Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

20. Sülejman der II
nen Einzug. Es wurden drey Tage nach einander Feste und Schauspiele ge-
halten: und dabey wendete der französische Abgesandte keine geringeren Kosten
auf, als die übrigen; dadurch er den Türken zu erkennen gab, wie angenehm
die Niederlage der Christen dem allerchristlichsten Könige sey. Hierauf ließ
der Weßir sich angelegen seyn, ein neues und noch mächtigeres Kriegesheer auf-
zurichten, das er selbst anzuführen versprach, um damit den ungarischen Krieg
fortzusetzen.

60.

Er bestellete gegen die Polen zum Seräskjer, Mustäfa Pascha;Die Seräskjere,
die derselbe ge-
gen die Feinde
ernennet.

und gegen die Venetianer, Kaplan Ali Pascha. Dieser lagerte sich an dem
Flusse Celidnus, und hielte die Albanier im Zaume, die eben im Begriffe wa-
ren, abzufallen; nahm auch Canina und Vallona wieder ein, die die Venetia-
ner im verwichenen Jahre erobert hatten, die aber itzo von ihnen verlassen
waren.

61.

Inzwischen wurde derselbe durch Sülejmans Unbäßlichkeit von demDer Sultan
Sülejman stir-
bet an der Was-
sersucht.

ungarischen Feldzuge aufgehalten; weil er nicht gerne wollte, daß der Sultan
in seiner Abwesenheit stürbe: aus Furcht, einer von Muhämmeds Söhnen
möchte demselben in der Regierung folgen, und ihn von seinem Amte des Weßirs
oder der Befehlhabung über das Heer absetzen. Endlich starb Sülejman, nach-
dem er von einer lange eingewurzelten Wassersucht entkräftet war, zu Constan-
tinopel am sechs und zwanzigsten des Monats Remäßan* im Jahre 1102.H. 1102.



J. C. 1691.
Seine Lebenszeit belauft sich auf zwey und funfzig Jahre; und die Zeit seiner
Regierung, auf drey Jahre und neun Monate.

62.

Sülejman war von seiner Kindheit an beständig kränklich gewesen.Seine Eigen-
schaften.

Er war dick vom Leibe, klein von Gestalt; hatte ein blasses und aufgedunsenes
[Spaltenumbruch]

"den." Diesen Mann kaufte mein Vater
nachher von den Tatarn los, und schickte ihn
nach Polen; weil er daselbst das Bürgerrecht
erlanget, auch ein Dorf in diesem Reiche ge-
schenkt bekommen hatte, da noch seine Frau
mit verschiedenen Kindern zurück geblieben
war.
27 Dschinn Ali Pascha] Dschinn ist
bey den Türken der Name einer gewissen Gat-
tung Teufel, die von gröberem Zeuge gemacht
[Spaltenumbruch]
sind, als Schejtan (der Satan); und von
denen sie glauben, daß sie männliches und
weibliches Geschlechtes seyen, und Kinder zeu-
gen, wie die Menschen. Daher werden bey
ihnen im verblümten Verstande sehr spitzfün-
dige und scharfsinnige Personen Dschinn ge-
nennet; und wenn sie einen Menschen andeu-
ten wollen, der seine Gaben andern zum Scha-
den misbrauchet: so pflegen sie von ihm
zu sagen; Dschinn äkillü dür, er hat einen
teuflischen Witz oder Verstand.

Ange-
* am eilften Junius.
4 H 3

20. Suͤlejman der II
nen Einzug. Es wurden drey Tage nach einander Feſte und Schauſpiele ge-
halten: und dabey wendete der franzoͤſiſche Abgeſandte keine geringeren Koſten
auf, als die uͤbrigen; dadurch er den Tuͤrken zu erkennen gab, wie angenehm
die Niederlage der Chriſten dem allerchriſtlichſten Koͤnige ſey. Hierauf ließ
der Weßir ſich angelegen ſeyn, ein neues und noch maͤchtigeres Kriegesheer auf-
zurichten, das er ſelbſt anzufuͤhren verſprach, um damit den ungariſchen Krieg
fortzuſetzen.

60.

Er beſtellete gegen die Polen zum Seraͤskjer, Muſtaͤfa Paſcha;Die Seraͤskjere,
die derſelbe ge-
gen die Feinde
ernennet.

und gegen die Venetianer, Kaplan Ali Paſcha. Dieſer lagerte ſich an dem
Fluſſe Celidnus, und hielte die Albanier im Zaume, die eben im Begriffe wa-
ren, abzufallen; nahm auch Canina und Vallona wieder ein, die die Venetia-
ner im verwichenen Jahre erobert hatten, die aber itzo von ihnen verlaſſen
waren.

61.

Inzwiſchen wurde derſelbe durch Suͤlejmans Unbaͤßlichkeit von demDer Sultan
Suͤlejman ſtir-
bet an der Waſ-
ſerſucht.

ungariſchen Feldzuge aufgehalten; weil er nicht gerne wollte, daß der Sultan
in ſeiner Abweſenheit ſtuͤrbe: aus Furcht, einer von Muhaͤmmeds Soͤhnen
moͤchte demſelben in der Regierung folgen, und ihn von ſeinem Amte des Weßirs
oder der Befehlhabung uͤber das Heer abſetzen. Endlich ſtarb Suͤlejman, nach-
dem er von einer lange eingewurzelten Waſſerſucht entkraͤftet war, zu Conſtan-
tinopel am ſechs und zwanzigſten des Monats Remaͤßan* im Jahre 1102.H. 1102.



J. C. 1691.
Seine Lebenszeit belauft ſich auf zwey und funfzig Jahre; und die Zeit ſeiner
Regierung, auf drey Jahre und neun Monate.

62.

Suͤlejman war von ſeiner Kindheit an beſtaͤndig kraͤnklich geweſen.Seine Eigen-
ſchaften.

Er war dick vom Leibe, klein von Geſtalt; hatte ein blaſſes und aufgedunſenes
[Spaltenumbruch]

“den.„ Dieſen Mann kaufte mein Vater
nachher von den Tatarn los, und ſchickte ihn
nach Polen; weil er daſelbſt das Buͤrgerrecht
erlanget, auch ein Dorf in dieſem Reiche ge-
ſchenkt bekommen hatte, da noch ſeine Frau
mit verſchiedenen Kindern zuruͤck geblieben
war.
27 Dſchinn Ali Paſcha] Dſchinn iſt
bey den Tuͤrken der Name einer gewiſſen Gat-
tung Teufel, die von groͤberem Zeuge gemacht
[Spaltenumbruch]
ſind, als Schejtan (der Satan); und von
denen ſie glauben, daß ſie maͤnnliches und
weibliches Geſchlechtes ſeyen, und Kinder zeu-
gen, wie die Menſchen. Daher werden bey
ihnen im verbluͤmten Verſtande ſehr ſpitzfuͤn-
dige und ſcharfſinnige Perſonen Dſchinn ge-
nennet; und wenn ſie einen Menſchen andeu-
ten wollen, der ſeine Gaben andern zum Scha-
den misbrauchet: ſo pflegen ſie von ihm
zu ſagen; Dſchinn aͤkilluͤ duͤr, er hat einen
teufliſchen Witz oder Verſtand.

Ange-
* am eilften Junius.
4 H 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0723" n="613"/><fw place="top" type="header">20. Su&#x0364;lejman der <hi rendition="#aq">II</hi></fw><lb/>
nen Einzug. Es wurden drey Tage nach einander Fe&#x017F;te und Schau&#x017F;piele ge-<lb/>
halten: und dabey wendete der franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Abge&#x017F;andte keine geringeren Ko&#x017F;ten<lb/>
auf, als die u&#x0364;brigen; dadurch er den Tu&#x0364;rken zu erkennen gab, wie angenehm<lb/>
die Niederlage der Chri&#x017F;ten dem allerchri&#x017F;tlich&#x017F;ten Ko&#x0364;nige &#x017F;ey. Hierauf ließ<lb/>
der Weßir &#x017F;ich angelegen &#x017F;eyn, ein neues und noch ma&#x0364;chtigeres Kriegesheer auf-<lb/>
zurichten, das er &#x017F;elb&#x017F;t anzufu&#x0364;hren ver&#x017F;prach, um damit den ungari&#x017F;chen Krieg<lb/>
fortzu&#x017F;etzen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>60.</head>
            <p>Er be&#x017F;tellete gegen die Polen zum Sera&#x0364;skjer, Mu&#x017F;ta&#x0364;fa Pa&#x017F;cha;<note place="right">Die Sera&#x0364;skjere,<lb/>
die der&#x017F;elbe ge-<lb/>
gen die Feinde<lb/>
ernennet.</note><lb/>
und gegen die Venetianer, Kaplan Ali Pa&#x017F;cha. Die&#x017F;er lagerte &#x017F;ich an dem<lb/>
Flu&#x017F;&#x017F;e Celidnus, und hielte die Albanier im Zaume, die eben im Begriffe wa-<lb/>
ren, abzufallen; nahm auch Canina und Vallona wieder ein, die die Venetia-<lb/>
ner im verwichenen Jahre erobert hatten, die aber itzo von ihnen verla&#x017F;&#x017F;en<lb/>
waren.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>61.</head>
            <p>Inzwi&#x017F;chen wurde der&#x017F;elbe durch Su&#x0364;lejmans Unba&#x0364;ßlichkeit von dem<note place="right">Der Sultan<lb/>
Su&#x0364;lejman &#x017F;tir-<lb/>
bet an der Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er&#x017F;ucht.</note><lb/>
ungari&#x017F;chen Feldzuge aufgehalten; weil er nicht gerne wollte, daß der Sultan<lb/>
in &#x017F;einer Abwe&#x017F;enheit &#x017F;tu&#x0364;rbe: aus Furcht, einer von Muha&#x0364;mmeds So&#x0364;hnen<lb/>
mo&#x0364;chte dem&#x017F;elben in der Regierung folgen, und ihn von &#x017F;einem Amte des Weßirs<lb/>
oder der Befehlhabung u&#x0364;ber das Heer ab&#x017F;etzen. Endlich &#x017F;tarb Su&#x0364;lejman, nach-<lb/>
dem er von einer lange eingewurzelten Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ucht entkra&#x0364;ftet war, zu Con&#x017F;tan-<lb/>
tinopel am &#x017F;echs und zwanzig&#x017F;ten des Monats Rema&#x0364;ßan<note place="foot" n="*">am eilften Junius.</note> im Jahre 1102.<note place="right">H. 1102.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1691.</note><lb/>
Seine Lebenszeit belauft &#x017F;ich auf zwey und funfzig Jahre; und die Zeit &#x017F;einer<lb/>
Regierung, auf drey Jahre und neun Monate.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>62.</head>
            <p>Su&#x0364;lejman war von &#x017F;einer Kindheit an be&#x017F;ta&#x0364;ndig kra&#x0364;nklich gewe&#x017F;en.<note place="right">Seine Eigen-<lb/>
&#x017F;chaften.</note><lb/>
Er war dick vom Leibe, klein von Ge&#x017F;talt; hatte ein bla&#x017F;&#x017F;es und aufgedun&#x017F;enes<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ange-</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="D723" prev="#D722" place="end">&#x201C;den.&#x201E; Die&#x017F;en Mann kaufte mein Vater<lb/>
nachher von den Tatarn los, und &#x017F;chickte ihn<lb/>
nach Polen; weil er da&#x017F;elb&#x017F;t das Bu&#x0364;rgerrecht<lb/>
erlanget, auch ein Dorf in die&#x017F;em Reiche ge-<lb/>
&#x017F;chenkt bekommen hatte, da noch &#x017F;eine Frau<lb/>
mit ver&#x017F;chiedenen Kindern zuru&#x0364;ck geblieben<lb/>
war.</note><lb/><note place="end" n="27">D&#x017F;chinn Ali Pa&#x017F;cha] D&#x017F;chinn i&#x017F;t<lb/>
bey den Tu&#x0364;rken der Name einer gewi&#x017F;&#x017F;en Gat-<lb/>
tung Teufel, die von gro&#x0364;berem Zeuge gemacht<lb/><cb n="2"/><lb/>
&#x017F;ind, als Schejtan (der Satan); und von<lb/>
denen &#x017F;ie glauben, daß &#x017F;ie ma&#x0364;nnliches und<lb/>
weibliches Ge&#x017F;chlechtes &#x017F;eyen, und Kinder zeu-<lb/>
gen, wie die Men&#x017F;chen. Daher werden bey<lb/>
ihnen im verblu&#x0364;mten Ver&#x017F;tande &#x017F;ehr &#x017F;pitzfu&#x0364;n-<lb/>
dige und &#x017F;charf&#x017F;innige Per&#x017F;onen D&#x017F;chinn ge-<lb/>
nennet; und wenn &#x017F;ie einen Men&#x017F;chen andeu-<lb/>
ten wollen, der &#x017F;eine Gaben andern zum Scha-<lb/>
den misbrauchet: &#x017F;o pflegen &#x017F;ie von ihm<lb/>
zu &#x017F;agen; D&#x017F;chinn a&#x0364;killu&#x0364; du&#x0364;r, er hat einen<lb/>
teufli&#x017F;chen Witz oder Ver&#x017F;tand.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">4 H 3</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[613/0723] 20. Suͤlejman der II nen Einzug. Es wurden drey Tage nach einander Feſte und Schauſpiele ge- halten: und dabey wendete der franzoͤſiſche Abgeſandte keine geringeren Koſten auf, als die uͤbrigen; dadurch er den Tuͤrken zu erkennen gab, wie angenehm die Niederlage der Chriſten dem allerchriſtlichſten Koͤnige ſey. Hierauf ließ der Weßir ſich angelegen ſeyn, ein neues und noch maͤchtigeres Kriegesheer auf- zurichten, das er ſelbſt anzufuͤhren verſprach, um damit den ungariſchen Krieg fortzuſetzen. 60. Er beſtellete gegen die Polen zum Seraͤskjer, Muſtaͤfa Paſcha; und gegen die Venetianer, Kaplan Ali Paſcha. Dieſer lagerte ſich an dem Fluſſe Celidnus, und hielte die Albanier im Zaume, die eben im Begriffe wa- ren, abzufallen; nahm auch Canina und Vallona wieder ein, die die Venetia- ner im verwichenen Jahre erobert hatten, die aber itzo von ihnen verlaſſen waren. Die Seraͤskjere, die derſelbe ge- gen die Feinde ernennet. 61. Inzwiſchen wurde derſelbe durch Suͤlejmans Unbaͤßlichkeit von dem ungariſchen Feldzuge aufgehalten; weil er nicht gerne wollte, daß der Sultan in ſeiner Abweſenheit ſtuͤrbe: aus Furcht, einer von Muhaͤmmeds Soͤhnen moͤchte demſelben in der Regierung folgen, und ihn von ſeinem Amte des Weßirs oder der Befehlhabung uͤber das Heer abſetzen. Endlich ſtarb Suͤlejman, nach- dem er von einer lange eingewurzelten Waſſerſucht entkraͤftet war, zu Conſtan- tinopel am ſechs und zwanzigſten des Monats Remaͤßan * im Jahre 1102. Seine Lebenszeit belauft ſich auf zwey und funfzig Jahre; und die Zeit ſeiner Regierung, auf drey Jahre und neun Monate. Der Sultan Suͤlejman ſtir- bet an der Waſ- ſerſucht. H. 1102. J. C. 1691. 62. Suͤlejman war von ſeiner Kindheit an beſtaͤndig kraͤnklich geweſen. Er war dick vom Leibe, klein von Geſtalt; hatte ein blaſſes und aufgedunſenes Ange- “den.„ Dieſen Mann kaufte mein Vater nachher von den Tatarn los, und ſchickte ihn nach Polen; weil er daſelbſt das Buͤrgerrecht erlanget, auch ein Dorf in dieſem Reiche ge- ſchenkt bekommen hatte, da noch ſeine Frau mit verſchiedenen Kindern zuruͤck geblieben war. ²⁷ Dſchinn Ali Paſcha] Dſchinn iſt bey den Tuͤrken der Name einer gewiſſen Gat- tung Teufel, die von groͤberem Zeuge gemacht ſind, als Schejtan (der Satan); und von denen ſie glauben, daß ſie maͤnnliches und weibliches Geſchlechtes ſeyen, und Kinder zeu- gen, wie die Menſchen. Daher werden bey ihnen im verbluͤmten Verſtande ſehr ſpitzfuͤn- dige und ſcharfſinnige Perſonen Dſchinn ge- nennet; und wenn ſie einen Menſchen andeu- ten wollen, der ſeine Gaben andern zum Scha- den misbrauchet: ſo pflegen ſie von ihm zu ſagen; Dſchinn aͤkilluͤ duͤr, er hat einen teufliſchen Witz oder Verſtand. Seine Eigen- ſchaften. * am eilften Junius. 4 H 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/723
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 613. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/723>, abgerufen am 22.07.2024.