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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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21. Aehmed der II
"war voll Furcht und Schreckens vor dem Feinde; die Zeughäuser und Vor-
"rathshäuser waren allenthalben leer: mit einem Worte, es war alles in der
"größten Verwirrung und Unsinnigkeit. Allein, unter meiner Anführung,
"und durch den Beystand des allmächtigen Gottes, haben die osmanischen
"Truppen die hochmüthigen Deutschen, die unbedachtsamer Weise diejenigen
"Friedensbedingungen verworfen hatten, die ihnen von meinen Vorwesern
"nach einem noch unbedachtsamern Entschlusse waren angetragen worden, in
"einem einzigen Feldzuge über die Donau hinüber gejaget; Belgrad, Nissa,
"Semandria und Widdin wieder erobert, und noch viele andere Oerter durch
"das Gebet der Muhämmedischen geheiliget und wieder zu ihrem vorigen Flore
"gebracht; ganz Erdel* seinem ehemaligen Fürsten wieder unterworfen;
"Heusler, einen Feldhauptmann von bekannter Tapferkeit, mit seinem ganzen
"Heere geschlagen, und, damit der Sieg vollständig würde, selbst gefangen
"bekommen: mit einem Worte, wir haben den Feind dergestalt geschwächet,
"daß wir uns in diesem Jahre die Eroberung von Ofen, der Hauptstadt in
"Ungarn, unfehlbar versprechen können. Denn wir haben Gott, den Urheber
"des Sieges, der unsern Vorwesern zuwider war, nunmehr begütiget und
"unsern Waffen geneigt gemacht; wie wir dann dessen Beystand im verwi-
"chenen Jahre auf wunderbare Weise erfahren haben. Wir haben ein zahl-
"reiches Kriegesheer, das bereitwillig ist, unsere Befehle zu vollziehen; ja,
"was das Wichtigste hiebey ausmacht, das voll Hoffnung von Eroberungen
"ist. Da nun die auswärtigen Feinde nicht im Stande sind, sich diesem Heere
"zu widersetzen: so stehen einheimische Feinde innerhalb unserer Mauren auf,
"die entweder durch die Heftigkeit des Neides, der den Hofleuten so gemein ist,
"angetrieben werden; oder sich durch einen bösen Geist verleiten lassen, den
"Fortgang der osmanischen Siege zu unterbrechen, und dahin trachten, uns
"samt der ganzen Macht des Reiches dem Feinde zu verrathen. In dieser
"Absicht sind sie vor allen Dingen bemühet, uns von dem Heere wegzuschaffen;
[Spaltenumbruch]
Geschäfften wären gebrauchet, oder irgend
wohin geschickt worden, außer zum Scherze.
Die Natur, die diesen Personen den Gebrauch
der Sprache und des Gehöres versaget, hat
im Gegentheile, diesen Mangel zu ersetzen,
dieselben mit einem so fertigen Begriffe bega-
bet, daß sie aus den Bewegungen der Lippen
und Geberden der sprechenden Personen ver-
stehen können, was dieselben sagen. Außer
[Spaltenumbruch]
diesem haben sie auch eine Art der Sprache
durch Zeichen erfunden; und weil diese zu dem
mehr als pythagorischen Stilleschweigen an des
Sultans Hofe sich wohl schicket: so ist kaum
ein Hofbedienter, der dieselbe nicht verstünde.
Dem Sultane selbst muß sie gleichfals bekannt
seyn; weil derselbe niemand anderes dazu ge-
brauchen kann, wann er seinen Stummen etwas
befehlen, oder zur Lust mit ihnen sprechen will.

"und
* Siebenbürgen.

21. Aehmed der II
“war voll Furcht und Schreckens vor dem Feinde; die Zeughaͤuſer und Vor-
“rathshaͤuſer waren allenthalben leer: mit einem Worte, es war alles in der
“groͤßten Verwirrung und Unſinnigkeit. Allein, unter meiner Anfuͤhrung,
“und durch den Beyſtand des allmaͤchtigen Gottes, haben die osmaniſchen
“Truppen die hochmuͤthigen Deutſchen, die unbedachtſamer Weiſe diejenigen
“Friedensbedingungen verworfen hatten, die ihnen von meinen Vorweſern
“nach einem noch unbedachtſamern Entſchluſſe waren angetragen worden, in
“einem einzigen Feldzuge uͤber die Donau hinuͤber gejaget; Belgrad, Niſſa,
“Semandria und Widdin wieder erobert, und noch viele andere Oerter durch
“das Gebet der Muhaͤmmediſchen geheiliget und wieder zu ihrem vorigen Flore
“gebracht; ganz Erdel* ſeinem ehemaligen Fuͤrſten wieder unterworfen;
“Heusler, einen Feldhauptmann von bekannter Tapferkeit, mit ſeinem ganzen
“Heere geſchlagen, und, damit der Sieg vollſtaͤndig wuͤrde, ſelbſt gefangen
“bekommen: mit einem Worte, wir haben den Feind dergeſtalt geſchwaͤchet,
“daß wir uns in dieſem Jahre die Eroberung von Ofen, der Hauptſtadt in
“Ungarn, unfehlbar verſprechen koͤnnen. Denn wir haben Gott, den Urheber
“des Sieges, der unſern Vorweſern zuwider war, nunmehr beguͤtiget und
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“chenen Jahre auf wunderbare Weiſe erfahren haben. Wir haben ein zahl-
“reiches Kriegesheer, das bereitwillig iſt, unſere Befehle zu vollziehen; ja,
“was das Wichtigſte hiebey ausmacht, das voll Hoffnung von Eroberungen
“iſt. Da nun die auswaͤrtigen Feinde nicht im Stande ſind, ſich dieſem Heere
“zu widerſetzen: ſo ſtehen einheimiſche Feinde innerhalb unſerer Mauren auf,
“die entweder durch die Heftigkeit des Neides, der den Hofleuten ſo gemein iſt,
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“Fortgang der osmaniſchen Siege zu unterbrechen, und dahin trachten, uns
“ſamt der ganzen Macht des Reiches dem Feinde zu verrathen. In dieſer
“Abſicht ſind ſie vor allen Dingen bemuͤhet, uns von dem Heere wegzuſchaffen;
[Spaltenumbruch]
Geſchaͤfften waͤren gebrauchet, oder irgend
wohin geſchickt worden, außer zum Scherze.
Die Natur, die dieſen Perſonen den Gebrauch
der Sprache und des Gehoͤres verſaget, hat
im Gegentheile, dieſen Mangel zu erſetzen,
dieſelben mit einem ſo fertigen Begriffe bega-
bet, daß ſie aus den Bewegungen der Lippen
und Geberden der ſprechenden Perſonen ver-
ſtehen koͤnnen, was dieſelben ſagen. Außer
[Spaltenumbruch]
dieſem haben ſie auch eine Art der Sprache
durch Zeichen erfunden; und weil dieſe zu dem
mehr als pythagoriſchen Stilleſchweigen an des
Sultans Hofe ſich wohl ſchicket: ſo iſt kaum
ein Hofbedienter, der dieſelbe nicht verſtuͤnde.
Dem Sultane ſelbſt muß ſie gleichfals bekannt
ſeyn; weil derſelbe niemand anderes dazu ge-
brauchen kann, wann er ſeinen Stummen etwas
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[623/0735] 21. Aehmed der II “war voll Furcht und Schreckens vor dem Feinde; die Zeughaͤuſer und Vor- “rathshaͤuſer waren allenthalben leer: mit einem Worte, es war alles in der “groͤßten Verwirrung und Unſinnigkeit. Allein, unter meiner Anfuͤhrung, “und durch den Beyſtand des allmaͤchtigen Gottes, haben die osmaniſchen “Truppen die hochmuͤthigen Deutſchen, die unbedachtſamer Weiſe diejenigen “Friedensbedingungen verworfen hatten, die ihnen von meinen Vorweſern “nach einem noch unbedachtſamern Entſchluſſe waren angetragen worden, in “einem einzigen Feldzuge uͤber die Donau hinuͤber gejaget; Belgrad, Niſſa, “Semandria und Widdin wieder erobert, und noch viele andere Oerter durch “das Gebet der Muhaͤmmediſchen geheiliget und wieder zu ihrem vorigen Flore “gebracht; ganz Erdel * ſeinem ehemaligen Fuͤrſten wieder unterworfen; “Heusler, einen Feldhauptmann von bekannter Tapferkeit, mit ſeinem ganzen “Heere geſchlagen, und, damit der Sieg vollſtaͤndig wuͤrde, ſelbſt gefangen “bekommen: mit einem Worte, wir haben den Feind dergeſtalt geſchwaͤchet, “daß wir uns in dieſem Jahre die Eroberung von Ofen, der Hauptſtadt in “Ungarn, unfehlbar verſprechen koͤnnen. Denn wir haben Gott, den Urheber “des Sieges, der unſern Vorweſern zuwider war, nunmehr beguͤtiget und “unſern Waffen geneigt gemacht; wie wir dann deſſen Beyſtand im verwi- “chenen Jahre auf wunderbare Weiſe erfahren haben. Wir haben ein zahl- “reiches Kriegesheer, das bereitwillig iſt, unſere Befehle zu vollziehen; ja, “was das Wichtigſte hiebey ausmacht, das voll Hoffnung von Eroberungen “iſt. Da nun die auswaͤrtigen Feinde nicht im Stande ſind, ſich dieſem Heere “zu widerſetzen: ſo ſtehen einheimiſche Feinde innerhalb unſerer Mauren auf, “die entweder durch die Heftigkeit des Neides, der den Hofleuten ſo gemein iſt, “angetrieben werden; oder ſich durch einen boͤſen Geiſt verleiten laſſen, den “Fortgang der osmaniſchen Siege zu unterbrechen, und dahin trachten, uns “ſamt der ganzen Macht des Reiches dem Feinde zu verrathen. In dieſer “Abſicht ſind ſie vor allen Dingen bemuͤhet, uns von dem Heere wegzuſchaffen; “und Geſchaͤfften waͤren gebrauchet, oder irgend wohin geſchickt worden, außer zum Scherze. Die Natur, die dieſen Perſonen den Gebrauch der Sprache und des Gehoͤres verſaget, hat im Gegentheile, dieſen Mangel zu erſetzen, dieſelben mit einem ſo fertigen Begriffe bega- bet, daß ſie aus den Bewegungen der Lippen und Geberden der ſprechenden Perſonen ver- ſtehen koͤnnen, was dieſelben ſagen. Außer dieſem haben ſie auch eine Art der Sprache durch Zeichen erfunden; und weil dieſe zu dem mehr als pythagoriſchen Stilleſchweigen an des Sultans Hofe ſich wohl ſchicket: ſo iſt kaum ein Hofbedienter, der dieſelbe nicht verſtuͤnde. Dem Sultane ſelbſt muß ſie gleichfals bekannt ſeyn; weil derſelbe niemand anderes dazu ge- brauchen kann, wann er ſeinen Stummen etwas befehlen, oder zur Luſt mit ihnen ſprechen will. * Siebenbuͤrgen.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/735>, abgerufen am 22.11.2024.