Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. München 1899.Der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte. leider wenig bekannten Schriften, sagt derselbe Gelehrte: "L'epouvantablesimplicite de l'esprit semitique retrecit le cerveau humain, le ferme a toute idee delicate, a tout sentiment fin, a toute recherche rationelle, pour le mettre en face d'une eternelle tautologie: Dieu est Dieu;"1) und er führt dann aus, für die Kultur gäbe es nur dann eine Zukunft, wenn die christliche Religion sich immer mehr "vom Geist des Juden- tums entfernte" und "das indoeuropäische Genie" auf allen Gebieten immer mehr zur Geltung käme. Diese Vermischung bedeutet also ganz ohne Zweifel eine Entartung: Entartung des Juden, dessen Charakter ein viel zu fremder, fester, starker ist, als dass er durch germanisches Blut aufgefrischt und veredelt werden könnte, Entartung des Europäers, der durch die Kreuzung mit einem "minderwertigen Typus" -- wofür ich lieber sagen möchte, mit einem so andersge- arteten Typus -- natürlich nur verlieren kann. Während die Ver- mischung vorgeht, bleibt aber der grosse Hauptstamm der reinen, un- vermischten Juden unangetastet. Als Napoleon, zu Beginn des Jahrhunderts, unzufrieden, dass die Juden, trotz ihrer Emanzipation, in hochmütiger Isolation verharrten, erzürnt, dass sie sein ganzes Elsass, obwohl nunmehr jede Laufbahn ihnen offen stand, mit schändlichstem Wucher aufzufressen fortfuhren, an den Rat ihrer Ältesten ein Ultimatum sandte und die rückhaltlose Verschmelzung der Juden mit der übrigen Nation forderte, nahmen die Delegierten der Juden Frankreichs alle ihnen vorgeschriebenen Artikel bis auf einen an: den, der die unbeschränkte Ehe mit Christen bezweckte. Ihre Töchter, ja, die dürften ausserhalb des israelitischen Volkes hei- raten, ihre Söhne nicht; der Diktator Europas musste nachgeben.2) Das ist jenes bewunderungswürdige Gesetz, durch welches das eigent- liche Judentum begründet wurde. Zwar gestattet das Gesetz in seiner strengsten Fassung gar keine Ehe zwischen Juden und Nichtjuden; im päischen, wirklich einen minderwertigen Typus der Menschheit darstellt". -- Dass die Juden keine reine Semiten, sondern halbe Syrier sind (wie ich das gleich ausführen werde), wird an diesem Urteile wenig ändern. 1) De la part des peuples semitiques dans l'histoire de la civilisation, p. 39. "Die grauenhafte Einförmigkeit des semitischen Geistes schnürt das menschliche Gehirn zusammen, verschliesst es vor jeder zarteren Gedankenfassung, vor jeder feineren Empfindung, vor jeder rationellen Fragestellung, um es der einen ewigen Tautologie gegenüberzustellen: Gott ist Gott". 2) Über dieses berühmte Synedrium und sein kasuistisches Unterscheiden
zwischen religiösem und civilem Gesetz -- eine Unterscheidung, welche weder Thora noch Talmud anerkennen -- Weiteres im Band II dieses Buches. Der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte. leider wenig bekannten Schriften, sagt derselbe Gelehrte: »L’épouvantablesimplicité de l’esprit sémitique retrécit le cerveau humain, le ferme à toute idée délicate, à tout sentiment fin, à toute recherche rationelle, pour le mettre en face d’une éternelle tautologie: Dieu est Dieu;«1) und er führt dann aus, für die Kultur gäbe es nur dann eine Zukunft, wenn die christliche Religion sich immer mehr »vom Geist des Juden- tums entfernte« und »das indoeuropäische Genie« auf allen Gebieten immer mehr zur Geltung käme. Diese Vermischung bedeutet also ganz ohne Zweifel eine Entartung: Entartung des Juden, dessen Charakter ein viel zu fremder, fester, starker ist, als dass er durch germanisches Blut aufgefrischt und veredelt werden könnte, Entartung des Europäers, der durch die Kreuzung mit einem »minderwertigen Typus« — wofür ich lieber sagen möchte, mit einem so andersge- arteten Typus — natürlich nur verlieren kann. Während die Ver- mischung vorgeht, bleibt aber der grosse Hauptstamm der reinen, un- vermischten Juden unangetastet. Als Napoleon, zu Beginn des Jahrhunderts, unzufrieden, dass die Juden, trotz ihrer Emanzipation, in hochmütiger Isolation verharrten, erzürnt, dass sie sein ganzes Elsass, obwohl nunmehr jede Laufbahn ihnen offen stand, mit schändlichstem Wucher aufzufressen fortfuhren, an den Rat ihrer Ältesten ein Ultimatum sandte und die rückhaltlose Verschmelzung der Juden mit der übrigen Nation forderte, nahmen die Delegierten der Juden Frankreichs alle ihnen vorgeschriebenen Artikel bis auf einen an: den, der die unbeschränkte Ehe mit Christen bezweckte. Ihre Töchter, ja, die dürften ausserhalb des israelitischen Volkes hei- raten, ihre Söhne nicht; der Diktator Europas musste nachgeben.2) Das ist jenes bewunderungswürdige Gesetz, durch welches das eigent- liche Judentum begründet wurde. Zwar gestattet das Gesetz in seiner strengsten Fassung gar keine Ehe zwischen Juden und Nichtjuden; im päischen, wirklich einen minderwertigen Typus der Menschheit darstellt«. — Dass die Juden keine reine Semiten, sondern halbe Syrier sind (wie ich das gleich ausführen werde), wird an diesem Urteile wenig ändern. 1) De la part des peuples sémitiques dans l’histoire de la civilisation, p. 39. »Die grauenhafte Einförmigkeit des semitischen Geistes schnürt das menschliche Gehirn zusammen, verschliesst es vor jeder zarteren Gedankenfassung, vor jeder feineren Empfindung, vor jeder rationellen Fragestellung, um es der einen ewigen Tautologie gegenüberzustellen: Gott ist Gott«. 2) Über dieses berühmte Synedrium und sein kasuistisches Unterscheiden
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à toute idée délicate, à tout sentiment fin, à toute recherche rationelle,
pour le mettre en face d’une éternelle tautologie: Dieu est Dieu;« 1)
und er führt dann aus, für die Kultur gäbe es nur dann eine Zukunft,
wenn die christliche Religion sich immer mehr »vom Geist des Juden-
tums entfernte« und »das indoeuropäische Genie« auf allen Gebieten
immer mehr zur Geltung käme. Diese Vermischung bedeutet also
ganz ohne Zweifel eine Entartung: Entartung des Juden, dessen
Charakter ein viel zu fremder, fester, starker ist, als dass er durch
germanisches Blut aufgefrischt und veredelt werden könnte, Entartung
des Europäers, der durch die Kreuzung mit einem »minderwertigen
Typus« — wofür ich lieber sagen möchte, mit einem so andersge-
arteten Typus — natürlich nur verlieren kann. Während die Ver-
mischung vorgeht, bleibt aber der grosse Hauptstamm der reinen, un-
vermischten Juden unangetastet. Als Napoleon, zu Beginn des
Jahrhunderts, unzufrieden, dass die Juden, trotz ihrer Emanzipation,
in hochmütiger Isolation verharrten, erzürnt, dass sie sein ganzes
Elsass, obwohl nunmehr jede Laufbahn ihnen offen stand, mit
schändlichstem Wucher aufzufressen fortfuhren, an den Rat ihrer
Ältesten ein Ultimatum sandte und die rückhaltlose Verschmelzung
der Juden mit der übrigen Nation forderte, nahmen die Delegierten
der Juden Frankreichs alle ihnen vorgeschriebenen Artikel bis auf
einen an: den, der die unbeschränkte Ehe mit Christen bezweckte.
Ihre Töchter, ja, die dürften ausserhalb des israelitischen Volkes hei-
raten, ihre Söhne nicht; der Diktator Europas musste nachgeben. 2)
Das ist jenes bewunderungswürdige Gesetz, durch welches das eigent-
liche Judentum begründet wurde. Zwar gestattet das Gesetz in seiner
strengsten Fassung gar keine Ehe zwischen Juden und Nichtjuden; im
2)
1) De la part des peuples sémitiques dans l’histoire de la civilisation, p. 39. »Die
grauenhafte Einförmigkeit des semitischen Geistes schnürt das menschliche Gehirn
zusammen, verschliesst es vor jeder zarteren Gedankenfassung, vor jeder feineren
Empfindung, vor jeder rationellen Fragestellung, um es der einen ewigen Tautologie
gegenüberzustellen: Gott ist Gott«.
2) Über dieses berühmte Synedrium und sein kasuistisches Unterscheiden
zwischen religiösem und civilem Gesetz — eine Unterscheidung, welche weder
Thora noch Talmud anerkennen — Weiteres im Band II dieses Buches.
2) päischen, wirklich einen minderwertigen Typus der Menschheit darstellt«. — Dass
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