Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
verschiedenen Wegen zerstreuen, und einem ieden seiner eigenen Sicherheit wegen
bange ist; so daß er an nichts anderes gedenket, als wie er den Deutschen ent-
rinnen möge, von denen sie sich alle Augenblicke einbildeten, daß sie hinter ihnen
her wären.

Es breitet sich
ein Gerücht aus,
daß der Sultangefangen sey.
63.

Während der Zeit, da die Soldaten sich mit dieser eingebildeten
Furcht quälen, erreichen sie endlich am Abend Temischwar, dessen Befehlhaber
die Thore vor ihnen zusperret. Weil sie nun noch immer keine gewisse Nach-
richt von dem Sultane bekommen: so vermehret sich das Gerücht von dessen
Gefangennehmung. Denn der Kriegsbefehlhaber dieser Stadt hatte von dem
Sultane Befehl erhalten, seine Ankunft auf alle mögliche Weise zu verhehlen;
damit die Deutschen es nicht erfahren und ihn daselbst einsperren möchten.

Dabey findet
sich noch mehr
anderes Unglückein.
64.

Außer dieser Furcht wurden diejenigen, die entronnen waren, noch
von dem gewöhnlichen Gefährten einer Niederlage begleitet, nämlich dem Man-
gel an Lebensmitteln. Sie hatten alles Getreide in ihrem Lager zurückgelassen;
weil sie mehr für ihre Errettung, als für ihren Unterhalt, besorget waren. Ei-
nige wenige hatten das Glück, daß sie Brod um einen übermäßigen Preis
[Spaltenumbruch]

27 die mächtigsten waren] So oft ich
an die klägliche Unordnung selbiger Zeit ge-
denke: so kann ich mich nicht enthalten, daß
mich nicht ein heimlicher Schauer darüber
ankommen sollte. Es war damals keine Si-
cherheit anzutreffen, weder bey Freunden noch
Feinden; sondern im Gegentheile die größte
Verwirrung, die man sich nur vorstellen kann.
Der Sultan steckte drey Tage lang in der
Stadt verborgen, so daß es niemand, als der
Pascha, wußte; und inzwischen ging ein flie-
gendes Gerücht durch das ganze Lager hin-
durch, daß er gefangen und von seinen eige-
nen Unterthanen den Feinden verrathen wor-
den sey. Die Truppen, die noch davon ge-
kommen waren, wanderten auf und nieder,
ohne Befehlhaber, ohne Anführer, und ohne
Kriegeszucht, und plünderten vor Hunger
alles, was sie antrafen. Weil die große
[Spaltenumbruch]
Dürre, die dasselbe Jahr eingefallen war,
alles Wasser ausgetrocknet hatte: so waren
die Pferde genöthiget, vor Durst so gar den
Schlamm einzuschlucken; und wenn ein
Mensch von ungefähr etwas stehendes Wasser
antraf: so mußte er vorher viele andere ums
Leben bringen oder verwunden, ehe er dazu
kommen konnte, nur seine Lippen anzufeuch-
ten, geschweige daß er hätte seinen Durst lö-
schen können. Nachdem ich aus dem Treffen
entronnen war und meine Gezelte nebst meinem
völligen Reisezeuge davon gebracht hatte: so
war ich mit den übrigen Truppen nach Te-
mischwar gekommen, und legte mich daselbst
mit meinem Geräthe in einen Weinberg.
Hier fand ich zufälliger Weise die Oeffnung
einer Quelle, die mit Erde bedecket war.
Ich schlug über derselben mein Zelt auf;
und nachdem ich sie bis auf den Grund gerei-

kaufen

Osmaniſche Geſchichte
verſchiedenen Wegen zerſtreuen, und einem ieden ſeiner eigenen Sicherheit wegen
bange iſt; ſo daß er an nichts anderes gedenket, als wie er den Deutſchen ent-
rinnen moͤge, von denen ſie ſich alle Augenblicke einbildeten, daß ſie hinter ihnen
her waͤren.

Es breitet ſich
ein Geruͤcht aus,
daß der Sultangefangen ſey.
63.

Waͤhrend der Zeit, da die Soldaten ſich mit dieſer eingebildeten
Furcht quaͤlen, erreichen ſie endlich am Abend Temiſchwar, deſſen Befehlhaber
die Thore vor ihnen zuſperret. Weil ſie nun noch immer keine gewiſſe Nach-
richt von dem Sultane bekommen: ſo vermehret ſich das Geruͤcht von deſſen
Gefangennehmung. Denn der Kriegsbefehlhaber dieſer Stadt hatte von dem
Sultane Befehl erhalten, ſeine Ankunft auf alle moͤgliche Weiſe zu verhehlen;
damit die Deutſchen es nicht erfahren und ihn daſelbſt einſperren moͤchten.

Dabey findet
ſich noch mehr
anderes Ungluͤckein.
64.

Außer dieſer Furcht wurden diejenigen, die entronnen waren, noch
von dem gewoͤhnlichen Gefaͤhrten einer Niederlage begleitet, naͤmlich dem Man-
gel an Lebensmitteln. Sie hatten alles Getreide in ihrem Lager zuruͤckgelaſſen;
weil ſie mehr fuͤr ihre Errettung, als fuͤr ihren Unterhalt, beſorget waren. Ei-
nige wenige hatten das Gluͤck, daß ſie Brod um einen uͤbermaͤßigen Preis
[Spaltenumbruch]

27 die maͤchtigſten waren] So oft ich
an die klaͤgliche Unordnung ſelbiger Zeit ge-
denke: ſo kann ich mich nicht enthalten, daß
mich nicht ein heimlicher Schauer daruͤber
ankommen ſollte. Es war damals keine Si-
cherheit anzutreffen, weder bey Freunden noch
Feinden; ſondern im Gegentheile die groͤßte
Verwirrung, die man ſich nur vorſtellen kann.
Der Sultan ſteckte drey Tage lang in der
Stadt verborgen, ſo daß es niemand, als der
Paſcha, wußte; und inzwiſchen ging ein flie-
gendes Geruͤcht durch das ganze Lager hin-
durch, daß er gefangen und von ſeinen eige-
nen Unterthanen den Feinden verrathen wor-
den ſey. Die Truppen, die noch davon ge-
kommen waren, wanderten auf und nieder,
ohne Befehlhaber, ohne Anfuͤhrer, und ohne
Kriegeszucht, und pluͤnderten vor Hunger
alles, was ſie antrafen. Weil die große
[Spaltenumbruch]
Duͤrre, die daſſelbe Jahr eingefallen war,
alles Waſſer ausgetrocknet hatte: ſo waren
die Pferde genoͤthiget, vor Durſt ſo gar den
Schlamm einzuſchlucken; und wenn ein
Menſch von ungefaͤhr etwas ſtehendes Waſſer
antraf: ſo mußte er vorher viele andere ums
Leben bringen oder verwunden, ehe er dazu
kommen konnte, nur ſeine Lippen anzufeuch-
ten, geſchweige daß er haͤtte ſeinen Durſt loͤ-
ſchen koͤnnen. Nachdem ich aus dem Treffen
entronnen war und meine Gezelte nebſt meinem
voͤlligen Reiſezeuge davon gebracht hatte: ſo
war ich mit den uͤbrigen Truppen nach Te-
miſchwar gekommen, und legte mich daſelbſt
mit meinem Geraͤthe in einen Weinberg.
Hier fand ich zufaͤlliger Weiſe die Oeffnung
einer Quelle, die mit Erde bedecket war.
Ich ſchlug uͤber derſelben mein Zelt auf;
und nachdem ich ſie bis auf den Grund gerei-

kaufen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0804" n="690"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
ver&#x017F;chiedenen Wegen zer&#x017F;treuen, und einem ieden &#x017F;einer eigenen Sicherheit wegen<lb/>
bange i&#x017F;t; &#x017F;o daß er an nichts anderes gedenket, als wie er den Deut&#x017F;chen ent-<lb/>
rinnen mo&#x0364;ge, von denen &#x017F;ie &#x017F;ich alle Augenblicke einbildeten, daß &#x017F;ie hinter ihnen<lb/>
her wa&#x0364;ren.</p><lb/>
            <note place="left">Es breitet &#x017F;ich<lb/>
ein Geru&#x0364;cht aus,<lb/>
daß der Sultangefangen &#x017F;ey.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>63.</head>
            <p>Wa&#x0364;hrend der Zeit, da die Soldaten &#x017F;ich mit die&#x017F;er eingebildeten<lb/>
Furcht qua&#x0364;len, erreichen &#x017F;ie endlich am Abend Temi&#x017F;chwar, de&#x017F;&#x017F;en Befehlhaber<lb/>
die Thore vor ihnen zu&#x017F;perret. Weil &#x017F;ie nun noch immer keine gewi&#x017F;&#x017F;e Nach-<lb/>
richt von dem Sultane bekommen: &#x017F;o vermehret &#x017F;ich das Geru&#x0364;cht von de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Gefangennehmung. Denn der Kriegsbefehlhaber die&#x017F;er Stadt hatte von dem<lb/>
Sultane Befehl erhalten, &#x017F;eine Ankunft auf alle mo&#x0364;gliche Wei&#x017F;e zu verhehlen;<lb/>
damit die Deut&#x017F;chen es nicht erfahren und ihn da&#x017F;elb&#x017F;t ein&#x017F;perren mo&#x0364;chten.</p><lb/>
            <note place="left">Dabey findet<lb/>
&#x017F;ich noch mehr<lb/>
anderes Unglu&#x0364;ckein.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>64.</head>
            <p>Außer die&#x017F;er Furcht wurden diejenigen, die entronnen waren, noch<lb/>
von dem gewo&#x0364;hnlichen Gefa&#x0364;hrten einer Niederlage begleitet, na&#x0364;mlich dem Man-<lb/>
gel an Lebensmitteln. Sie hatten alles Getreide in ihrem Lager zuru&#x0364;ckgela&#x017F;&#x017F;en;<lb/>
weil &#x017F;ie mehr fu&#x0364;r ihre Errettung, als fu&#x0364;r ihren Unterhalt, be&#x017F;orget waren. Ei-<lb/>
nige wenige hatten das Glu&#x0364;ck, daß &#x017F;ie Brod um einen u&#x0364;berma&#x0364;ßigen Preis<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">kaufen</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="J804" next="#J805" place="end" n="27">die ma&#x0364;chtig&#x017F;ten waren] So oft ich<lb/>
an die kla&#x0364;gliche Unordnung &#x017F;elbiger Zeit ge-<lb/>
denke: &#x017F;o kann ich mich nicht enthalten, daß<lb/>
mich nicht ein heimlicher Schauer daru&#x0364;ber<lb/>
ankommen &#x017F;ollte. Es war damals keine Si-<lb/>
cherheit anzutreffen, weder bey Freunden noch<lb/>
Feinden; &#x017F;ondern im Gegentheile die gro&#x0364;ßte<lb/>
Verwirrung, die man &#x017F;ich nur vor&#x017F;tellen kann.<lb/>
Der Sultan &#x017F;teckte drey Tage lang in der<lb/>
Stadt verborgen, &#x017F;o daß es niemand, als der<lb/>
Pa&#x017F;cha, wußte; und inzwi&#x017F;chen ging ein flie-<lb/>
gendes Geru&#x0364;cht durch das ganze Lager hin-<lb/>
durch, daß er gefangen und von &#x017F;einen eige-<lb/>
nen Unterthanen den Feinden verrathen wor-<lb/>
den &#x017F;ey. Die Truppen, die noch davon ge-<lb/>
kommen waren, wanderten auf und nieder,<lb/>
ohne Befehlhaber, ohne Anfu&#x0364;hrer, und ohne<lb/>
Kriegeszucht, und plu&#x0364;nderten vor Hunger<lb/>
alles, was &#x017F;ie antrafen. Weil die große<lb/><cb n="2"/><lb/>
Du&#x0364;rre, die da&#x017F;&#x017F;elbe Jahr eingefallen war,<lb/>
alles Wa&#x017F;&#x017F;er ausgetrocknet hatte: &#x017F;o waren<lb/>
die Pferde geno&#x0364;thiget, vor Dur&#x017F;t &#x017F;o gar den<lb/>
Schlamm einzu&#x017F;chlucken; und wenn ein<lb/>
Men&#x017F;ch von ungefa&#x0364;hr etwas &#x017F;tehendes Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
antraf: &#x017F;o mußte er vorher viele andere ums<lb/>
Leben bringen oder verwunden, ehe er dazu<lb/>
kommen konnte, nur &#x017F;eine Lippen anzufeuch-<lb/>
ten, ge&#x017F;chweige daß er ha&#x0364;tte &#x017F;einen Dur&#x017F;t lo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;chen ko&#x0364;nnen. Nachdem ich aus dem Treffen<lb/>
entronnen war und meine Gezelte neb&#x017F;t meinem<lb/>
vo&#x0364;lligen Rei&#x017F;ezeuge davon gebracht hatte: &#x017F;o<lb/>
war ich mit den u&#x0364;brigen Truppen nach Te-<lb/>
mi&#x017F;chwar gekommen, und legte mich da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
mit meinem Gera&#x0364;the in einen Weinberg.<lb/>
Hier fand ich zufa&#x0364;lliger Wei&#x017F;e die Oeffnung<lb/>
einer Quelle, die mit Erde bedecket war.<lb/>
Ich &#x017F;chlug u&#x0364;ber der&#x017F;elben mein Zelt auf;<lb/>
und nachdem ich &#x017F;ie bis auf den Grund gerei-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">niget</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[690/0804] Osmaniſche Geſchichte verſchiedenen Wegen zerſtreuen, und einem ieden ſeiner eigenen Sicherheit wegen bange iſt; ſo daß er an nichts anderes gedenket, als wie er den Deutſchen ent- rinnen moͤge, von denen ſie ſich alle Augenblicke einbildeten, daß ſie hinter ihnen her waͤren. 63. Waͤhrend der Zeit, da die Soldaten ſich mit dieſer eingebildeten Furcht quaͤlen, erreichen ſie endlich am Abend Temiſchwar, deſſen Befehlhaber die Thore vor ihnen zuſperret. Weil ſie nun noch immer keine gewiſſe Nach- richt von dem Sultane bekommen: ſo vermehret ſich das Geruͤcht von deſſen Gefangennehmung. Denn der Kriegsbefehlhaber dieſer Stadt hatte von dem Sultane Befehl erhalten, ſeine Ankunft auf alle moͤgliche Weiſe zu verhehlen; damit die Deutſchen es nicht erfahren und ihn daſelbſt einſperren moͤchten. 64. Außer dieſer Furcht wurden diejenigen, die entronnen waren, noch von dem gewoͤhnlichen Gefaͤhrten einer Niederlage begleitet, naͤmlich dem Man- gel an Lebensmitteln. Sie hatten alles Getreide in ihrem Lager zuruͤckgelaſſen; weil ſie mehr fuͤr ihre Errettung, als fuͤr ihren Unterhalt, beſorget waren. Ei- nige wenige hatten das Gluͤck, daß ſie Brod um einen uͤbermaͤßigen Preis kaufen ²⁷ die maͤchtigſten waren] So oft ich an die klaͤgliche Unordnung ſelbiger Zeit ge- denke: ſo kann ich mich nicht enthalten, daß mich nicht ein heimlicher Schauer daruͤber ankommen ſollte. Es war damals keine Si- cherheit anzutreffen, weder bey Freunden noch Feinden; ſondern im Gegentheile die groͤßte Verwirrung, die man ſich nur vorſtellen kann. Der Sultan ſteckte drey Tage lang in der Stadt verborgen, ſo daß es niemand, als der Paſcha, wußte; und inzwiſchen ging ein flie- gendes Geruͤcht durch das ganze Lager hin- durch, daß er gefangen und von ſeinen eige- nen Unterthanen den Feinden verrathen wor- den ſey. Die Truppen, die noch davon ge- kommen waren, wanderten auf und nieder, ohne Befehlhaber, ohne Anfuͤhrer, und ohne Kriegeszucht, und pluͤnderten vor Hunger alles, was ſie antrafen. Weil die große Duͤrre, die daſſelbe Jahr eingefallen war, alles Waſſer ausgetrocknet hatte: ſo waren die Pferde genoͤthiget, vor Durſt ſo gar den Schlamm einzuſchlucken; und wenn ein Menſch von ungefaͤhr etwas ſtehendes Waſſer antraf: ſo mußte er vorher viele andere ums Leben bringen oder verwunden, ehe er dazu kommen konnte, nur ſeine Lippen anzufeuch- ten, geſchweige daß er haͤtte ſeinen Durſt loͤ- ſchen koͤnnen. Nachdem ich aus dem Treffen entronnen war und meine Gezelte nebſt meinem voͤlligen Reiſezeuge davon gebracht hatte: ſo war ich mit den uͤbrigen Truppen nach Te- miſchwar gekommen, und legte mich daſelbſt mit meinem Geraͤthe in einen Weinberg. Hier fand ich zufaͤlliger Weiſe die Oeffnung einer Quelle, die mit Erde bedecket war. Ich ſchlug uͤber derſelben mein Zelt auf; und nachdem ich ſie bis auf den Grund gerei- niget

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/804
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 690. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/804>, abgerufen am 22.11.2024.