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Carus, Carl Gustav: Psyche. Zur Entwicklungsgeschichte der Seele. Pforzheim, 1846.

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dürfniß ist, ein Bedürfniß durch dessen Genugthuung der
Geist erst wahrhaft entsteht und ist. Wie deßhalb schon
früher bemerkt wurde, kann der Satz des Descartes:
"cogito ergo sum" nur erst in diesem Sinne gerecht¬
fertigt werden; denn freilich erscheint es fast absurd, wenn
man das Denken als die Beweisführung dafür gelten las¬
sen wollte, daß etwas existirt, da so vieles existirt, was

angeregtem Wechsel von Innervationsstrahlungen in der eigenen Fasersub¬
stanz des Gehirns bedingt wird, der wird unschwer begreifen, warum das
eine so gut wie das andere bei längerer Fortsetzung ermüden muß. An¬
haltendes Strahlen der Innervation erschöpft die Erzeugung derselben
und die Substanz bedarf der Ruhe um mittels des Blutlebens wieder
neue Innervation zu erzeugen. Eben so wie aber diese absichtlichen Be¬
wegungen der Hirn-Innervation Erschöpfung erzeugen können, so sind sie
auch in so fern den Gesetzen alles Bewußten unterworfen, daß sie ein¬
geübt
werden müssen und durch Uebung sich vervollständigen. Daher
also die Erscheinung, daß der des Denkens Ungewohnte etwas gar nicht
oder nur mit großer Mühe Nach-denken oder begreifen kann, was ein
"denkender Kopf" fast im Augenblicke überdenkt und begreift. Hier
ist demnach eine unendliche Perfectibilität dem menschlichen Geiste vorbe¬
halten! -- Dieselben Geistesoperationen, die auf niederer Stufe schwer
und langsam vollzogen werden, weil gleichsam noch nicht sofort die rechte
Modalität im Combiniren der Innervationsstrahlungen erreicht werden
kann, geschehen auf höherer Stufe mit der ungeheuersten Schnellig¬
keit und Präcision, ja es muß bemerkt werden, daß diese Schnelligkeit
deßhalb so ungeheuer werden kann, weil die Leitungsfähigkeit in der In¬
nervationsspannung an und für sich ganz unbegränzt ist. Hat doch schon
die Schnelligkeit des galvano-magnetischen Telegraphen fast kein Zeitmaß
mehr, und scheint doch nun gar die Schnelligkeit der Innervationsleitung
an der Primitivfaser der Nerven völlig zeitlos zu sein! Ist es also nur
möglich die Aufeinanderfolge in Leitungsstrahlungen der Primitivfasern
des Hirns in möglichst raschem Wechsel zu entwickeln, so wird die Schnel¬
ligkeit des Denkens außerordentlich sein, da jene Strahlungen an und für
sich selbst gar keine Zeit in Anspruch nehmen.
Diese Betrachtungen können gar manches psychologische Räthsel lösen.
Sieht man z. B. ein zur höchsten Meisterschaft gesteigertes Rechentalent
operiren, welches die schwersten verwickeltsten Rechnungen und Zählungen,
wozu Andere viele Stunden brauchen, in wenig Minuten beendet, so ist
dies keinesweges als eine Art von "Divination" zu betrachten, sondern nur
die Folge ungeheuer schneller Aufeinanderfolge der an und für sich gar
keine Zeit bedürfenden Combinationen gewisser Innervationsspannungen des
Hirns. Es tritt hier fast derselbe Fall ein, wie mit den Bewegungen
des Taschenspielers, die wir ihrer großen Schnelligkeit wegen gar nicht
mehr bemerken. Kurz es liegen hier Aufschlüsse der verschiedensten Art
verborgen, welche das Geheimniß des Hirnlebens in seiner Beziehung zum
Denken vollständig erläutern können, sobald man nur einmal das We¬
sentliche der Sache gefaßt hat.

dürfniß iſt, ein Bedürfniß durch deſſen Genugthuung der
Geiſt erſt wahrhaft entſteht und iſt. Wie deßhalb ſchon
früher bemerkt wurde, kann der Satz des Descartes:
„cogito ergo sum“ nur erſt in dieſem Sinne gerecht¬
fertigt werden; denn freilich erſcheint es faſt abſurd, wenn
man das Denken als die Beweisführung dafür gelten laſ¬
ſen wollte, daß etwas exiſtirt, da ſo vieles exiſtirt, was

angeregtem Wechſel von Innervationsſtrahlungen in der eigenen Faſerſub¬
ſtanz des Gehirns bedingt wird, der wird unſchwer begreifen, warum das
eine ſo gut wie das andere bei längerer Fortſetzung ermüden muß. An¬
haltendes Strahlen der Innervation erſchöpft die Erzeugung derſelben
und die Subſtanz bedarf der Ruhe um mittels des Blutlebens wieder
neue Innervation zu erzeugen. Eben ſo wie aber dieſe abſichtlichen Be¬
wegungen der Hirn-Innervation Erſchöpfung erzeugen können, ſo ſind ſie
auch in ſo fern den Geſetzen alles Bewußten unterworfen, daß ſie ein¬
geübt
werden müſſen und durch Uebung ſich vervollſtändigen. Daher
alſo die Erſcheinung, daß der des Denkens Ungewohnte etwas gar nicht
oder nur mit großer Mühe Nach-denken oder begreifen kann, was ein
denkender Kopf“ faſt im Augenblicke überdenkt und begreift. Hier
iſt demnach eine unendliche Perfectibilität dem menſchlichen Geiſte vorbe¬
halten! — Dieſelben Geiſtesoperationen, die auf niederer Stufe ſchwer
und langſam vollzogen werden, weil gleichſam noch nicht ſofort die rechte
Modalität im Combiniren der Innervationsſtrahlungen erreicht werden
kann, geſchehen auf höherer Stufe mit der ungeheuerſten Schnellig¬
keit und Präciſion, ja es muß bemerkt werden, daß dieſe Schnelligkeit
deßhalb ſo ungeheuer werden kann, weil die Leitungsfähigkeit in der In¬
nervationsſpannung an und für ſich ganz unbegränzt iſt. Hat doch ſchon
die Schnelligkeit des galvano-magnetiſchen Telegraphen faſt kein Zeitmaß
mehr, und ſcheint doch nun gar die Schnelligkeit der Innervationsleitung
an der Primitivfaſer der Nerven völlig zeitlos zu ſein! Iſt es alſo nur
möglich die Aufeinanderfolge in Leitungsſtrahlungen der Primitivfaſern
des Hirns in möglichſt raſchem Wechſel zu entwickeln, ſo wird die Schnel¬
ligkeit des Denkens außerordentlich ſein, da jene Strahlungen an und für
ſich ſelbſt gar keine Zeit in Anſpruch nehmen.
Dieſe Betrachtungen können gar manches pſychologiſche Räthſel löſen.
Sieht man z. B. ein zur höchſten Meiſterſchaft geſteigertes Rechentalent
operiren, welches die ſchwerſten verwickeltſten Rechnungen und Zählungen,
wozu Andere viele Stunden brauchen, in wenig Minuten beendet, ſo iſt
dies keinesweges als eine Art von „Divination“ zu betrachten, ſondern nur
die Folge ungeheuer ſchneller Aufeinanderfolge der an und für ſich gar
keine Zeit bedürfenden Combinationen gewiſſer Innervationsſpannungen des
Hirns. Es tritt hier faſt derſelbe Fall ein, wie mit den Bewegungen
des Taſchenſpielers, die wir ihrer großen Schnelligkeit wegen gar nicht
mehr bemerken. Kurz es liegen hier Aufſchlüſſe der verſchiedenſten Art
verborgen, welche das Geheimniß des Hirnlebens in ſeiner Beziehung zum
Denken vollſtändig erläutern können, ſobald man nur einmal das We¬
ſentliche der Sache gefaßt hat.
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[338/0354] dürfniß iſt, ein Bedürfniß durch deſſen Genugthuung der Geiſt erſt wahrhaft entſteht und iſt. Wie deßhalb ſchon früher bemerkt wurde, kann der Satz des Descartes: „cogito ergo sum“ nur erſt in dieſem Sinne gerecht¬ fertigt werden; denn freilich erſcheint es faſt abſurd, wenn man das Denken als die Beweisführung dafür gelten laſ¬ ſen wollte, daß etwas exiſtirt, da ſo vieles exiſtirt, was 1 1 angeregtem Wechſel von Innervationsſtrahlungen in der eigenen Faſerſub¬ ſtanz des Gehirns bedingt wird, der wird unſchwer begreifen, warum das eine ſo gut wie das andere bei längerer Fortſetzung ermüden muß. An¬ haltendes Strahlen der Innervation erſchöpft die Erzeugung derſelben und die Subſtanz bedarf der Ruhe um mittels des Blutlebens wieder neue Innervation zu erzeugen. Eben ſo wie aber dieſe abſichtlichen Be¬ wegungen der Hirn-Innervation Erſchöpfung erzeugen können, ſo ſind ſie auch in ſo fern den Geſetzen alles Bewußten unterworfen, daß ſie ein¬ geübt werden müſſen und durch Uebung ſich vervollſtändigen. Daher alſo die Erſcheinung, daß der des Denkens Ungewohnte etwas gar nicht oder nur mit großer Mühe Nach-denken oder begreifen kann, was ein „denkender Kopf“ faſt im Augenblicke überdenkt und begreift. Hier iſt demnach eine unendliche Perfectibilität dem menſchlichen Geiſte vorbe¬ halten! — Dieſelben Geiſtesoperationen, die auf niederer Stufe ſchwer und langſam vollzogen werden, weil gleichſam noch nicht ſofort die rechte Modalität im Combiniren der Innervationsſtrahlungen erreicht werden kann, geſchehen auf höherer Stufe mit der ungeheuerſten Schnellig¬ keit und Präciſion, ja es muß bemerkt werden, daß dieſe Schnelligkeit deßhalb ſo ungeheuer werden kann, weil die Leitungsfähigkeit in der In¬ nervationsſpannung an und für ſich ganz unbegränzt iſt. Hat doch ſchon die Schnelligkeit des galvano-magnetiſchen Telegraphen faſt kein Zeitmaß mehr, und ſcheint doch nun gar die Schnelligkeit der Innervationsleitung an der Primitivfaſer der Nerven völlig zeitlos zu ſein! Iſt es alſo nur möglich die Aufeinanderfolge in Leitungsſtrahlungen der Primitivfaſern des Hirns in möglichſt raſchem Wechſel zu entwickeln, ſo wird die Schnel¬ ligkeit des Denkens außerordentlich ſein, da jene Strahlungen an und für ſich ſelbſt gar keine Zeit in Anſpruch nehmen. Dieſe Betrachtungen können gar manches pſychologiſche Räthſel löſen. Sieht man z. B. ein zur höchſten Meiſterſchaft geſteigertes Rechentalent operiren, welches die ſchwerſten verwickeltſten Rechnungen und Zählungen, wozu Andere viele Stunden brauchen, in wenig Minuten beendet, ſo iſt dies keinesweges als eine Art von „Divination“ zu betrachten, ſondern nur die Folge ungeheuer ſchneller Aufeinanderfolge der an und für ſich gar keine Zeit bedürfenden Combinationen gewiſſer Innervationsſpannungen des Hirns. Es tritt hier faſt derſelbe Fall ein, wie mit den Bewegungen des Taſchenſpielers, die wir ihrer großen Schnelligkeit wegen gar nicht mehr bemerken. Kurz es liegen hier Aufſchlüſſe der verſchiedenſten Art verborgen, welche das Geheimniß des Hirnlebens in ſeiner Beziehung zum Denken vollſtändig erläutern können, ſobald man nur einmal das We¬ ſentliche der Sache gefaßt hat.

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Zitationshilfe: Carus, Carl Gustav: Psyche. Zur Entwicklungsgeschichte der Seele. Pforzheim, 1846, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_psyche_1846/354>, abgerufen am 22.11.2024.