen ge-
nommen, in das Gefängnüß ge-
worffen, wegen ihrer Hartnäckig-
keit sonder Essen und Trincken dar-
innen beybehalten, auch weil sie
sich dennoch nicht geben wolte, als
eine Ertz-Verführerin dermassen
mit Schlägen tractiret, daß sie dar-
über ihr verführerisches Wesen
vergessen muste. Croes. in Histor.
Quacker. p.
506.

Wechsel-Bälge,

Heissen diejenigen Kinder, so die
Hexen mit dem Teufel sollen gezeu-
get, und hernach an anderer von
ihnen gestohlener junger Kinder
Stelle den unglücklichen Eltern
eingeschoben haben. Sie sollen
insgemein erschrecklich gefreßig,
faul und ungestalt seyn, auch, wenn
man sie übel hält, von denen He-
xen bey Nachtzeit wieder abgehoh-
let, und die vorigen rechten Kin-
der an deren Stelle zurück gebracht
werden.

Weggerin,

Anna, war eine in der Medi-
cin und Artzney-Kunst wohlerfahr-
nes Weib. Vid. Olaum Borricn.
de Ort. & Progress. Chem. p.
51.

Wegsetzen

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Waſſer Watte
erhalten wird, in groſſen Kuͤchen
pfleget er oͤffters mit einem weiſſen
Schurtz umhaͤnget zu werden.

Waſſer-Trog, oder, Roͤhr-
Kaſten, Roͤhr-Trog,

Iſt ein ſehr groſſer ausgezim-
merter und ausgepichter tieffer
holer Kaſten, worein das Roͤhr-
Waſſer geleitet wird, iſt offter-
mahls mit einem Unterſchied ver-
ſchlagen, und obenher zugedecket,
worein die Koͤchin ihre Speiſe-
Fiſche zu ſetzen pfleget.

Waſſer zum abwiſchen,

Iſt ein aus weiſſen Bohnen,
Semmelbroſam, Kuͤrbis, Weiß-
Wurtzwurtzel, Ziegenmilch, Pi-
nien, und Fleiſch von Taubenbruͤ-
ſten, deſtillirtes und abgezogenes
Schminck-Waſſer, deſſen ſich das
Frauenzimmer, um weiſſe und ſchoͤ-
ne Haut dadurch zu uͤberkommen,
zu be dienen pfleget.

Watherhada,

Maria, eine Engellaͤndiſche
Quackerin, ſo ihre Qvaͤckeriſchen
Lehren zu Boſton in Neu-Enge-
land ausſtreuen wolte, es wurde
ihr aber von der Obrigkeit ſolches
ſcharff verboten, ihre Zuſammen-
kuͤnffte zerſtoͤhret, und ihr alle In-
ſtrumenta,
deren ſie ſich zum ſchrei-
ben bedienen konte, mit Gewalt
weggenommen, damit ſie nichts
von ihren naͤrriſchen Lehren auff-
zeichnen, und andere mit ſolchen
Gifft anſtecken moͤchte. Crœſ. Hi-
ſtor. Quacker. p.
106. 495. & 96.

Watte ſeidne,

Iſt ein von Flocken-Seide zu-
[Spaltenumbruch]

Waug Weg
ſammen geſchlagenes welches We-
ſen, deſſen ſich das Frauenzimmer
ſtatt der Baumwolle zum unterle-
gen zu bedienen pfleget.

Waugin,

Dorothea, eine Quackerin aus
Alt Engelland, ſo ſich nach Boſton
in Neu Engelland machte, um ih-
re quackeriſchen Lehren daſelbſt
auszuſaͤen, allein ſie ward von der
Obrigkeit daſelbſt gefangen ge-
nommen, in das Gefaͤngnuͤß ge-
worffen, wegen ihrer Hartnaͤckig-
keit ſonder Eſſen und Trincken dar-
innen beybehalten, auch weil ſie
ſich dennoch nicht geben wolte, als
eine Ertz-Verfuͤhrerin dermaſſen
mit Schlaͤgen tractiret, daß ſie dar-
uͤber ihr verfuͤhreriſches Weſen
vergeſſen muſte. Crœſ. in Hiſtor.
Quacker. p.
506.

Wechſel-Baͤlge,

Heiſſen diejenigen Kinder, ſo die
Hexen mit dem Teufel ſollen gezeu-
get, und hernach an anderer von
ihnen geſtohlener junger Kinder
Stelle den ungluͤcklichen Eltern
eingeſchoben haben. Sie ſollen
insgemein erſchrecklich gefreßig,
faul und ungeſtalt ſeyn, auch, wenn
man ſie uͤbel haͤlt, von denen He-
xen bey Nachtzeit wieder abgehoh-
let, und die vorigen rechten Kin-
der an deren Stelle zuruͤck gebracht
werden.

Weggerin,

Anna, war eine in der Medi-
cin und Artzney-Kunſt wohlerfahr-
nes Weib. Vid. Olaum Borricn.
de Ort. & Progreſſ. Chem. p.
51.

Wegſetzen
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[1075] Waſſer Watte Waug Weg erhalten wird, in groſſen Kuͤchen pfleget er oͤffters mit einem weiſſen Schurtz umhaͤnget zu werden. Waſſer-Trog, oder, Roͤhr- Kaſten, Roͤhr-Trog, Iſt ein ſehr groſſer ausgezim- merter und ausgepichter tieffer holer Kaſten, worein das Roͤhr- Waſſer geleitet wird, iſt offter- mahls mit einem Unterſchied ver- ſchlagen, und obenher zugedecket, worein die Koͤchin ihre Speiſe- Fiſche zu ſetzen pfleget. Waſſer zum abwiſchen, Iſt ein aus weiſſen Bohnen, Semmelbroſam, Kuͤrbis, Weiß- Wurtzwurtzel, Ziegenmilch, Pi- nien, und Fleiſch von Taubenbruͤ- ſten, deſtillirtes und abgezogenes Schminck-Waſſer, deſſen ſich das Frauenzimmer, um weiſſe und ſchoͤ- ne Haut dadurch zu uͤberkommen, zu be dienen pfleget. Watherhada, Maria, eine Engellaͤndiſche Quackerin, ſo ihre Qvaͤckeriſchen Lehren zu Boſton in Neu-Enge- land ausſtreuen wolte, es wurde ihr aber von der Obrigkeit ſolches ſcharff verboten, ihre Zuſammen- kuͤnffte zerſtoͤhret, und ihr alle In- ſtrumenta, deren ſie ſich zum ſchrei- ben bedienen konte, mit Gewalt weggenommen, damit ſie nichts von ihren naͤrriſchen Lehren auff- zeichnen, und andere mit ſolchen Gifft anſtecken moͤchte. Crœſ. Hi- ſtor. Quacker. p. 106. 495. & 96. Watte ſeidne, Iſt ein von Flocken-Seide zu- ſammen geſchlagenes welches We- ſen, deſſen ſich das Frauenzimmer ſtatt der Baumwolle zum unterle- gen zu bedienen pfleget. Waugin, Dorothea, eine Quackerin aus Alt Engelland, ſo ſich nach Boſton in Neu Engelland machte, um ih- re quackeriſchen Lehren daſelbſt auszuſaͤen, allein ſie ward von der Obrigkeit daſelbſt gefangen ge- nommen, in das Gefaͤngnuͤß ge- worffen, wegen ihrer Hartnaͤckig- keit ſonder Eſſen und Trincken dar- innen beybehalten, auch weil ſie ſich dennoch nicht geben wolte, als eine Ertz-Verfuͤhrerin dermaſſen mit Schlaͤgen tractiret, daß ſie dar- uͤber ihr verfuͤhreriſches Weſen vergeſſen muſte. Crœſ. in Hiſtor. Quacker. p. 506. Wechſel-Baͤlge, Heiſſen diejenigen Kinder, ſo die Hexen mit dem Teufel ſollen gezeu- get, und hernach an anderer von ihnen geſtohlener junger Kinder Stelle den ungluͤcklichen Eltern eingeſchoben haben. Sie ſollen insgemein erſchrecklich gefreßig, faul und ungeſtalt ſeyn, auch, wenn man ſie uͤbel haͤlt, von denen He- xen bey Nachtzeit wieder abgehoh- let, und die vorigen rechten Kin- der an deren Stelle zuruͤck gebracht werden. Weggerin, Anna, war eine in der Medi- cin und Artzney-Kunſt wohlerfahr- nes Weib. Vid. Olaum Borricn. de Ort. & Progreſſ. Chem. p. 51. Wegſetzen

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1075>, abgerufen am 23.11.2024.