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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
"man nicht von mir glaube, daß ich dem Befehle des Sultans ungehorsam
"seyn wollte. Jedoch, damit ihr überzeuget werdet, daß ich nicht von mir selbst
"oder aus verkehrten Absichten, sondern durch göttliche Eingebung, geredet
"habe: so erkläre ich itzo voraus, daß innerhalb weniger Stunden, nachdem
"ich weggegangen bin, ihr die Merkmale der göttlichen Bezeugung empfangen
"werdet." Nachdem er dieses gesaget hat: so gehet er zu dem Dschami
hinaus, steiget in des Sultans Wagen, der für ihn da stunde, und lässet sich
in Begleitung der Wache mit großer Ehre durch das Volk hindurch führen,
das von allen Seiten her in Menge herbey laufet. So bald man aber mit ihm
zu einiger Entfernung von dem Volke gekommen ist: so wird er in einen ver-
deckten Wagen gesetzet, und gerades Weges anfangs nach Rhodostus, und
darauf hinüber nach Prusa gebracht.

Wunderbare
Begebenheiten,
die auf MisrisAbzug folgen.
38.

Diese seine abergläubische Vorhersagung wird wirklich durch den
Erfolg bestätiget. Denn zweene Tage hernach entstehet um Mittagszeit ein
solcher Wirbelwind und Sturm, daß dadurch die Zelte fast aller Soldaten und
Kriegsbefehlhaber über einen Haufen geworfen werden. Zu allem Unglücke
war eben damals in verschiedenen Zelten Feuer, das Essen zuzubereiten; die-
ses ergreifet die umgerissenen Zelte, breitet sich plötzlich zu den übrigen aus, und
verzehret innerhalb einer Stunde über tausend Zelte, nebst den großen Gezelten
der vornehmsten Befehlhaber. Das Volk stehet bey dem Anblicke desselben
unbewegt, rufet aus: Gott lasse seine Rache sehen wegen der ungerechten Ver-
bannung seines Knechtes und Zeugen der Wahrheit; und will keine Hülfe [d]a-
gegen thun. Endlich retten die Soldaten noch den übrigen Theil des Lagers
mit großer Mühe. Der Sultan selbst geräth darüber in Furcht und Schrecken,
sendet ein ehrerbietiges Schreiben an den Schejch, und bittet ihn demüthig um
Verzeihung; bekennet, daß er durch den Verrath seiner Bedienten betrogen
worden sey; und ersuchet denselben, daß er wieder nach Adrianopel kommen
und dem Kriegesheere seinen Segen geben möchte. Misri Efendi antwortet:
er habe gleich anfangs gemerkt, daß er aus einem Vergehen der Großen, und
nicht des Sultans selbst, verbannet werde; und habe daher das Andenken
desselben längst aus dem Sinne geschlagen und das Verbrechen völlig vergeben.
Er könne aber nicht nach Adrianopel zurück kehren; weil derselbe Geist, der ihn
zu der ersten Reise angetrieben, ihm die andere nicht verstatten wolle.

Der Weßir ist
willens, durch
die Walachey in
Siebenbürgeneinzubrechen.
39.

Mittlerweile trat der Weßir, Bijiklü Mustäfa Pascha, nachdem er
das gesammte Kriegesheer versammelt hatte, seinen Zug von Adrianopel gegen
die Donau an; von da er willens war, denjenigen Weg zu nehmen, den Teö-
Die Kaiserli-
chen belagern
Belgrad.
keöli ehedem gegangen war, und durch die Walachey in Siebenbürgen einzu-
dringen. Ehe er aber noch die Donau zurücklegte, belagerten die Deutschen,

nachdem

Osmaniſche Geſchichte
“man nicht von mir glaube, daß ich dem Befehle des Sultans ungehorſam
“ſeyn wollte. Jedoch, damit ihr uͤberzeuget werdet, daß ich nicht von mir ſelbſt
“oder aus verkehrten Abſichten, ſondern durch goͤttliche Eingebung, geredet
“habe: ſo erklaͤre ich itzo voraus, daß innerhalb weniger Stunden, nachdem
“ich weggegangen bin, ihr die Merkmale der goͤttlichen Bezeugung empfangen
“werdet.„ Nachdem er dieſes geſaget hat: ſo gehet er zu dem Dſchami
hinaus, ſteiget in des Sultans Wagen, der fuͤr ihn da ſtunde, und laͤſſet ſich
in Begleitung der Wache mit großer Ehre durch das Volk hindurch fuͤhren,
das von allen Seiten her in Menge herbey laufet. So bald man aber mit ihm
zu einiger Entfernung von dem Volke gekommen iſt: ſo wird er in einen ver-
deckten Wagen geſetzet, und gerades Weges anfangs nach Rhodoſtus, und
darauf hinuͤber nach Pruſa gebracht.

Wunderbare
Begebenheiten,
die auf MisrisAbzug folgen.
38.

Dieſe ſeine aberglaͤubiſche Vorherſagung wird wirklich durch den
Erfolg beſtaͤtiget. Denn zweene Tage hernach entſtehet um Mittagszeit ein
ſolcher Wirbelwind und Sturm, daß dadurch die Zelte faſt aller Soldaten und
Kriegsbefehlhaber uͤber einen Haufen geworfen werden. Zu allem Ungluͤcke
war eben damals in verſchiedenen Zelten Feuer, das Eſſen zuzubereiten; die-
ſes ergreifet die umgeriſſenen Zelte, breitet ſich ploͤtzlich zu den uͤbrigen aus, und
verzehret innerhalb einer Stunde uͤber tauſend Zelte, nebſt den großen Gezelten
der vornehmſten Befehlhaber. Das Volk ſtehet bey dem Anblicke deſſelben
unbewegt, rufet aus: Gott laſſe ſeine Rache ſehen wegen der ungerechten Ver-
bannung ſeines Knechtes und Zeugen der Wahrheit; und will keine Huͤlfe [d]a-
gegen thun. Endlich retten die Soldaten noch den uͤbrigen Theil des Lagers
mit großer Muͤhe. Der Sultan ſelbſt geraͤth daruͤber in Furcht und Schrecken,
ſendet ein ehrerbietiges Schreiben an den Schejch, und bittet ihn demuͤthig um
Verzeihung; bekennet, daß er durch den Verrath ſeiner Bedienten betrogen
worden ſey; und erſuchet denſelben, daß er wieder nach Adrianopel kommen
und dem Kriegesheere ſeinen Segen geben moͤchte. Misri Efendi antwortet:
er habe gleich anfangs gemerkt, daß er aus einem Vergehen der Großen, und
nicht des Sultans ſelbſt, verbannet werde; und habe daher das Andenken
deſſelben laͤngſt aus dem Sinne geſchlagen und das Verbrechen voͤllig vergeben.
Er koͤnne aber nicht nach Adrianopel zuruͤck kehren; weil derſelbe Geiſt, der ihn
zu der erſten Reiſe angetrieben, ihm die andere nicht verſtatten wolle.

Der Weßir iſt
willens, durch
die Walachey in
Siebenbuͤrgeneinzubrechen.
39.

Mittlerweile trat der Weßir, Bijikluͤ Muſtaͤfa Paſcha, nachdem er
das geſammte Kriegesheer verſammelt hatte, ſeinen Zug von Adrianopel gegen
die Donau an; von da er willens war, denjenigen Weg zu nehmen, den Teoͤ-
Die Kaiſerli-
chen belagern
Belgrad.
keoͤli ehedem gegangen war, und durch die Walachey in Siebenbuͤrgen einzu-
dringen. Ehe er aber noch die Donau zuruͤcklegte, belagerten die Deutſchen,

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[642/0754] Osmaniſche Geſchichte “man nicht von mir glaube, daß ich dem Befehle des Sultans ungehorſam “ſeyn wollte. Jedoch, damit ihr uͤberzeuget werdet, daß ich nicht von mir ſelbſt “oder aus verkehrten Abſichten, ſondern durch goͤttliche Eingebung, geredet “habe: ſo erklaͤre ich itzo voraus, daß innerhalb weniger Stunden, nachdem “ich weggegangen bin, ihr die Merkmale der goͤttlichen Bezeugung empfangen “werdet.„ Nachdem er dieſes geſaget hat: ſo gehet er zu dem Dſchami hinaus, ſteiget in des Sultans Wagen, der fuͤr ihn da ſtunde, und laͤſſet ſich in Begleitung der Wache mit großer Ehre durch das Volk hindurch fuͤhren, das von allen Seiten her in Menge herbey laufet. So bald man aber mit ihm zu einiger Entfernung von dem Volke gekommen iſt: ſo wird er in einen ver- deckten Wagen geſetzet, und gerades Weges anfangs nach Rhodoſtus, und darauf hinuͤber nach Pruſa gebracht. 38. Dieſe ſeine aberglaͤubiſche Vorherſagung wird wirklich durch den Erfolg beſtaͤtiget. Denn zweene Tage hernach entſtehet um Mittagszeit ein ſolcher Wirbelwind und Sturm, daß dadurch die Zelte faſt aller Soldaten und Kriegsbefehlhaber uͤber einen Haufen geworfen werden. Zu allem Ungluͤcke war eben damals in verſchiedenen Zelten Feuer, das Eſſen zuzubereiten; die- ſes ergreifet die umgeriſſenen Zelte, breitet ſich ploͤtzlich zu den uͤbrigen aus, und verzehret innerhalb einer Stunde uͤber tauſend Zelte, nebſt den großen Gezelten der vornehmſten Befehlhaber. Das Volk ſtehet bey dem Anblicke deſſelben unbewegt, rufet aus: Gott laſſe ſeine Rache ſehen wegen der ungerechten Ver- bannung ſeines Knechtes und Zeugen der Wahrheit; und will keine Huͤlfe da- gegen thun. Endlich retten die Soldaten noch den uͤbrigen Theil des Lagers mit großer Muͤhe. Der Sultan ſelbſt geraͤth daruͤber in Furcht und Schrecken, ſendet ein ehrerbietiges Schreiben an den Schejch, und bittet ihn demuͤthig um Verzeihung; bekennet, daß er durch den Verrath ſeiner Bedienten betrogen worden ſey; und erſuchet denſelben, daß er wieder nach Adrianopel kommen und dem Kriegesheere ſeinen Segen geben moͤchte. Misri Efendi antwortet: er habe gleich anfangs gemerkt, daß er aus einem Vergehen der Großen, und nicht des Sultans ſelbſt, verbannet werde; und habe daher das Andenken deſſelben laͤngſt aus dem Sinne geſchlagen und das Verbrechen voͤllig vergeben. Er koͤnne aber nicht nach Adrianopel zuruͤck kehren; weil derſelbe Geiſt, der ihn zu der erſten Reiſe angetrieben, ihm die andere nicht verſtatten wolle. 39. Mittlerweile trat der Weßir, Bijikluͤ Muſtaͤfa Paſcha, nachdem er das geſammte Kriegesheer verſammelt hatte, ſeinen Zug von Adrianopel gegen die Donau an; von da er willens war, denjenigen Weg zu nehmen, den Teoͤ- keoͤli ehedem gegangen war, und durch die Walachey in Siebenbuͤrgen einzu- dringen. Ehe er aber noch die Donau zuruͤcklegte, belagerten die Deutſchen, nachdem Die Kaiſerli- chen belagern Belgrad.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 642. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/754>, abgerufen am 23.11.2024.