Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
"und haben dem Sultane weis gemacht, der Weßir und die Jeng-itscheri hät-
"ten sich zusammen gerottet, ihn abzusetzen. Durch diesen Kunstgriff haben sie
"den Sultan überredet (einen Herrn von sehr gutem Gemüthe; der aber in
"Verwaltung der Reichsgeschäffte unerfahren ist, und auf das, was ihm vor-
"getragen wird, keine andere Antwort zu geben weis, als: Chosch! chosch!*),
"daß er den Entschluß gefasset hat, nicht allein mich meines Amtes zu entsetzen,
"sondern auch euch insgesammt eben sowol auf das schärfste zu bestrafen.
"Dieses habe ich euch hiemit eröffnen, und euch ermahnen wollen, in dieser Ge-
"fahr und dringenden Noth dienliche Entschließungen zum Besten des Stats
"zu fassen; und zu dem Ende habe ich die gegenwärtige Rathsversammlung
"zusammen berufen. Ich bin zwar keinesweges so eitel, daß ich mir einbildete,
"als wenn sonst niemand außer mir geschickt wäre, dem osmanischen Reiche
"in seinen Bedrängnissen beyzustehen: so lasse ich mir auch nicht die Vermin-
"derung meiner Ehre leid seyn; indem ich bereit bin, mein Leben zur Wohl-
"fahrt des gemeinen Wesens dahin zu geben. Weil ich aber voraus sehe,
"daß nach meiner Entfernung einer von unsern hochmüthigen Hofleuten mir
"nachfolgen wird, und in Sorgen stehe, derselbe werde den glücklichen Fortgang
"der osmanischen Sachen stören, und sie in einen schlimmern Zustand versetzen,
"als es noch iemals geschehen ist: so wollte ich euch hiemit erinnert haben,
"daß nach meiner Entfernung oder meinem Tode (den ich mir wünsche, damit
"ich den herannahenden Untergang des Reichs nicht mit ansehen dürfe) ihr
"euch der Besorgung des Stats, dazu der Kaiser untüchtig ist, annehmen,
"und denselben gegen alle Zerrüttungen vertheidigen wollet. Denn ich trage
"Bedenken, den Befehlen meines Sultans mich im mindesten zu widersetzen;
"und habe daher beschlossen, morgendes Tages mit eurer Genehmhaltung
"demselben das Reichsinsiegel zurück zu geben, und mir die Erlaubniß auszu-
[Spaltenumbruch]
7 Telchis] Dieses Wort heißet eigent-
lich einen Bericht oder Erzählung. Man giebt
an dem osmanischen Hofe diesen Namen
denjenigen Schreiben, die der Weßir wegen
öffentlicher Angelegenheiten an den Sultan
sendet. Der Sultan weiset dieselben selten
ab; und wenn er dem Weßire sein Begehren,
das er darinnen vorträget, nicht gestattet:
so glaubet man, daß des Weßirs Ehre und
Würde in großer Gefahr sey. Das Telchis
[Spaltenumbruch]
muß von dem Rejs Efendi oder Großkanzler
geschrieben, hierauf in sehr feines Baumwollen-
zeug, Dülbend genennet, eingewickelt, mit einer
feinen seidenen Schnure zusammen gebunden,
und mit des Sultans Siegel versiegelt wer-
den, das der Weßir als ein Zeichen seiner
Würde bey sich träget. Nachdem es solcher-
gestalt zugemacht ist: so wird dasselbe dem
Telchistschi übergeben. Dieses ist ein Be-
dienter von sehr großem Ansehen an dem os-

"bitten,
* Gut! gut!

Osmaniſche Geſchichte
“und haben dem Sultane weis gemacht, der Weßir und die Jeng-itſcheri haͤt-
“ten ſich zuſammen gerottet, ihn abzuſetzen. Durch dieſen Kunſtgriff haben ſie
“den Sultan uͤberredet (einen Herrn von ſehr gutem Gemuͤthe; der aber in
“Verwaltung der Reichsgeſchaͤffte unerfahren iſt, und auf das, was ihm vor-
“getragen wird, keine andere Antwort zu geben weis, als: Choſch! choſch!*),
“daß er den Entſchluß gefaſſet hat, nicht allein mich meines Amtes zu entſetzen,
“ſondern auch euch insgeſammt eben ſowol auf das ſchaͤrfſte zu beſtrafen.
“Dieſes habe ich euch hiemit eroͤffnen, und euch ermahnen wollen, in dieſer Ge-
“fahr und dringenden Noth dienliche Entſchließungen zum Beſten des Stats
“zu faſſen; und zu dem Ende habe ich die gegenwaͤrtige Rathsverſammlung
“zuſammen berufen. Ich bin zwar keinesweges ſo eitel, daß ich mir einbildete,
“als wenn ſonſt niemand außer mir geſchickt waͤre, dem osmaniſchen Reiche
“in ſeinen Bedraͤngniſſen beyzuſtehen: ſo laſſe ich mir auch nicht die Vermin-
“derung meiner Ehre leid ſeyn; indem ich bereit bin, mein Leben zur Wohl-
“fahrt des gemeinen Weſens dahin zu geben. Weil ich aber voraus ſehe,
“daß nach meiner Entfernung einer von unſern hochmuͤthigen Hofleuten mir
“nachfolgen wird, und in Sorgen ſtehe, derſelbe werde den gluͤcklichen Fortgang
“der osmaniſchen Sachen ſtoͤren, und ſie in einen ſchlimmern Zuſtand verſetzen,
“als es noch iemals geſchehen iſt: ſo wollte ich euch hiemit erinnert haben,
“daß nach meiner Entfernung oder meinem Tode (den ich mir wuͤnſche, damit
“ich den herannahenden Untergang des Reichs nicht mit anſehen duͤrfe) ihr
“euch der Beſorgung des Stats, dazu der Kaiſer untuͤchtig iſt, annehmen,
“und denſelben gegen alle Zerruͤttungen vertheidigen wollet. Denn ich trage
“Bedenken, den Befehlen meines Sultans mich im mindeſten zu widerſetzen;
“und habe daher beſchloſſen, morgendes Tages mit eurer Genehmhaltung
“demſelben das Reichsinſiegel zuruͤck zu geben, und mir die Erlaubniß auszu-
[Spaltenumbruch]
7 Telchis] Dieſes Wort heißet eigent-
lich einen Bericht oder Erzaͤhlung. Man giebt
an dem osmaniſchen Hofe dieſen Namen
denjenigen Schreiben, die der Weßir wegen
oͤffentlicher Angelegenheiten an den Sultan
ſendet. Der Sultan weiſet dieſelben ſelten
ab; und wenn er dem Weßire ſein Begehren,
das er darinnen vortraͤget, nicht geſtattet:
ſo glaubet man, daß des Weßirs Ehre und
Wuͤrde in großer Gefahr ſey. Das Telchis
[Spaltenumbruch]
muß von dem Rejs Efendi oder Großkanzler
geſchrieben, hierauf in ſehr feines Baumwollen-
zeug, Duͤlbend genennet, eingewickelt, mit einer
feinen ſeidenen Schnure zuſammen gebunden,
und mit des Sultans Siegel verſiegelt wer-
den, das der Weßir als ein Zeichen ſeiner
Wuͤrde bey ſich traͤget. Nachdem es ſolcher-
geſtalt zugemacht iſt: ſo wird daſſelbe dem
Telchistſchi uͤbergeben. Dieſes iſt ein Be-
dienter von ſehr großem Anſehen an dem os-

“bitten,
* Gut! gut!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0736" n="624"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
&#x201C;und haben dem Sultane weis gemacht, der Weßir und die Jeng-it&#x017F;cheri ha&#x0364;t-<lb/>
&#x201C;ten &#x017F;ich zu&#x017F;ammen gerottet, ihn abzu&#x017F;etzen. Durch die&#x017F;en Kun&#x017F;tgriff haben &#x017F;ie<lb/>
&#x201C;den Sultan u&#x0364;berredet (einen Herrn von &#x017F;ehr gutem Gemu&#x0364;the; der aber in<lb/>
&#x201C;Verwaltung der Reichsge&#x017F;cha&#x0364;ffte unerfahren i&#x017F;t, und auf das, was ihm vor-<lb/>
&#x201C;getragen wird, keine andere Antwort zu geben weis, als: Cho&#x017F;ch! cho&#x017F;ch!<note place="foot" n="*">Gut! gut!</note>),<lb/>
&#x201C;daß er den Ent&#x017F;chluß gefa&#x017F;&#x017F;et hat, nicht allein mich meines Amtes zu ent&#x017F;etzen,<lb/>
&#x201C;&#x017F;ondern auch euch insge&#x017F;ammt eben &#x017F;owol auf das &#x017F;cha&#x0364;rf&#x017F;te zu be&#x017F;trafen.<lb/>
&#x201C;Die&#x017F;es habe ich euch hiemit ero&#x0364;ffnen, und euch ermahnen wollen, in die&#x017F;er Ge-<lb/>
&#x201C;fahr und dringenden Noth dienliche Ent&#x017F;chließungen zum Be&#x017F;ten des Stats<lb/>
&#x201C;zu fa&#x017F;&#x017F;en; und zu dem Ende habe ich die gegenwa&#x0364;rtige Rathsver&#x017F;ammlung<lb/>
&#x201C;zu&#x017F;ammen berufen. Ich bin zwar keinesweges &#x017F;o eitel, daß ich mir einbildete,<lb/>
&#x201C;als wenn &#x017F;on&#x017F;t niemand außer mir ge&#x017F;chickt wa&#x0364;re, dem osmani&#x017F;chen Reiche<lb/>
&#x201C;in &#x017F;einen Bedra&#x0364;ngni&#x017F;&#x017F;en beyzu&#x017F;tehen: &#x017F;o la&#x017F;&#x017F;e ich mir auch nicht die Vermin-<lb/>
&#x201C;derung meiner Ehre leid &#x017F;eyn; indem ich bereit bin, mein Leben zur Wohl-<lb/>
&#x201C;fahrt des gemeinen We&#x017F;ens dahin zu geben. Weil ich aber voraus &#x017F;ehe,<lb/>
&#x201C;daß nach meiner Entfernung einer von un&#x017F;ern hochmu&#x0364;thigen Hofleuten mir<lb/>
&#x201C;nachfolgen wird, und in Sorgen &#x017F;tehe, der&#x017F;elbe werde den glu&#x0364;cklichen Fortgang<lb/>
&#x201C;der osmani&#x017F;chen Sachen &#x017F;to&#x0364;ren, und &#x017F;ie in einen &#x017F;chlimmern Zu&#x017F;tand ver&#x017F;etzen,<lb/>
&#x201C;als es noch iemals ge&#x017F;chehen i&#x017F;t: &#x017F;o wollte ich euch hiemit erinnert haben,<lb/>
&#x201C;daß nach meiner Entfernung oder meinem Tode (den ich mir wu&#x0364;n&#x017F;che, damit<lb/>
&#x201C;ich den herannahenden Untergang des Reichs nicht mit an&#x017F;ehen du&#x0364;rfe) ihr<lb/>
&#x201C;euch der Be&#x017F;orgung des Stats, dazu der Kai&#x017F;er untu&#x0364;chtig i&#x017F;t, annehmen,<lb/>
&#x201C;und den&#x017F;elben gegen alle Zerru&#x0364;ttungen vertheidigen wollet. Denn ich trage<lb/>
&#x201C;Bedenken, den Befehlen meines Sultans mich im minde&#x017F;ten zu wider&#x017F;etzen;<lb/>
&#x201C;und habe daher be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, morgendes Tages mit eurer Genehmhaltung<lb/>
&#x201C;dem&#x017F;elben das Reichsin&#x017F;iegel zuru&#x0364;ck zu geben, und mir die Erlaubniß auszu-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x201C;bitten,</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="L736" next="#L737" place="end" n="7">Telchis] Die&#x017F;es Wort heißet eigent-<lb/>
lich einen Bericht oder Erza&#x0364;hlung. Man giebt<lb/>
an dem osmani&#x017F;chen Hofe die&#x017F;en Namen<lb/>
denjenigen Schreiben, die der Weßir wegen<lb/>
o&#x0364;ffentlicher Angelegenheiten an den Sultan<lb/>
&#x017F;endet. Der Sultan wei&#x017F;et die&#x017F;elben &#x017F;elten<lb/>
ab; und wenn er dem Weßire &#x017F;ein Begehren,<lb/>
das er darinnen vortra&#x0364;get, nicht ge&#x017F;tattet:<lb/>
&#x017F;o glaubet man, daß des Weßirs Ehre und<lb/>
Wu&#x0364;rde in großer Gefahr &#x017F;ey. Das Telchis<lb/><cb n="2"/><lb/>
muß von dem Rejs Efendi oder Großkanzler<lb/>
ge&#x017F;chrieben, hierauf in &#x017F;ehr feines Baumwollen-<lb/>
zeug, Du&#x0364;lbend genennet, eingewickelt, mit einer<lb/>
feinen &#x017F;eidenen Schnure zu&#x017F;ammen gebunden,<lb/>
und mit des Sultans Siegel ver&#x017F;iegelt wer-<lb/>
den, das der Weßir als ein Zeichen &#x017F;einer<lb/>
Wu&#x0364;rde bey &#x017F;ich tra&#x0364;get. Nachdem es &#x017F;olcher-<lb/>
ge&#x017F;talt zugemacht i&#x017F;t: &#x017F;o wird da&#x017F;&#x017F;elbe dem<lb/>
Telchist&#x017F;chi u&#x0364;bergeben. Die&#x017F;es i&#x017F;t ein Be-<lb/>
dienter von &#x017F;ehr großem An&#x017F;ehen an dem os-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mani-</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[624/0736] Osmaniſche Geſchichte “und haben dem Sultane weis gemacht, der Weßir und die Jeng-itſcheri haͤt- “ten ſich zuſammen gerottet, ihn abzuſetzen. Durch dieſen Kunſtgriff haben ſie “den Sultan uͤberredet (einen Herrn von ſehr gutem Gemuͤthe; der aber in “Verwaltung der Reichsgeſchaͤffte unerfahren iſt, und auf das, was ihm vor- “getragen wird, keine andere Antwort zu geben weis, als: Choſch! choſch! *), “daß er den Entſchluß gefaſſet hat, nicht allein mich meines Amtes zu entſetzen, “ſondern auch euch insgeſammt eben ſowol auf das ſchaͤrfſte zu beſtrafen. “Dieſes habe ich euch hiemit eroͤffnen, und euch ermahnen wollen, in dieſer Ge- “fahr und dringenden Noth dienliche Entſchließungen zum Beſten des Stats “zu faſſen; und zu dem Ende habe ich die gegenwaͤrtige Rathsverſammlung “zuſammen berufen. Ich bin zwar keinesweges ſo eitel, daß ich mir einbildete, “als wenn ſonſt niemand außer mir geſchickt waͤre, dem osmaniſchen Reiche “in ſeinen Bedraͤngniſſen beyzuſtehen: ſo laſſe ich mir auch nicht die Vermin- “derung meiner Ehre leid ſeyn; indem ich bereit bin, mein Leben zur Wohl- “fahrt des gemeinen Weſens dahin zu geben. Weil ich aber voraus ſehe, “daß nach meiner Entfernung einer von unſern hochmuͤthigen Hofleuten mir “nachfolgen wird, und in Sorgen ſtehe, derſelbe werde den gluͤcklichen Fortgang “der osmaniſchen Sachen ſtoͤren, und ſie in einen ſchlimmern Zuſtand verſetzen, “als es noch iemals geſchehen iſt: ſo wollte ich euch hiemit erinnert haben, “daß nach meiner Entfernung oder meinem Tode (den ich mir wuͤnſche, damit “ich den herannahenden Untergang des Reichs nicht mit anſehen duͤrfe) ihr “euch der Beſorgung des Stats, dazu der Kaiſer untuͤchtig iſt, annehmen, “und denſelben gegen alle Zerruͤttungen vertheidigen wollet. Denn ich trage “Bedenken, den Befehlen meines Sultans mich im mindeſten zu widerſetzen; “und habe daher beſchloſſen, morgendes Tages mit eurer Genehmhaltung “demſelben das Reichsinſiegel zuruͤck zu geben, und mir die Erlaubniß auszu- “bitten, ⁷ Telchis] Dieſes Wort heißet eigent- lich einen Bericht oder Erzaͤhlung. Man giebt an dem osmaniſchen Hofe dieſen Namen denjenigen Schreiben, die der Weßir wegen oͤffentlicher Angelegenheiten an den Sultan ſendet. Der Sultan weiſet dieſelben ſelten ab; und wenn er dem Weßire ſein Begehren, das er darinnen vortraͤget, nicht geſtattet: ſo glaubet man, daß des Weßirs Ehre und Wuͤrde in großer Gefahr ſey. Das Telchis muß von dem Rejs Efendi oder Großkanzler geſchrieben, hierauf in ſehr feines Baumwollen- zeug, Duͤlbend genennet, eingewickelt, mit einer feinen ſeidenen Schnure zuſammen gebunden, und mit des Sultans Siegel verſiegelt wer- den, das der Weßir als ein Zeichen ſeiner Wuͤrde bey ſich traͤget. Nachdem es ſolcher- geſtalt zugemacht iſt: ſo wird daſſelbe dem Telchistſchi uͤbergeben. Dieſes iſt ein Be- dienter von ſehr großem Anſehen an dem os- mani- * Gut! gut!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/736
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 624. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/736>, abgerufen am 13.06.2024.