Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

21. Aehmed der II
der Weßir lasse die Geschäfften und wichtigen Angelegenheiten des Stats liegen,
und denke auf nichts, als nur auf seine Ergetzlichkeiten. Dieses machet bey dem
schwachen und leichtglaubigen Sultane einen solchen Eindruck, daß er so gleich
dem Weßire das Reichsinsiegel abnimmt, und dasselbe Scham Tirabolos 20 Ali Pascha übergiebt. Damit es aber nicht das Ansehen habe, als wenn der-
selbe für seine dem Reiche geleisteten Dienste undankbar wäre, und dieses das
Volk nicht zu einer Empörung bewegen möge: so lässet er ihn nicht gefangen
setzen, nimmt ihm auch sein Vermögen nicht; sondern machet ihn zum Statt-
halter von Damaskus, welches ein gar seltenes Beyspiel bey den Türken ist.

44.

Ali Pascha, der den nothleidenden Zustand des Reichs wohl einsaheDer Weßir Ali
Pascha bemühet
sich, mit den
Christen Frieden
zu machen.

und an dem Siege verzagte, bemühete sich gleich nach seiner Erhebung zu dem
Weßiramte, mit den Deutschen und Polen Frieden zu machen. Weil er aber
den Vorsatz gefasset hatte, die Venetianer davon auszuschließen, und hernach
seine ganze Macht gegen dieselben zu kehren: so hatte er keinen Fortgang in der
Sache. Denn auf der einen Seite wollte der Kaiser seine Bundsgenossen nicht
verlassen und sie der Gefahr bloßstellen; und verwarf daher auf das hart-
näckigste alle Friedensvorschläge, so vortheilhaft sie auch immer scheinen mochten,
wenn jene nicht mit eingeschlossen würden: und auf der andern Seite hatte der
Abgesandte des allerchristlichsten Königes die Vornehmsten und die Ulema durch
Geschenke und große Versprechen so stark auf seine Partey gezogen, daß sie sich
allen friedlichen Anschlägen einmüthig widersetzten und des Weßirs Absichten
zernichteten.

45.

Weil der Weßir merkte, daß er auf diese Weise an seinem ZweckeDie Friedens-
unterhandlun-
gen werden
durch den fran-
zösischen Abge-
sandten gestöret,
und der Weßir
schicket einen
Seräskjer nach
Ungarn.

verhindert wurde: so schickte er ganz zu Ende des 1105ten Jahres den Seräs-
kjer nach Ungarn. Dieser bestürmete Titul; wurde aber von Caprara, dem
Feldherrn der Kaiserlichen, mit großem Verluste davor weggeschlagen. Allein,
dieser Sieg der Deutschen brachte dem türkischen Reiche keinen großen Nachtheil:
denn der Kaiser von Deutschland hatte seine vornehmste Absicht auf den Krieg
gegen Frankreich gerichtet; und daher nur ein kleines Heer in Ungarn gelassen,
das sich genöthiget sahe, mehr auf seine Vertheidigung bedacht zu seyn, als etwasH. 1105.



J. C. 1694.
weiteres zu unternehmen. Die polnischen und russischen Völker thaten auch
noch immer nichts anderes, als daß sie ihre eigenen Grenzen beschützeten; so
daß sie beyderseits nichts Merkwürdiges unternahmen noch ausrichteten.

[Spaltenumbruch]
Lande, führet diese Benennung zum Un-
terschiede des Tripoli in Africa, eines
[Spaltenumbruch]
bekannten Nestes maurischer Seeräuber.
46. Die
4 M 3

21. Aehmed der II
der Weßir laſſe die Geſchaͤfften und wichtigen Angelegenheiten des Stats liegen,
und denke auf nichts, als nur auf ſeine Ergetzlichkeiten. Dieſes machet bey dem
ſchwachen und leichtglaubigen Sultane einen ſolchen Eindruck, daß er ſo gleich
dem Weßire das Reichsinſiegel abnimmt, und daſſelbe Scham Tirabolos 20 Ali Paſcha uͤbergiebt. Damit es aber nicht das Anſehen habe, als wenn der-
ſelbe fuͤr ſeine dem Reiche geleiſteten Dienſte undankbar waͤre, und dieſes das
Volk nicht zu einer Empoͤrung bewegen moͤge: ſo laͤſſet er ihn nicht gefangen
ſetzen, nimmt ihm auch ſein Vermoͤgen nicht; ſondern machet ihn zum Statt-
halter von Damaskus, welches ein gar ſeltenes Beyſpiel bey den Tuͤrken iſt.

44.

Ali Paſcha, der den nothleidenden Zuſtand des Reichs wohl einſaheDer Weßir Ali
Paſcha bemuͤhet
ſich, mit den
Chriſten Frieden
zu machen.

und an dem Siege verzagte, bemuͤhete ſich gleich nach ſeiner Erhebung zu dem
Weßiramte, mit den Deutſchen und Polen Frieden zu machen. Weil er aber
den Vorſatz gefaſſet hatte, die Venetianer davon auszuſchließen, und hernach
ſeine ganze Macht gegen dieſelben zu kehren: ſo hatte er keinen Fortgang in der
Sache. Denn auf der einen Seite wollte der Kaiſer ſeine Bundsgenoſſen nicht
verlaſſen und ſie der Gefahr bloßſtellen; und verwarf daher auf das hart-
naͤckigſte alle Friedensvorſchlaͤge, ſo vortheilhaft ſie auch immer ſcheinen mochten,
wenn jene nicht mit eingeſchloſſen wuͤrden: und auf der andern Seite hatte der
Abgeſandte des allerchriſtlichſten Koͤniges die Vornehmſten und die Ulema durch
Geſchenke und große Verſprechen ſo ſtark auf ſeine Partey gezogen, daß ſie ſich
allen friedlichen Anſchlaͤgen einmuͤthig widerſetzten und des Weßirs Abſichten
zernichteten.

45.

Weil der Weßir merkte, daß er auf dieſe Weiſe an ſeinem ZweckeDie Friedens-
unterhandlun-
gen werden
durch den fran-
zoͤſiſchen Abge-
ſandten geſtoͤret,
und der Weßir
ſchicket einen
Seraͤskjer nach
Ungarn.

verhindert wurde: ſo ſchickte er ganz zu Ende des 1105ten Jahres den Seraͤs-
kjer nach Ungarn. Dieſer beſtuͤrmete Titul; wurde aber von Caprara, dem
Feldherrn der Kaiſerlichen, mit großem Verluſte davor weggeſchlagen. Allein,
dieſer Sieg der Deutſchen brachte dem tuͤrkiſchen Reiche keinen großen Nachtheil:
denn der Kaiſer von Deutſchland hatte ſeine vornehmſte Abſicht auf den Krieg
gegen Frankreich gerichtet; und daher nur ein kleines Heer in Ungarn gelaſſen,
das ſich genoͤthiget ſahe, mehr auf ſeine Vertheidigung bedacht zu ſeyn, als etwasH. 1105.



J. C. 1694.
weiteres zu unternehmen. Die polniſchen und ruſſiſchen Voͤlker thaten auch
noch immer nichts anderes, als daß ſie ihre eigenen Grenzen beſchuͤtzeten; ſo
daß ſie beyderſeits nichts Merkwuͤrdiges unternahmen noch ausrichteten.

[Spaltenumbruch]
Lande, fuͤhret dieſe Benennung zum Un-
terſchiede des Tripoli in Africa, eines
[Spaltenumbruch]
bekannten Neſtes mauriſcher Seeraͤuber.
46. Die
4 M 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0757" n="645"/><fw place="top" type="header">21. Aehmed der <hi rendition="#aq">II</hi></fw><lb/>
der Weßir la&#x017F;&#x017F;e die Ge&#x017F;cha&#x0364;fften und wichtigen Angelegenheiten des Stats liegen,<lb/>
und denke auf nichts, als nur auf &#x017F;eine Ergetzlichkeiten. Die&#x017F;es machet bey dem<lb/>
&#x017F;chwachen und leichtglaubigen Sultane einen &#x017F;olchen Eindruck, daß er &#x017F;o gleich<lb/>
dem Weßire das Reichsin&#x017F;iegel abnimmt, und da&#x017F;&#x017F;elbe Scham Tirabolos <note place="end" n="20"/><lb/>
Ali Pa&#x017F;cha u&#x0364;bergiebt. Damit es aber nicht das An&#x017F;ehen habe, als wenn der-<lb/>
&#x017F;elbe fu&#x0364;r &#x017F;eine dem Reiche gelei&#x017F;teten Dien&#x017F;te undankbar wa&#x0364;re, und die&#x017F;es das<lb/>
Volk nicht zu einer Empo&#x0364;rung bewegen mo&#x0364;ge: &#x017F;o la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et er ihn nicht gefangen<lb/>
&#x017F;etzen, nimmt ihm auch &#x017F;ein Vermo&#x0364;gen nicht; &#x017F;ondern machet ihn zum Statt-<lb/>
halter von Damaskus, welches ein gar &#x017F;eltenes Bey&#x017F;piel bey den Tu&#x0364;rken i&#x017F;t.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>44.</head>
            <p>Ali Pa&#x017F;cha, der den nothleidenden Zu&#x017F;tand des Reichs wohl ein&#x017F;ahe<note place="right">Der Weßir Ali<lb/>
Pa&#x017F;cha bemu&#x0364;het<lb/>
&#x017F;ich, mit den<lb/>
Chri&#x017F;ten Frieden<lb/>
zu machen.</note><lb/>
und an dem Siege verzagte, bemu&#x0364;hete &#x017F;ich gleich nach &#x017F;einer Erhebung zu dem<lb/>
Weßiramte, mit den Deut&#x017F;chen und Polen Frieden zu machen. Weil er aber<lb/>
den Vor&#x017F;atz gefa&#x017F;&#x017F;et hatte, die Venetianer davon auszu&#x017F;chließen, und hernach<lb/>
&#x017F;eine ganze Macht gegen die&#x017F;elben zu kehren: &#x017F;o hatte er keinen Fortgang in der<lb/>
Sache. Denn auf der einen Seite wollte der Kai&#x017F;er &#x017F;eine Bundsgeno&#x017F;&#x017F;en nicht<lb/>
verla&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;ie der Gefahr bloß&#x017F;tellen; und verwarf daher auf das hart-<lb/>
na&#x0364;ckig&#x017F;te alle Friedensvor&#x017F;chla&#x0364;ge, &#x017F;o vortheilhaft &#x017F;ie auch immer &#x017F;cheinen mochten,<lb/>
wenn jene nicht mit einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rden: und auf der andern Seite hatte der<lb/>
Abge&#x017F;andte des allerchri&#x017F;tlich&#x017F;ten Ko&#x0364;niges die Vornehm&#x017F;ten und die Ulema durch<lb/>
Ge&#x017F;chenke und große Ver&#x017F;prechen &#x017F;o &#x017F;tark auf &#x017F;eine Partey gezogen, daß &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
allen friedlichen An&#x017F;chla&#x0364;gen einmu&#x0364;thig wider&#x017F;etzten und des Weßirs Ab&#x017F;ichten<lb/>
zernichteten.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>45.</head>
            <p>Weil der Weßir merkte, daß er auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e an &#x017F;einem Zwecke<note place="right">Die Friedens-<lb/>
unterhandlun-<lb/>
gen werden<lb/>
durch den fran-<lb/>
zo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Abge-<lb/>
&#x017F;andten ge&#x017F;to&#x0364;ret,<lb/>
und der Weßir<lb/>
&#x017F;chicket einen<lb/>
Sera&#x0364;skjer nach<lb/>
Ungarn.</note><lb/>
verhindert wurde: &#x017F;o &#x017F;chickte er ganz zu Ende des 1105ten Jahres den Sera&#x0364;s-<lb/>
kjer nach Ungarn. Die&#x017F;er be&#x017F;tu&#x0364;rmete Titul; wurde aber von Caprara, dem<lb/>
Feldherrn der Kai&#x017F;erlichen, mit großem Verlu&#x017F;te davor wegge&#x017F;chlagen. Allein,<lb/>
die&#x017F;er Sieg der Deut&#x017F;chen brachte dem tu&#x0364;rki&#x017F;chen Reiche keinen großen Nachtheil:<lb/>
denn der Kai&#x017F;er von Deut&#x017F;chland hatte &#x017F;eine vornehm&#x017F;te Ab&#x017F;icht auf den Krieg<lb/>
gegen Frankreich gerichtet; und daher nur ein kleines Heer in Ungarn gela&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
das &#x017F;ich geno&#x0364;thiget &#x017F;ahe, mehr auf &#x017F;eine Vertheidigung bedacht zu &#x017F;eyn, als etwas<note place="right">H. 1105.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1694.</note><lb/>
weiteres zu unternehmen. Die polni&#x017F;chen und ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen Vo&#x0364;lker thaten auch<lb/>
noch immer nichts anderes, als daß &#x017F;ie ihre eigenen Grenzen be&#x017F;chu&#x0364;tzeten; &#x017F;o<lb/>
daß &#x017F;ie beyder&#x017F;eits nichts Merkwu&#x0364;rdiges unternahmen noch ausrichteten.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">46. Die</fw><lb/>
            <cb n="1"/><lb/>
            <note xml:id="Z757" prev="#Z756" place="end">Lande, fu&#x0364;hret die&#x017F;e Benennung zum Un-<lb/>
ter&#x017F;chiede des Tripoli in Africa, eines<lb/><cb n="2"/><lb/>
bekannten Ne&#x017F;tes mauri&#x017F;cher Seera&#x0364;uber.</note><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">4 M 3</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[645/0757] 21. Aehmed der II der Weßir laſſe die Geſchaͤfften und wichtigen Angelegenheiten des Stats liegen, und denke auf nichts, als nur auf ſeine Ergetzlichkeiten. Dieſes machet bey dem ſchwachen und leichtglaubigen Sultane einen ſolchen Eindruck, daß er ſo gleich dem Weßire das Reichsinſiegel abnimmt, und daſſelbe Scham Tirabolos ²⁰ Ali Paſcha uͤbergiebt. Damit es aber nicht das Anſehen habe, als wenn der- ſelbe fuͤr ſeine dem Reiche geleiſteten Dienſte undankbar waͤre, und dieſes das Volk nicht zu einer Empoͤrung bewegen moͤge: ſo laͤſſet er ihn nicht gefangen ſetzen, nimmt ihm auch ſein Vermoͤgen nicht; ſondern machet ihn zum Statt- halter von Damaskus, welches ein gar ſeltenes Beyſpiel bey den Tuͤrken iſt. 44. Ali Paſcha, der den nothleidenden Zuſtand des Reichs wohl einſahe und an dem Siege verzagte, bemuͤhete ſich gleich nach ſeiner Erhebung zu dem Weßiramte, mit den Deutſchen und Polen Frieden zu machen. Weil er aber den Vorſatz gefaſſet hatte, die Venetianer davon auszuſchließen, und hernach ſeine ganze Macht gegen dieſelben zu kehren: ſo hatte er keinen Fortgang in der Sache. Denn auf der einen Seite wollte der Kaiſer ſeine Bundsgenoſſen nicht verlaſſen und ſie der Gefahr bloßſtellen; und verwarf daher auf das hart- naͤckigſte alle Friedensvorſchlaͤge, ſo vortheilhaft ſie auch immer ſcheinen mochten, wenn jene nicht mit eingeſchloſſen wuͤrden: und auf der andern Seite hatte der Abgeſandte des allerchriſtlichſten Koͤniges die Vornehmſten und die Ulema durch Geſchenke und große Verſprechen ſo ſtark auf ſeine Partey gezogen, daß ſie ſich allen friedlichen Anſchlaͤgen einmuͤthig widerſetzten und des Weßirs Abſichten zernichteten. Der Weßir Ali Paſcha bemuͤhet ſich, mit den Chriſten Frieden zu machen. 45. Weil der Weßir merkte, daß er auf dieſe Weiſe an ſeinem Zwecke verhindert wurde: ſo ſchickte er ganz zu Ende des 1105ten Jahres den Seraͤs- kjer nach Ungarn. Dieſer beſtuͤrmete Titul; wurde aber von Caprara, dem Feldherrn der Kaiſerlichen, mit großem Verluſte davor weggeſchlagen. Allein, dieſer Sieg der Deutſchen brachte dem tuͤrkiſchen Reiche keinen großen Nachtheil: denn der Kaiſer von Deutſchland hatte ſeine vornehmſte Abſicht auf den Krieg gegen Frankreich gerichtet; und daher nur ein kleines Heer in Ungarn gelaſſen, das ſich genoͤthiget ſahe, mehr auf ſeine Vertheidigung bedacht zu ſeyn, als etwas weiteres zu unternehmen. Die polniſchen und ruſſiſchen Voͤlker thaten auch noch immer nichts anderes, als daß ſie ihre eigenen Grenzen beſchuͤtzeten; ſo daß ſie beyderſeits nichts Merkwuͤrdiges unternahmen noch ausrichteten. Die Friedens- unterhandlun- gen werden durch den fran- zoͤſiſchen Abge- ſandten geſtoͤret, und der Weßir ſchicket einen Seraͤskjer nach Ungarn. H. 1105. J. C. 1694. 46. Die Lande, fuͤhret dieſe Benennung zum Un- terſchiede des Tripoli in Africa, eines bekannten Neſtes mauriſcher Seeraͤuber. 4 M 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/757
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/757>, abgerufen am 20.05.2024.