Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
"sen haben, mich meines Thrones zu entsetzen. Da ich nun durch alles dieses
"nicht den Fluch des Volkes, sondern die Lobsprüche desselben, und dieses ver-
"dienet haben sollte, daß es für meine Wohlfahrt betete: so kann ich unmög-
"lich errathen, was der Vorwand eures und seines gottlosen Unternehmens
"seyn sollte; außer der Friedensbruch mit dem Kaiser von Deutschland vor
"Ablaufe des Stillestandes, und der schlechte Fortgang des Krieges in den
"letzten vier Jahren meiner Regierung. Wenn es euch aber dünket, daß ich
"wegen dieses Fehlers eine so schwere Strafe verdienet hätte: so betrachtet ihr
"wol nicht, daß ihr selbst mich anfangs zu diesem Kriege beredet habt; und daß
"der Müfti, das Haupt eurer Verschwerung, durch sein Fetwa den Ausspruch
"gethan hat, daß unsere Waffen gerecht wären. Mit was für Rechte also
"wollet ihr mir die Schuld des übeln Erfolges beymessen, der durch die Schläf-
"rigkeit der Soldaten und die Nachlässigkeit der Feldhauptleute ist veranlasset
"worden? Und da ihr nicht gestehen wollt, daß eure übele Aufführung die
"Ursache unseres Unglücks sey: warum klaget ihr euren unschuldigen Kaiser
"deswegen an? Ich weis gewiß, es sind nicht meine, sondern des Volkes
"Uebelthaten, die die göttliche Ungnade gegen die Müsülmanen erreget, so viele
"Truppen zu Grunde gerichtet, und so viele Städte und Länder dem Feinde
"überliefert haben. An statt nun, daß der Zorn Gottes durch brünstige Thre-
"nen, fleißiges Gebet, Reinigkeit und Gutthätigkeit hätte besänftiget werden
"können: erfrechet sich durch euer Anstiften, da ihr doch die Lehrer und Be-
"wahrer der Gesetze seyn solltet, das Volk, mit Verachtung der göttlichen Ge-
"bote und der Aussprüche des Propheten, und mit Hintansetzung der Ehre
"des oliosmanischen Namens, mich in meinem Alter zu beunruhigen, meinen
"Ruhm mit Füßen zu treten, und das ganze Reich umzustürzen. Was habe
"ich nicht gethan, dieser Sache vorzubeugen? wie viel habe ich nicht den Sol-
"daten nachgegeben? Sie forderten ihren Sold: ich verkaufte alle meine
"Juwelen und leerete meinen Schatz aus, und bezahlete sie bis auf einen Pfen-
"ning. Sie begehreten die Köpfe meiner Bedienten, die mir und dem Reiche
"treu gedienet hatten: ich opferte auch diese ihrer Wut auf. Sie drangen
"darauf, daß Sijawusch Pascha, ungeachtet derselbe an ihrer Verschwerung
"Theil hatte, und ihr Haupt, ja der erste Urheber der Unruhen war, zum Weßire
"sollte gemacht werden: ich verwilligte ihnen auch dieses, um ihnen allen Vor-
"wand der Beschwerden gegen mich abzuschneiden. Sie verlangten, daß ein
"geringer dürftiger Mensch, der wegen Rauberey und anderer Verbrechen
"berüchtiget war, zum Pascha sollte erhoben werden: ich unterwarf mich auch
"diesem; ob es ihm gleich an allen dazu gehörigen Eigenschaften fehlete.
"Worinnen bestehet nun die Beleidigung, durch die ich die Ahndung des Vol-
"kes, des Kriegesheeres, der Ulema, und aller der übrigen Stände der Osma-

"nen,

Osmaniſche Geſchichte
“ſen haben, mich meines Thrones zu entſetzen. Da ich nun durch alles dieſes
“nicht den Fluch des Volkes, ſondern die Lobſpruͤche deſſelben, und dieſes ver-
“dienet haben ſollte, daß es fuͤr meine Wohlfahrt betete: ſo kann ich unmoͤg-
“lich errathen, was der Vorwand eures und ſeines gottloſen Unternehmens
“ſeyn ſollte; außer der Friedensbruch mit dem Kaiſer von Deutſchland vor
“Ablaufe des Stilleſtandes, und der ſchlechte Fortgang des Krieges in den
“letzten vier Jahren meiner Regierung. Wenn es euch aber duͤnket, daß ich
“wegen dieſes Fehlers eine ſo ſchwere Strafe verdienet haͤtte: ſo betrachtet ihr
“wol nicht, daß ihr ſelbſt mich anfangs zu dieſem Kriege beredet habt; und daß
“der Muͤfti, das Haupt eurer Verſchwerung, durch ſein Fetwa den Ausſpruch
“gethan hat, daß unſere Waffen gerecht waͤren. Mit was fuͤr Rechte alſo
“wollet ihr mir die Schuld des uͤbeln Erfolges beymeſſen, der durch die Schlaͤf-
“rigkeit der Soldaten und die Nachlaͤſſigkeit der Feldhauptleute iſt veranlaſſet
“worden? Und da ihr nicht geſtehen wollt, daß eure uͤbele Auffuͤhrung die
“Urſache unſeres Ungluͤcks ſey: warum klaget ihr euren unſchuldigen Kaiſer
“deswegen an? Ich weis gewiß, es ſind nicht meine, ſondern des Volkes
“Uebelthaten, die die goͤttliche Ungnade gegen die Muͤſuͤlmanen erreget, ſo viele
“Truppen zu Grunde gerichtet, und ſo viele Staͤdte und Laͤnder dem Feinde
“uͤberliefert haben. An ſtatt nun, daß der Zorn Gottes durch bruͤnſtige Thre-
“nen, fleißiges Gebet, Reinigkeit und Gutthaͤtigkeit haͤtte beſaͤnftiget werden
“koͤnnen: erfrechet ſich durch euer Anſtiften, da ihr doch die Lehrer und Be-
“wahrer der Geſetze ſeyn ſolltet, das Volk, mit Verachtung der goͤttlichen Ge-
“bote und der Ausſpruͤche des Propheten, und mit Hintanſetzung der Ehre
“des oliosmaniſchen Namens, mich in meinem Alter zu beunruhigen, meinen
“Ruhm mit Fuͤßen zu treten, und das ganze Reich umzuſtuͤrzen. Was habe
“ich nicht gethan, dieſer Sache vorzubeugen? wie viel habe ich nicht den Sol-
“daten nachgegeben? Sie forderten ihren Sold: ich verkaufte alle meine
“Juwelen und leerete meinen Schatz aus, und bezahlete ſie bis auf einen Pfen-
“ning. Sie begehreten die Koͤpfe meiner Bedienten, die mir und dem Reiche
“treu gedienet hatten: ich opferte auch dieſe ihrer Wut auf. Sie drangen
“darauf, daß Sijawuſch Paſcha, ungeachtet derſelbe an ihrer Verſchwerung
“Theil hatte, und ihr Haupt, ja der erſte Urheber der Unruhen war, zum Weßire
“ſollte gemacht werden: ich verwilligte ihnen auch dieſes, um ihnen allen Vor-
“wand der Beſchwerden gegen mich abzuſchneiden. Sie verlangten, daß ein
“geringer duͤrftiger Menſch, der wegen Rauberey und anderer Verbrechen
“beruͤchtiget war, zum Paſcha ſollte erhoben werden: ich unterwarf mich auch
“dieſem; ob es ihm gleich an allen dazu gehoͤrigen Eigenſchaften fehlete.
“Worinnen beſtehet nun die Beleidigung, durch die ich die Ahndung des Vol-
“kes, des Kriegesheeres, der Ulema, und aller der uͤbrigen Staͤnde der Osma-

“nen,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0668" n="560"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
&#x201C;&#x017F;en haben, mich meines Thrones zu ent&#x017F;etzen. Da ich nun durch alles die&#x017F;es<lb/>
&#x201C;nicht den Fluch des Volkes, &#x017F;ondern die Lob&#x017F;pru&#x0364;che de&#x017F;&#x017F;elben, und die&#x017F;es ver-<lb/>
&#x201C;dienet haben &#x017F;ollte, daß es fu&#x0364;r meine Wohlfahrt betete: &#x017F;o kann ich unmo&#x0364;g-<lb/>
&#x201C;lich errathen, was der Vorwand eures und &#x017F;eines gottlo&#x017F;en Unternehmens<lb/>
&#x201C;&#x017F;eyn &#x017F;ollte; außer der Friedensbruch mit dem Kai&#x017F;er von Deut&#x017F;chland vor<lb/>
&#x201C;Ablaufe des Stille&#x017F;tandes, und der &#x017F;chlechte Fortgang des Krieges in den<lb/>
&#x201C;letzten vier Jahren meiner Regierung. Wenn es euch aber du&#x0364;nket, daß ich<lb/>
&#x201C;wegen die&#x017F;es Fehlers eine &#x017F;o &#x017F;chwere Strafe verdienet ha&#x0364;tte: &#x017F;o betrachtet ihr<lb/>
&#x201C;wol nicht, daß ihr &#x017F;elb&#x017F;t mich anfangs zu die&#x017F;em Kriege beredet habt; und daß<lb/>
&#x201C;der Mu&#x0364;fti, das Haupt eurer Ver&#x017F;chwerung, durch &#x017F;ein Fetwa den Aus&#x017F;pruch<lb/>
&#x201C;gethan hat, daß un&#x017F;ere Waffen gerecht wa&#x0364;ren. Mit was fu&#x0364;r Rechte al&#x017F;o<lb/>
&#x201C;wollet ihr mir die Schuld des u&#x0364;beln Erfolges beyme&#x017F;&#x017F;en, der durch die Schla&#x0364;f-<lb/>
&#x201C;rigkeit der Soldaten und die Nachla&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeit der Feldhauptleute i&#x017F;t veranla&#x017F;&#x017F;et<lb/>
&#x201C;worden? Und da ihr nicht ge&#x017F;tehen wollt, daß eure u&#x0364;bele Auffu&#x0364;hrung die<lb/>
&#x201C;Ur&#x017F;ache un&#x017F;eres Unglu&#x0364;cks &#x017F;ey: warum klaget ihr euren un&#x017F;chuldigen Kai&#x017F;er<lb/>
&#x201C;deswegen an? Ich weis gewiß, es &#x017F;ind nicht meine, &#x017F;ondern des Volkes<lb/>
&#x201C;Uebelthaten, die die go&#x0364;ttliche Ungnade gegen die Mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lmanen erreget, &#x017F;o viele<lb/>
&#x201C;Truppen zu Grunde gerichtet, und &#x017F;o viele Sta&#x0364;dte und La&#x0364;nder dem Feinde<lb/>
&#x201C;u&#x0364;berliefert haben. An &#x017F;tatt nun, daß der Zorn Gottes durch bru&#x0364;n&#x017F;tige Thre-<lb/>
&#x201C;nen, fleißiges Gebet, Reinigkeit und Guttha&#x0364;tigkeit ha&#x0364;tte be&#x017F;a&#x0364;nftiget werden<lb/>
&#x201C;ko&#x0364;nnen: erfrechet &#x017F;ich durch euer An&#x017F;tiften, da ihr doch die Lehrer und Be-<lb/>
&#x201C;wahrer der Ge&#x017F;etze &#x017F;eyn &#x017F;olltet, das Volk, mit Verachtung der go&#x0364;ttlichen Ge-<lb/>
&#x201C;bote und der Aus&#x017F;pru&#x0364;che des Propheten, und mit Hintan&#x017F;etzung der Ehre<lb/>
&#x201C;des oliosmani&#x017F;chen Namens, mich in meinem Alter zu beunruhigen, meinen<lb/>
&#x201C;Ruhm mit Fu&#x0364;ßen zu treten, und das ganze Reich umzu&#x017F;tu&#x0364;rzen. Was habe<lb/>
&#x201C;ich nicht gethan, die&#x017F;er Sache vorzubeugen? wie viel habe ich nicht den Sol-<lb/>
&#x201C;daten nachgegeben? Sie forderten ihren Sold: ich verkaufte alle meine<lb/>
&#x201C;Juwelen und leerete meinen Schatz aus, und bezahlete &#x017F;ie bis auf einen Pfen-<lb/>
&#x201C;ning. Sie begehreten die Ko&#x0364;pfe meiner Bedienten, die mir und dem Reiche<lb/>
&#x201C;treu gedienet hatten: ich opferte auch die&#x017F;e ihrer Wut auf. Sie drangen<lb/>
&#x201C;darauf, daß Sijawu&#x017F;ch Pa&#x017F;cha, ungeachtet der&#x017F;elbe an ihrer Ver&#x017F;chwerung<lb/>
&#x201C;Theil hatte, und ihr Haupt, ja der er&#x017F;te Urheber der Unruhen war, zum Weßire<lb/>
&#x201C;&#x017F;ollte gemacht werden: ich verwilligte ihnen auch die&#x017F;es, um ihnen allen Vor-<lb/>
&#x201C;wand der Be&#x017F;chwerden gegen mich abzu&#x017F;chneiden. Sie verlangten, daß ein<lb/>
&#x201C;geringer du&#x0364;rftiger Men&#x017F;ch, der wegen Rauberey und anderer Verbrechen<lb/>
&#x201C;beru&#x0364;chtiget war, zum Pa&#x017F;cha &#x017F;ollte erhoben werden: ich unterwarf mich auch<lb/>
&#x201C;die&#x017F;em; ob es ihm gleich an allen dazu geho&#x0364;rigen Eigen&#x017F;chaften fehlete.<lb/>
&#x201C;Worinnen be&#x017F;tehet nun die Beleidigung, durch die ich die Ahndung des Vol-<lb/>
&#x201C;kes, des Kriegesheeres, der Ulema, und aller der u&#x0364;brigen Sta&#x0364;nde der Osma-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x201C;nen,</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[560/0668] Osmaniſche Geſchichte “ſen haben, mich meines Thrones zu entſetzen. Da ich nun durch alles dieſes “nicht den Fluch des Volkes, ſondern die Lobſpruͤche deſſelben, und dieſes ver- “dienet haben ſollte, daß es fuͤr meine Wohlfahrt betete: ſo kann ich unmoͤg- “lich errathen, was der Vorwand eures und ſeines gottloſen Unternehmens “ſeyn ſollte; außer der Friedensbruch mit dem Kaiſer von Deutſchland vor “Ablaufe des Stilleſtandes, und der ſchlechte Fortgang des Krieges in den “letzten vier Jahren meiner Regierung. Wenn es euch aber duͤnket, daß ich “wegen dieſes Fehlers eine ſo ſchwere Strafe verdienet haͤtte: ſo betrachtet ihr “wol nicht, daß ihr ſelbſt mich anfangs zu dieſem Kriege beredet habt; und daß “der Muͤfti, das Haupt eurer Verſchwerung, durch ſein Fetwa den Ausſpruch “gethan hat, daß unſere Waffen gerecht waͤren. Mit was fuͤr Rechte alſo “wollet ihr mir die Schuld des uͤbeln Erfolges beymeſſen, der durch die Schlaͤf- “rigkeit der Soldaten und die Nachlaͤſſigkeit der Feldhauptleute iſt veranlaſſet “worden? Und da ihr nicht geſtehen wollt, daß eure uͤbele Auffuͤhrung die “Urſache unſeres Ungluͤcks ſey: warum klaget ihr euren unſchuldigen Kaiſer “deswegen an? Ich weis gewiß, es ſind nicht meine, ſondern des Volkes “Uebelthaten, die die goͤttliche Ungnade gegen die Muͤſuͤlmanen erreget, ſo viele “Truppen zu Grunde gerichtet, und ſo viele Staͤdte und Laͤnder dem Feinde “uͤberliefert haben. An ſtatt nun, daß der Zorn Gottes durch bruͤnſtige Thre- “nen, fleißiges Gebet, Reinigkeit und Gutthaͤtigkeit haͤtte beſaͤnftiget werden “koͤnnen: erfrechet ſich durch euer Anſtiften, da ihr doch die Lehrer und Be- “wahrer der Geſetze ſeyn ſolltet, das Volk, mit Verachtung der goͤttlichen Ge- “bote und der Ausſpruͤche des Propheten, und mit Hintanſetzung der Ehre “des oliosmaniſchen Namens, mich in meinem Alter zu beunruhigen, meinen “Ruhm mit Fuͤßen zu treten, und das ganze Reich umzuſtuͤrzen. Was habe “ich nicht gethan, dieſer Sache vorzubeugen? wie viel habe ich nicht den Sol- “daten nachgegeben? Sie forderten ihren Sold: ich verkaufte alle meine “Juwelen und leerete meinen Schatz aus, und bezahlete ſie bis auf einen Pfen- “ning. Sie begehreten die Koͤpfe meiner Bedienten, die mir und dem Reiche “treu gedienet hatten: ich opferte auch dieſe ihrer Wut auf. Sie drangen “darauf, daß Sijawuſch Paſcha, ungeachtet derſelbe an ihrer Verſchwerung “Theil hatte, und ihr Haupt, ja der erſte Urheber der Unruhen war, zum Weßire “ſollte gemacht werden: ich verwilligte ihnen auch dieſes, um ihnen allen Vor- “wand der Beſchwerden gegen mich abzuſchneiden. Sie verlangten, daß ein “geringer duͤrftiger Menſch, der wegen Rauberey und anderer Verbrechen “beruͤchtiget war, zum Paſcha ſollte erhoben werden: ich unterwarf mich auch “dieſem; ob es ihm gleich an allen dazu gehoͤrigen Eigenſchaften fehlete. “Worinnen beſtehet nun die Beleidigung, durch die ich die Ahndung des Vol- “kes, des Kriegesheeres, der Ulema, und aller der uͤbrigen Staͤnde der Osma- “nen,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/668
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/668>, abgerufen am 23.11.2024.