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Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. München 1899.

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Das Erbe der alten Welt.
bis jetzt uns fast gänzlich unbekannte psychische Leben der Tiere

zurückzugreifen; allzuwenig bekannt ist jedoch das Werk von J. Traherne
Moggridge: Beobachtungen über die Speicherameisen und die Fallthürspinnen (in
englischer Sprache, 1873, bei Reeve in London); überhaupt sollten die Psycho-
logen des Tierreiches ihre Aufmerksamkeit den Spinnen mehr widmen, welche
unzweifelhaft zu den begabtesten aller Wesen zählen. (Siehe jedoch H. C. Mac-
Cook: American Spiders, Philadelphia, 1889.) Unter älteren Schriften ist von un-
vergänglichem Wert Kirby: History, Habits und Instincts of Animals. Von den
mehr philosophischen Schriften will ich hier besonders auf Wundt's: Vorlesungen
über die Menschen- und Tierseele,
und auf Fritz Schultze's: Vergleichende Seelen-
kunde
(zweiter Teil, Die Psychologie der Tiere und Pflanzen, 1897) aufmerk-
sam machen. -- In dieser Anmerkung möchte ich zugleich eine ausdrückliche
Verwahrung einlegen, nämlich, dass ich hier und im Folgenden die tiefe Kluft
zwischen dem Geiste des denkenden Menschen und dem des Tieres durchaus
nicht verkenne; es war hohe Zeit, dass ein Wundt mit seiner ganzen Geistes-
schärfe gegen unsere fast unausrottbare Neigung zu anthropomorphistischen
Deutungen auftrat; mich dünkt aber, Wundt selber, und mit ihm Schultze, Lubbock
und andere verfallen in den umgekehrten Fehler: gegen die kritiklose Über-
schätzung des Gedankenlebens der Tiere legen sie gerechte Verwahrung ein, da-
gegen scheinen diese hochgelehrten, in unaufhörlichem Denken und Spekulieren
aufgewachsenen Männer nicht zu ahnen, mit wie unendlich wenig Bewusstsein
und Reflexion die Menschheit in ihrer Gesamtheit lebt und recht gut aus-
kommt; sie sind überhaupt geneigt, dem "Bewusstsein" und der "Reflexion" ein
übermässiges Gewicht beizulegen; das zeigt sich bei ihren Abhandlungen über
die elementaren Zustände der menschlichen Psyche und -- vielleicht noch deut-
licher -- bei ihrer geringen Fähigkeit, die Natur des eigentlichen Aktes schöpfe-
rischer Genialität (Kunst und Philosophie) zu deuten. Nachdem der eine Wundt
die Schätzung der tierischen Intelligenz auf ihr richtiges Niveau herabgeführt hat,
brauchten wir jetzt einen zweiten, der unsere Neigung, uns selber ungeheuer zu
überschätzen, aufdeckte. -- Auch scheint mir folgender Punkt niemals gehörig
betont worden zu sein: dass wir nämlich bei unseren Beobachtungen an Tieren
auch beim besten Willen Anthropomorphen bleiben; denn wir können uns ja
nicht einmal einen Sinn (ich meine ein physisches Werkzeug zur Erkenntnis
der umgebenden Welt) vorstellen, wenn wir ihn nicht selber besitzen, und wir
müssen notwendigerweise ewig blind und taub für alle Gemüts- und Ver-
standesäusserungen bleiben, welche in unserem eigenen geistigen Leben kein
unmittelbares Echo antreffen. Herr Wundt hat gut warnen vor "schlechten
Analogien": auf diesem ganzen Gebiete sind gar keine Schlüsse ausser Analogie-
schlüssen möglich. Wie Clifford ausführlich dargethan hat (vergl. Seeing and
Thinking
), können wir hier weder rein objektiv noch rein subjektiv vorgehen;
diese gemischte Art der Erkenntnis hat er deswegen eine "ejektive" genannt.
Wir schätzen diejenigen Tiere als die intelligentesten, deren Intelligenz der
unsrigen am ähnlichsten ist und die wir deswegen am besten verstehen; ist
das aber einem kosmischen Problem wie demjenigen des Geistes gegenüber nicht
unendlich naiv und unüberlegt? Ist das nicht verkappter Anthropomorphismus?
Sicherlich. Wenn also Wundt behauptet: "auf diesem Gebiete ist das Experiment

Das Erbe der alten Welt.
bis jetzt uns fast gänzlich unbekannte psychische Leben der Tiere

zurückzugreifen; allzuwenig bekannt ist jedoch das Werk von J. Traherne
Moggridge: Beobachtungen über die Speicherameisen und die Fallthürspinnen (in
englischer Sprache, 1873, bei Reeve in London); überhaupt sollten die Psycho-
logen des Tierreiches ihre Aufmerksamkeit den Spinnen mehr widmen, welche
unzweifelhaft zu den begabtesten aller Wesen zählen. (Siehe jedoch H. C. Mac-
Cook: American Spiders, Philadelphia, 1889.) Unter älteren Schriften ist von un-
vergänglichem Wert Kirby: History, Habits und Instincts of Animals. Von den
mehr philosophischen Schriften will ich hier besonders auf Wundt’s: Vorlesungen
über die Menschen- und Tierseele,
und auf Fritz Schultze’s: Vergleichende Seelen-
kunde
(zweiter Teil, Die Psychologie der Tiere und Pflanzen, 1897) aufmerk-
sam machen. — In dieser Anmerkung möchte ich zugleich eine ausdrückliche
Verwahrung einlegen, nämlich, dass ich hier und im Folgenden die tiefe Kluft
zwischen dem Geiste des denkenden Menschen und dem des Tieres durchaus
nicht verkenne; es war hohe Zeit, dass ein Wundt mit seiner ganzen Geistes-
schärfe gegen unsere fast unausrottbare Neigung zu anthropomorphistischen
Deutungen auftrat; mich dünkt aber, Wundt selber, und mit ihm Schultze, Lubbock
und andere verfallen in den umgekehrten Fehler: gegen die kritiklose Über-
schätzung des Gedankenlebens der Tiere legen sie gerechte Verwahrung ein, da-
gegen scheinen diese hochgelehrten, in unaufhörlichem Denken und Spekulieren
aufgewachsenen Männer nicht zu ahnen, mit wie unendlich wenig Bewusstsein
und Reflexion die Menschheit in ihrer Gesamtheit lebt und recht gut aus-
kommt; sie sind überhaupt geneigt, dem »Bewusstsein« und der »Reflexion« ein
übermässiges Gewicht beizulegen; das zeigt sich bei ihren Abhandlungen über
die elementaren Zustände der menschlichen Psyche und — vielleicht noch deut-
licher — bei ihrer geringen Fähigkeit, die Natur des eigentlichen Aktes schöpfe-
rischer Genialität (Kunst und Philosophie) zu deuten. Nachdem der eine Wundt
die Schätzung der tierischen Intelligenz auf ihr richtiges Niveau herabgeführt hat,
brauchten wir jetzt einen zweiten, der unsere Neigung, uns selber ungeheuer zu
überschätzen, aufdeckte. — Auch scheint mir folgender Punkt niemals gehörig
betont worden zu sein: dass wir nämlich bei unseren Beobachtungen an Tieren
auch beim besten Willen Anthropomorphen bleiben; denn wir können uns ja
nicht einmal einen Sinn (ich meine ein physisches Werkzeug zur Erkenntnis
der umgebenden Welt) vorstellen, wenn wir ihn nicht selber besitzen, und wir
müssen notwendigerweise ewig blind und taub für alle Gemüts- und Ver-
standesäusserungen bleiben, welche in unserem eigenen geistigen Leben kein
unmittelbares Echo antreffen. Herr Wundt hat gut warnen vor »schlechten
Analogien«: auf diesem ganzen Gebiete sind gar keine Schlüsse ausser Analogie-
schlüssen möglich. Wie Clifford ausführlich dargethan hat (vergl. Seeing and
Thinking
), können wir hier weder rein objektiv noch rein subjektiv vorgehen;
diese gemischte Art der Erkenntnis hat er deswegen eine »ejektive« genannt.
Wir schätzen diejenigen Tiere als die intelligentesten, deren Intelligenz der
unsrigen am ähnlichsten ist und die wir deswegen am besten verstehen; ist
das aber einem kosmischen Problem wie demjenigen des Geistes gegenüber nicht
unendlich naiv und unüberlegt? Ist das nicht verkappter Anthropomorphismus?
Sicherlich. Wenn also Wundt behauptet: »auf diesem Gebiete ist das Experiment
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[58/0081] Das Erbe der alten Welt. bis jetzt uns fast gänzlich unbekannte psychische Leben der Tiere 2) 2) zurückzugreifen; allzuwenig bekannt ist jedoch das Werk von J. Traherne Moggridge: Beobachtungen über die Speicherameisen und die Fallthürspinnen (in englischer Sprache, 1873, bei Reeve in London); überhaupt sollten die Psycho- logen des Tierreiches ihre Aufmerksamkeit den Spinnen mehr widmen, welche unzweifelhaft zu den begabtesten aller Wesen zählen. (Siehe jedoch H. C. Mac- Cook: American Spiders, Philadelphia, 1889.) Unter älteren Schriften ist von un- vergänglichem Wert Kirby: History, Habits und Instincts of Animals. Von den mehr philosophischen Schriften will ich hier besonders auf Wundt’s: Vorlesungen über die Menschen- und Tierseele, und auf Fritz Schultze’s: Vergleichende Seelen- kunde (zweiter Teil, Die Psychologie der Tiere und Pflanzen, 1897) aufmerk- sam machen. — In dieser Anmerkung möchte ich zugleich eine ausdrückliche Verwahrung einlegen, nämlich, dass ich hier und im Folgenden die tiefe Kluft zwischen dem Geiste des denkenden Menschen und dem des Tieres durchaus nicht verkenne; es war hohe Zeit, dass ein Wundt mit seiner ganzen Geistes- schärfe gegen unsere fast unausrottbare Neigung zu anthropomorphistischen Deutungen auftrat; mich dünkt aber, Wundt selber, und mit ihm Schultze, Lubbock und andere verfallen in den umgekehrten Fehler: gegen die kritiklose Über- schätzung des Gedankenlebens der Tiere legen sie gerechte Verwahrung ein, da- gegen scheinen diese hochgelehrten, in unaufhörlichem Denken und Spekulieren aufgewachsenen Männer nicht zu ahnen, mit wie unendlich wenig Bewusstsein und Reflexion die Menschheit in ihrer Gesamtheit lebt und recht gut aus- kommt; sie sind überhaupt geneigt, dem »Bewusstsein« und der »Reflexion« ein übermässiges Gewicht beizulegen; das zeigt sich bei ihren Abhandlungen über die elementaren Zustände der menschlichen Psyche und — vielleicht noch deut- licher — bei ihrer geringen Fähigkeit, die Natur des eigentlichen Aktes schöpfe- rischer Genialität (Kunst und Philosophie) zu deuten. Nachdem der eine Wundt die Schätzung der tierischen Intelligenz auf ihr richtiges Niveau herabgeführt hat, brauchten wir jetzt einen zweiten, der unsere Neigung, uns selber ungeheuer zu überschätzen, aufdeckte. — Auch scheint mir folgender Punkt niemals gehörig betont worden zu sein: dass wir nämlich bei unseren Beobachtungen an Tieren auch beim besten Willen Anthropomorphen bleiben; denn wir können uns ja nicht einmal einen Sinn (ich meine ein physisches Werkzeug zur Erkenntnis der umgebenden Welt) vorstellen, wenn wir ihn nicht selber besitzen, und wir müssen notwendigerweise ewig blind und taub für alle Gemüts- und Ver- standesäusserungen bleiben, welche in unserem eigenen geistigen Leben kein unmittelbares Echo antreffen. Herr Wundt hat gut warnen vor »schlechten Analogien«: auf diesem ganzen Gebiete sind gar keine Schlüsse ausser Analogie- schlüssen möglich. Wie Clifford ausführlich dargethan hat (vergl. Seeing and Thinking), können wir hier weder rein objektiv noch rein subjektiv vorgehen; diese gemischte Art der Erkenntnis hat er deswegen eine »ejektive« genannt. Wir schätzen diejenigen Tiere als die intelligentesten, deren Intelligenz der unsrigen am ähnlichsten ist und die wir deswegen am besten verstehen; ist das aber einem kosmischen Problem wie demjenigen des Geistes gegenüber nicht unendlich naiv und unüberlegt? Ist das nicht verkappter Anthropomorphismus? Sicherlich. Wenn also Wundt behauptet: »auf diesem Gebiete ist das Experiment

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Zitationshilfe: Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. München 1899, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chamberlain_grundlagen01_1899/81>, abgerufen am 28.11.2024.