Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.p1c_XLIII.001 p1c_XLIII.005 p1c_XLIII.011 p1c_XLIII.014 p1c_XLIII.020 Zweytes Kapitel. p1c_XLIII.021 Von der darstellenden Poesie. p1c_XLIII.022 §. 3. Von einem Jdeal oder dargestellten schönen Gegenstande p1c_XLIII.023 p1c_XLIII.001 p1c_XLIII.005 p1c_XLIII.011 p1c_XLIII.014 p1c_XLIII.020 Zweytes Kapitel. p1c_XLIII.021 Von der darstellenden Poesie. p1c_XLIII.022 §. 3. Von einem Jdeal oder dargestellten schönen Gegenstande p1c_XLIII.023 <TEI> <text> <front> <div n="1"> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <p><pb facs="#f0047" n="RXLIII"/><lb n="p1c_XLIII.001"/><hi rendition="#aq">a</hi>) dramatisirte, <hi rendition="#aq">b</hi>) Briefe, <hi rendition="#aq">c</hi>) elegische Jdylle, <hi rendition="#aq">d</hi>) <hi rendition="#g">Sonnet</hi><lb n="p1c_XLIII.002"/> als Dichtungsart S. 571. das <hi rendition="#g">Niedliche</hi> und zärtliche <lb n="p1c_XLIII.003"/> herrscht, <hi rendition="#aq">e</hi>) Rondeau, Triolet S. 573. (das Galante <lb n="p1c_XLIII.004"/> Gefühl herrscht.)</p> <p><lb n="p1c_XLIII.005"/><hi rendition="#aq">II</hi>. <hi rendition="#g">Lied</hi> S. 574. (steht der Hymne entgegen) <hi rendition="#aq">A</hi>) ästhetischer <lb n="p1c_XLIII.006"/> Jnhalt (das Edle herrscht) S. 575. <hi rendition="#aq">B</hi>) Gedankeninhalt <lb n="p1c_XLIII.007"/> <hi rendition="#aq">Refrains C</hi>) Styl, <hi rendition="#aq">D</hi>) Metrum, 576. <hi rendition="#aq">E</hi>) zufällige Formen <lb n="p1c_XLIII.008"/> 576. <hi rendition="#aq">Epipompeutica</hi>, Hymenäen, <hi rendition="#aq">Lais, Soulas, <lb n="p1c_XLIII.009"/> Syrventez, Tensones, Canzonen, Villanellen, Vaudevilles, <lb n="p1c_XLIII.010"/> Madrigal</hi> S. 578.</p> <p><lb n="p1c_XLIII.011"/><hi rendition="#aq">III</hi>. <hi rendition="#g">poetische Epistel.</hi> S. 578. (steht der Heroide <lb n="p1c_XLIII.012"/> entgegen) ästhetischer Jnhalt. Das scherzhafte Gefühl <lb n="p1c_XLIII.013"/> herrscht. ─</p> <p><lb n="p1c_XLIII.014"/><hi rendition="#g">Anhang</hi> zum <hi rendition="#g">ersten Kapitel.</hi> Von dem <hi rendition="#g">musikalischen <lb n="p1c_XLIII.015"/> Gedicht</hi> oder der <hi rendition="#g">Kantate</hi> S. 581. Geschichte <lb n="p1c_XLIII.016"/> und Jdee dieser Dichtungsart S. 582. Ursachen ihrer Unvollkommenheiten <lb n="p1c_XLIII.017"/> S. 583. Sie ist kein Drama S. 584. Unterschied <lb n="p1c_XLIII.018"/> vom Liede S. 585. Anfang der Cantate, Gang der musikalischen <lb n="p1c_XLIII.019"/> Jdeen ─ Reim, Arie S. 586.</p> </item> </list> </item> <item> <lb n="p1c_XLIII.020"/> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Zweytes Kapitel</hi>. <lb n="p1c_XLIII.021"/> Von der <hi rendition="#g">darstellenden</hi> Poesie.</hi> <lb n="p1c_XLIII.022"/> <p>§. 3. Von einem <hi rendition="#g">Jdeal</hi> oder dargestellten <hi rendition="#g">schönen</hi> Gegenstande <lb n="p1c_XLIII.023"/> <hi rendition="#g">überhaupt</hi> S. 588. Vier <hi rendition="#g">Eigenschaften</hi> <lb n="p1c_XLIII.024"/> jedes <hi rendition="#g">Jdeals</hi> nach den vier <hi rendition="#g">objektiven</hi> Eigenschaften <lb n="p1c_XLIII.025"/> des Schönen. Erstes Buch. Kap. <hi rendition="#aq">II. §. 10. B</hi>. <lb n="p1c_XLIII.026"/> (<hi rendition="#g">Anmerk.</hi> Da man hier von einem bestimmten <hi rendition="#g">Objekt</hi> <lb n="p1c_XLIII.027"/> ausgeht, muß man nicht, wie oben Kap. <hi rendition="#aq">II</hi>. </p> </item> </list> </item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [RXLIII/0047]
p1c_XLIII.001
a) dramatisirte, b) Briefe, c) elegische Jdylle, d) Sonnet p1c_XLIII.002
als Dichtungsart S. 571. das Niedliche und zärtliche p1c_XLIII.003
herrscht, e) Rondeau, Triolet S. 573. (das Galante p1c_XLIII.004
Gefühl herrscht.)
p1c_XLIII.005
II. Lied S. 574. (steht der Hymne entgegen) A) ästhetischer p1c_XLIII.006
Jnhalt (das Edle herrscht) S. 575. B) Gedankeninhalt p1c_XLIII.007
Refrains C) Styl, D) Metrum, 576. E) zufällige Formen p1c_XLIII.008
576. Epipompeutica, Hymenäen, Lais, Soulas, p1c_XLIII.009
Syrventez, Tensones, Canzonen, Villanellen, Vaudevilles, p1c_XLIII.010
Madrigal S. 578.
p1c_XLIII.011
III. poetische Epistel. S. 578. (steht der Heroide p1c_XLIII.012
entgegen) ästhetischer Jnhalt. Das scherzhafte Gefühl p1c_XLIII.013
herrscht. ─
p1c_XLIII.014
Anhang zum ersten Kapitel. Von dem musikalischen p1c_XLIII.015
Gedicht oder der Kantate S. 581. Geschichte p1c_XLIII.016
und Jdee dieser Dichtungsart S. 582. Ursachen ihrer Unvollkommenheiten p1c_XLIII.017
S. 583. Sie ist kein Drama S. 584. Unterschied p1c_XLIII.018
vom Liede S. 585. Anfang der Cantate, Gang der musikalischen p1c_XLIII.019
Jdeen ─ Reim, Arie S. 586.
p1c_XLIII.020
Zweytes Kapitel. p1c_XLIII.021
Von der darstellenden Poesie. p1c_XLIII.022
§. 3. Von einem Jdeal oder dargestellten schönen Gegenstande p1c_XLIII.023
überhaupt S. 588. Vier Eigenschaften p1c_XLIII.024
jedes Jdeals nach den vier objektiven Eigenschaften p1c_XLIII.025
des Schönen. Erstes Buch. Kap. II. §. 10. B. p1c_XLIII.026
(Anmerk. Da man hier von einem bestimmten Objekt p1c_XLIII.027
ausgeht, muß man nicht, wie oben Kap. II.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |