Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
zu, ein festes Schloß, versahe es mit einer starken Besatzung und vielem Kriegs-
vorrathe, und gab dasselbe dem berühmten Tärgan zu bewahren. Hierauf zog
er mit dem Reste seines Heeres in das Winterlager, nach seinem königlichen
Sitze Jeng-ischehri. Es ist hiebey zu merken, daß nach Mewlan Idrises Ge-
schichtbüchern dieses Schloß (das von seinem Befehlhaber den Namen Tärgan
bekommen hat) nicht von Osman, sondern von dessen Sohne Orchan erbauet
seyn soll.

Schläget die
Griechen und
nimmt Kjutahiein.
15.

Weil die Statthalter der griechischen Landschaften, unter denen Or-
nus oder Honorius, Statthalter zu Prusa, der vornehmste war, um diese Zeit
die täglichen Vortheile der osmanischen Waffen wahrnahmen, und sahen, daß
Osman allezeit den Sieg auf seiner Seite hatte: so machten sie einen heimli-
chen Anschlag, ihre Macht unter den Mauren der Stadt Kojunhisar zu versam-
meln, und alsdann auf denselben loszugehen und ihn zu überfallen. Allein
das Glück, das für Osman wachte, entdeckte demselben ihr Vorhaben durch
seine ausgeschickten Parteyen. Er führete also in der Stille sein Heer ins
Feld, griff seine Feinde unversehens an, überwand und zerstreuete dieselben.
Der Fürst der Stadt Kostel, nebst vielen andern, blieben in der Schlacht.
Ornus, Herr zu Prusa, und der Statthalter zu Kjutahi (dessen Name nicht
gemeldet wird), retteten sich mit der Flucht. Osman verfolgte dieselben, und
der Befehlhaber des Schlosses Ulubad, dem das Beyspiel seiner Bundsgenossen
zur Warnung dienete, und der sich fürchtete, er möchte die Wut der Osmanen
ebenfals auf sich laden, öffnete ihm unter gewissen Bedingungen den Paß, daß
er ihnen nachsetzen konnte. Allein, es war Osman unmöglich, den flüchtigen
Feind zu erreichen: er rückte daher vor Kjutahi (das zuletzt die Griechen den
Türken wieder abgenommen haben), und nahm dasselbe ein. Wiewol die Ero-
berung dieses Platzes Osman einen empfindlichen Verlust verursachte. Denn,
indem sein Heer unter den Mauren der Stadt über eine hölzerne Brücke ging:
so fiel die Brücke unter ihnen ein, und sein Enkel Dogris nebst einigen Solda-
ten ertranken. Der Leichnam desselben wurde wieder gefunden, und auf Os-
mans Befehl in einer der Vorstädte zu Kojunhisar begraben.

[Spaltenumbruch]
15 Prusa] [Diese Stadt ist sehr alt,
und war ehedem der Sitz der Könige von Bi-
thynien. Sie liegt an dem Fuße des Ber-
ges Olympus, und man saget, daß sie von
einem Könige dieses Namens zu Crösus Zei-
ten sey erbauet worden. Bis auf das Jahr
[Spaltenumbruch]
Christi 947 war sie in den Händen der
griechischen Kaiser. Jetzo wird sie von
den Türken Bursa, oder Bürusä in Natolien,
genennet. Diese Stadt ist wegen ihrer Bäder
von mineralischem Wasser berühmt, die eine
große Menge Volks aus allen Ländern des
16. Nach-

Osmaniſche Geſchichte
zu, ein feſtes Schloß, verſahe es mit einer ſtarken Beſatzung und vielem Kriegs-
vorrathe, und gab daſſelbe dem beruͤhmten Taͤrgan zu bewahren. Hierauf zog
er mit dem Reſte ſeines Heeres in das Winterlager, nach ſeinem koͤniglichen
Sitze Jeng-iſchehri. Es iſt hiebey zu merken, daß nach Mewlan Idriſes Ge-
ſchichtbuͤchern dieſes Schloß (das von ſeinem Befehlhaber den Namen Taͤrgan
bekommen hat) nicht von Osman, ſondern von deſſen Sohne Orchan erbauet
ſeyn ſoll.

Schlaͤget die
Griechen und
nimmt Kjutahiein.
15.

Weil die Statthalter der griechiſchen Landſchaften, unter denen Or-
nus oder Honorius, Statthalter zu Pruſa, der vornehmſte war, um dieſe Zeit
die taͤglichen Vortheile der osmaniſchen Waffen wahrnahmen, und ſahen, daß
Osman allezeit den Sieg auf ſeiner Seite hatte: ſo machten ſie einen heimli-
chen Anſchlag, ihre Macht unter den Mauren der Stadt Kojunhiſar zu verſam-
meln, und alsdann auf denſelben loszugehen und ihn zu uͤberfallen. Allein
das Gluͤck, das fuͤr Osman wachte, entdeckte demſelben ihr Vorhaben durch
ſeine ausgeſchickten Parteyen. Er fuͤhrete alſo in der Stille ſein Heer ins
Feld, griff ſeine Feinde unverſehens an, uͤberwand und zerſtreuete dieſelben.
Der Fuͤrſt der Stadt Koſtel, nebſt vielen andern, blieben in der Schlacht.
Ornus, Herr zu Pruſa, und der Statthalter zu Kjutahi (deſſen Name nicht
gemeldet wird), retteten ſich mit der Flucht. Osman verfolgte dieſelben, und
der Befehlhaber des Schloſſes Ulubad, dem das Beyſpiel ſeiner Bundsgenoſſen
zur Warnung dienete, und der ſich fuͤrchtete, er moͤchte die Wut der Osmanen
ebenfals auf ſich laden, oͤffnete ihm unter gewiſſen Bedingungen den Paß, daß
er ihnen nachſetzen konnte. Allein, es war Osman unmoͤglich, den fluͤchtigen
Feind zu erreichen: er ruͤckte daher vor Kjutahi (das zuletzt die Griechen den
Tuͤrken wieder abgenommen haben), und nahm daſſelbe ein. Wiewol die Ero-
berung dieſes Platzes Osman einen empfindlichen Verluſt verurſachte. Denn,
indem ſein Heer unter den Mauren der Stadt uͤber eine hoͤlzerne Bruͤcke ging:
ſo fiel die Bruͤcke unter ihnen ein, und ſein Enkel Dogris nebſt einigen Solda-
ten ertranken. Der Leichnam deſſelben wurde wieder gefunden, und auf Os-
mans Befehl in einer der Vorſtaͤdte zu Kojunhiſar begraben.

[Spaltenumbruch]
15 Pruſa] [Dieſe Stadt iſt ſehr alt,
und war ehedem der Sitz der Koͤnige von Bi-
thynien. Sie liegt an dem Fuße des Ber-
ges Olympus, und man ſaget, daß ſie von
einem Koͤnige dieſes Namens zu Croͤſus Zei-
ten ſey erbauet worden. Bis auf das Jahr
[Spaltenumbruch]
Chriſti 947 war ſie in den Haͤnden der
griechiſchen Kaiſer. Jetzo wird ſie von
den Tuͤrken Burſa, oder Buͤruſaͤ in Natolien,
genennet. Dieſe Stadt iſt wegen ihrer Baͤder
von mineraliſchem Waſſer beruͤhmt, die eine
große Menge Volks aus allen Laͤndern des
16. Nach-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0096" n="24"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
zu, ein fe&#x017F;tes Schloß, ver&#x017F;ahe es mit einer &#x017F;tarken Be&#x017F;atzung und vielem Kriegs-<lb/>
vorrathe, und gab da&#x017F;&#x017F;elbe dem beru&#x0364;hmten Ta&#x0364;rgan zu bewahren. Hierauf zog<lb/>
er mit dem Re&#x017F;te &#x017F;eines Heeres in das Winterlager, nach &#x017F;einem ko&#x0364;niglichen<lb/>
Sitze Jeng-i&#x017F;chehri. Es i&#x017F;t hiebey zu merken, daß nach Mewlan Idri&#x017F;es Ge-<lb/>
&#x017F;chichtbu&#x0364;chern die&#x017F;es Schloß (das von &#x017F;einem Befehlhaber den Namen Ta&#x0364;rgan<lb/>
bekommen hat) nicht von Osman, &#x017F;ondern von de&#x017F;&#x017F;en Sohne Orchan erbauet<lb/>
&#x017F;eyn &#x017F;oll.</p><lb/>
            <note place="left">Schla&#x0364;get die<lb/>
Griechen und<lb/>
nimmt Kjutahiein.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>15.</head>
            <p>Weil die Statthalter der griechi&#x017F;chen Land&#x017F;chaften, unter denen Or-<lb/>
nus oder Honorius, Statthalter zu Pru&#x017F;a, der vornehm&#x017F;te war, um die&#x017F;e Zeit<lb/>
die ta&#x0364;glichen Vortheile der osmani&#x017F;chen Waffen wahrnahmen, und &#x017F;ahen, daß<lb/>
Osman allezeit den Sieg auf &#x017F;einer Seite hatte: &#x017F;o machten &#x017F;ie einen heimli-<lb/>
chen An&#x017F;chlag, ihre Macht unter den Mauren der Stadt Kojunhi&#x017F;ar zu ver&#x017F;am-<lb/>
meln, und alsdann auf den&#x017F;elben loszugehen und ihn zu u&#x0364;berfallen. Allein<lb/>
das Glu&#x0364;ck, das fu&#x0364;r Osman wachte, entdeckte dem&#x017F;elben ihr Vorhaben durch<lb/>
&#x017F;eine ausge&#x017F;chickten Parteyen. Er fu&#x0364;hrete al&#x017F;o in der Stille &#x017F;ein Heer ins<lb/>
Feld, griff &#x017F;eine Feinde unver&#x017F;ehens an, u&#x0364;berwand und zer&#x017F;treuete die&#x017F;elben.<lb/>
Der Fu&#x0364;r&#x017F;t der Stadt Ko&#x017F;tel, neb&#x017F;t vielen andern, blieben in der Schlacht.<lb/>
Ornus, Herr zu Pru&#x017F;a, und der Statthalter zu Kjutahi (de&#x017F;&#x017F;en Name nicht<lb/>
gemeldet wird), retteten &#x017F;ich mit der Flucht. Osman verfolgte die&#x017F;elben, und<lb/>
der Befehlhaber des Schlo&#x017F;&#x017F;es Ulubad, dem das Bey&#x017F;piel &#x017F;einer Bundsgeno&#x017F;&#x017F;en<lb/>
zur Warnung dienete, und der &#x017F;ich fu&#x0364;rchtete, er mo&#x0364;chte die Wut der Osmanen<lb/>
ebenfals auf &#x017F;ich laden, o&#x0364;ffnete ihm unter gewi&#x017F;&#x017F;en Bedingungen den Paß, daß<lb/>
er ihnen nach&#x017F;etzen konnte. Allein, es war Osman unmo&#x0364;glich, den flu&#x0364;chtigen<lb/>
Feind zu erreichen: er ru&#x0364;ckte daher vor Kjutahi (das zuletzt die Griechen den<lb/>
Tu&#x0364;rken wieder abgenommen haben), und nahm da&#x017F;&#x017F;elbe ein. Wiewol die Ero-<lb/>
berung die&#x017F;es Platzes Osman einen empfindlichen Verlu&#x017F;t verur&#x017F;achte. Denn,<lb/>
indem &#x017F;ein Heer unter den Mauren der Stadt u&#x0364;ber eine ho&#x0364;lzerne Bru&#x0364;cke ging:<lb/>
&#x017F;o fiel die Bru&#x0364;cke unter ihnen ein, und &#x017F;ein Enkel Dogris neb&#x017F;t einigen Solda-<lb/>
ten ertranken. Der Leichnam de&#x017F;&#x017F;elben wurde wieder gefunden, und auf Os-<lb/>
mans Befehl in einer der Vor&#x017F;ta&#x0364;dte zu Kojunhi&#x017F;ar begraben.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">16. Nach-</fw><lb/>
            <cb n="1"/><lb/>
            <note xml:id="R96" next="#R97" place="end" n="15">Pru&#x017F;a] [Die&#x017F;e Stadt i&#x017F;t &#x017F;ehr alt,<lb/>
und war ehedem der Sitz der Ko&#x0364;nige von Bi-<lb/>
thynien. Sie liegt an dem Fuße des Ber-<lb/>
ges Olympus, und man &#x017F;aget, daß &#x017F;ie von<lb/>
einem Ko&#x0364;nige die&#x017F;es Namens zu Cro&#x0364;&#x017F;us Zei-<lb/>
ten &#x017F;ey erbauet worden. Bis auf das Jahr<lb/><cb n="2"/><lb/>
Chri&#x017F;ti 947 war &#x017F;ie in den Ha&#x0364;nden der<lb/>
griechi&#x017F;chen Kai&#x017F;er. Jetzo wird &#x017F;ie von<lb/>
den Tu&#x0364;rken Bur&#x017F;a, oder Bu&#x0364;ru&#x017F;a&#x0364; in Natolien,<lb/>
genennet. Die&#x017F;e Stadt i&#x017F;t wegen ihrer Ba&#x0364;der<lb/>
von minerali&#x017F;chem Wa&#x017F;&#x017F;er beru&#x0364;hmt, die eine<lb/>
große Menge Volks aus allen La&#x0364;ndern des<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tu&#x0364;rki-</fw></note>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[24/0096] Osmaniſche Geſchichte zu, ein feſtes Schloß, verſahe es mit einer ſtarken Beſatzung und vielem Kriegs- vorrathe, und gab daſſelbe dem beruͤhmten Taͤrgan zu bewahren. Hierauf zog er mit dem Reſte ſeines Heeres in das Winterlager, nach ſeinem koͤniglichen Sitze Jeng-iſchehri. Es iſt hiebey zu merken, daß nach Mewlan Idriſes Ge- ſchichtbuͤchern dieſes Schloß (das von ſeinem Befehlhaber den Namen Taͤrgan bekommen hat) nicht von Osman, ſondern von deſſen Sohne Orchan erbauet ſeyn ſoll. 15. Weil die Statthalter der griechiſchen Landſchaften, unter denen Or- nus oder Honorius, Statthalter zu Pruſa, der vornehmſte war, um dieſe Zeit die taͤglichen Vortheile der osmaniſchen Waffen wahrnahmen, und ſahen, daß Osman allezeit den Sieg auf ſeiner Seite hatte: ſo machten ſie einen heimli- chen Anſchlag, ihre Macht unter den Mauren der Stadt Kojunhiſar zu verſam- meln, und alsdann auf denſelben loszugehen und ihn zu uͤberfallen. Allein das Gluͤck, das fuͤr Osman wachte, entdeckte demſelben ihr Vorhaben durch ſeine ausgeſchickten Parteyen. Er fuͤhrete alſo in der Stille ſein Heer ins Feld, griff ſeine Feinde unverſehens an, uͤberwand und zerſtreuete dieſelben. Der Fuͤrſt der Stadt Koſtel, nebſt vielen andern, blieben in der Schlacht. Ornus, Herr zu Pruſa, und der Statthalter zu Kjutahi (deſſen Name nicht gemeldet wird), retteten ſich mit der Flucht. Osman verfolgte dieſelben, und der Befehlhaber des Schloſſes Ulubad, dem das Beyſpiel ſeiner Bundsgenoſſen zur Warnung dienete, und der ſich fuͤrchtete, er moͤchte die Wut der Osmanen ebenfals auf ſich laden, oͤffnete ihm unter gewiſſen Bedingungen den Paß, daß er ihnen nachſetzen konnte. Allein, es war Osman unmoͤglich, den fluͤchtigen Feind zu erreichen: er ruͤckte daher vor Kjutahi (das zuletzt die Griechen den Tuͤrken wieder abgenommen haben), und nahm daſſelbe ein. Wiewol die Ero- berung dieſes Platzes Osman einen empfindlichen Verluſt verurſachte. Denn, indem ſein Heer unter den Mauren der Stadt uͤber eine hoͤlzerne Bruͤcke ging: ſo fiel die Bruͤcke unter ihnen ein, und ſein Enkel Dogris nebſt einigen Solda- ten ertranken. Der Leichnam deſſelben wurde wieder gefunden, und auf Os- mans Befehl in einer der Vorſtaͤdte zu Kojunhiſar begraben. 16. Nach- ¹⁵ Pruſa] [Dieſe Stadt iſt ſehr alt, und war ehedem der Sitz der Koͤnige von Bi- thynien. Sie liegt an dem Fuße des Ber- ges Olympus, und man ſaget, daß ſie von einem Koͤnige dieſes Namens zu Croͤſus Zei- ten ſey erbauet worden. Bis auf das Jahr Chriſti 947 war ſie in den Haͤnden der griechiſchen Kaiſer. Jetzo wird ſie von den Tuͤrken Burſa, oder Buͤruſaͤ in Natolien, genennet. Dieſe Stadt iſt wegen ihrer Baͤder von mineraliſchem Waſſer beruͤhmt, die eine große Menge Volks aus allen Laͤndern des tuͤrki-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/96
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/96>, abgerufen am 09.05.2024.