Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
den Weßir die gerechte Strafe habe ergehen lassen; es verlange aber auch die
Köpfe aller derjenigen, die es des Todes schuldig erkläret habe, und wolle die
Waffen nicht eher niederlegen. Er wolle daher ihrer Majestät angerathen ha-
ben, nicht das ganze osmanische Reich in Verwirrung zu setzen, und nicht durch
eine unzeitige Gnade sich selbst eine gefährliche Folge zuzuziehen. Wenn der
Sultan seinem getreuen Rathe folgte: so hoffe er, den ganzen Aufruhr in kur-
zer Zeit zu dämpfen, und das Heer in friedfertigem Stande nach Constantino-
pel zu führen. Der Sultan verwilliget den Aufrührern auch dieses; und un-
geachtet er die beschuldigten Personen bloß in der Absicht im Verhaft hielte, um
dieselben von einem ungerechten Tode zu befreyen, und hernach bey guter Ge-
legenheit die Aufrührer zu bestrafen: so lässet er dennoch (damit man ihm nicht
schuld geben möge, daß er nur das mindeste unterlassen hätte, das Heer zu be-
friedigen), aus Noth gedrungen, dem Defterdar, Gjümrükjtschi Baschi, und noch
dreyen andern, gleichfals die Köpfe abschlagen, sendet dieselben Sijawusch Pascha
zu, und befiehlet zugleich den Truppen, zu Adrianopel Halte zu machen.

Das aufrühri-
sche Heer ziehet
gegen Sijawusch
selbst sehr heftiglos.
184.

Da nun Sijawusch Pascha sahe, daß alles, was das Heer ver-
langet hatte, erfüllet war: so bemühete er sich auf seiner Seite aufrichtig, seinem
Versprechen gegen den Sultan Genüge zu leisten, und durch mancherley Künste
die Soldaten zu Adrianopel aufzuhalten. Allein, ihr aufrührisches Gemüth war
durch das vergossene Blut des Weßirs und der andern Großen nur mehr erhitzet
worden, und sie waren weder durch Zuredungen noch Drohungen von ihrem
Vorhaben abzubringen: sondern schalten Sijawusch Pascha öffentlich für einen
gottlosen, treulosen und verrätherischen Mann, für einen solchen, der die Be-
schützung des Heeres aus keiner andern Absicht übernommen habe, als, die
Stelle des Weßirs auf einigerley Weise, mit Recht oder Unrecht, an sich zu zie-
hen; und nachdem er seinen Ehrgeiz erfüllet sehe: so sey er itzo zu des Sultans
Partey getreten, und gesonnen, die Soldaten dem Untergange bloß zu stellen.
Sie ließen es bey diesen Vorwürfen nicht bewenden; sondern zwangen ihn auf
gewisse Art, die Truppen nach Constantinopel zu führen, und droheten, wenn
er nicht dabey die Befehlhabung über das Heer auf sich nehmen würde: so
wollten sie ihm den Kopf abhauen, und einen andern Anführer wählen, der nicht
allein ihre Absichten ausführete; sondern auch den Sultan selbst absetzte, und
[Spaltenumbruch]

Ich halte es für unnöthig, von seinen großen
Thaten hier eine besondere Erzählung zu ma-
chen; weil dieselben in der Geschichte oft ge-
[Spaltenumbruch]
nug angeführet sind. Er hinterließ drey
Söhne: Aebdüllah Pascha, der unter dem
Sultane Mustäfa Kaimmäkam zu Constanti-

Sü-

Osmaniſche Geſchichte
den Weßir die gerechte Strafe habe ergehen laſſen; es verlange aber auch die
Koͤpfe aller derjenigen, die es des Todes ſchuldig erklaͤret habe, und wolle die
Waffen nicht eher niederlegen. Er wolle daher ihrer Majeſtaͤt angerathen ha-
ben, nicht das ganze osmaniſche Reich in Verwirrung zu ſetzen, und nicht durch
eine unzeitige Gnade ſich ſelbſt eine gefaͤhrliche Folge zuzuziehen. Wenn der
Sultan ſeinem getreuen Rathe folgte: ſo hoffe er, den ganzen Aufruhr in kur-
zer Zeit zu daͤmpfen, und das Heer in friedfertigem Stande nach Conſtantino-
pel zu fuͤhren. Der Sultan verwilliget den Aufruͤhrern auch dieſes; und un-
geachtet er die beſchuldigten Perſonen bloß in der Abſicht im Verhaft hielte, um
dieſelben von einem ungerechten Tode zu befreyen, und hernach bey guter Ge-
legenheit die Aufruͤhrer zu beſtrafen: ſo laͤſſet er dennoch (damit man ihm nicht
ſchuld geben moͤge, daß er nur das mindeſte unterlaſſen haͤtte, das Heer zu be-
friedigen), aus Noth gedrungen, dem Defterdar, Gjuͤmruͤkjtſchi Baſchi, und noch
dreyen andern, gleichfals die Koͤpfe abſchlagen, ſendet dieſelben Sijawuſch Paſcha
zu, und befiehlet zugleich den Truppen, zu Adrianopel Halte zu machen.

Das aufruͤhri-
ſche Heer ziehet
gegen Sijawuſch
ſelbſt ſehr heftiglos.
184.

Da nun Sijawuſch Paſcha ſahe, daß alles, was das Heer ver-
langet hatte, erfuͤllet war: ſo bemuͤhete er ſich auf ſeiner Seite aufrichtig, ſeinem
Verſprechen gegen den Sultan Genuͤge zu leiſten, und durch mancherley Kuͤnſte
die Soldaten zu Adrianopel aufzuhalten. Allein, ihr aufruͤhriſches Gemuͤth war
durch das vergoſſene Blut des Weßirs und der andern Großen nur mehr erhitzet
worden, und ſie waren weder durch Zuredungen noch Drohungen von ihrem
Vorhaben abzubringen: ſondern ſchalten Sijawuſch Paſcha oͤffentlich fuͤr einen
gottloſen, treuloſen und verraͤtheriſchen Mann, fuͤr einen ſolchen, der die Be-
ſchuͤtzung des Heeres aus keiner andern Abſicht uͤbernommen habe, als, die
Stelle des Weßirs auf einigerley Weiſe, mit Recht oder Unrecht, an ſich zu zie-
hen; und nachdem er ſeinen Ehrgeiz erfuͤllet ſehe: ſo ſey er itzo zu des Sultans
Partey getreten, und geſonnen, die Soldaten dem Untergange bloß zu ſtellen.
Sie ließen es bey dieſen Vorwuͤrfen nicht bewenden; ſondern zwangen ihn auf
gewiſſe Art, die Truppen nach Conſtantinopel zu fuͤhren, und droheten, wenn
er nicht dabey die Befehlhabung uͤber das Heer auf ſich nehmen wuͤrde: ſo
wollten ſie ihm den Kopf abhauen, und einen andern Anfuͤhrer waͤhlen, der nicht
allein ihre Abſichten ausfuͤhrete; ſondern auch den Sultan ſelbſt abſetzte, und
[Spaltenumbruch]

Ich halte es fuͤr unnoͤthig, von ſeinen großen
Thaten hier eine beſondere Erzaͤhlung zu ma-
chen; weil dieſelben in der Geſchichte oft ge-
[Spaltenumbruch]
nug angefuͤhret ſind. Er hinterließ drey
Soͤhne: Aebduͤllah Paſcha, der unter dem
Sultane Muſtaͤfa Kaimmaͤkam zu Conſtanti-

Suͤ-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0660" n="552"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
den Weßir die gerechte Strafe habe ergehen la&#x017F;&#x017F;en; es verlange aber auch die<lb/>
Ko&#x0364;pfe aller derjenigen, die es des Todes &#x017F;chuldig erkla&#x0364;ret habe, und wolle die<lb/>
Waffen nicht eher niederlegen. Er wolle daher ihrer Maje&#x017F;ta&#x0364;t angerathen ha-<lb/>
ben, nicht das ganze osmani&#x017F;che Reich in Verwirrung zu &#x017F;etzen, und nicht durch<lb/>
eine unzeitige Gnade &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t eine gefa&#x0364;hrliche Folge zuzuziehen. Wenn der<lb/>
Sultan &#x017F;einem getreuen Rathe folgte: &#x017F;o hoffe er, den ganzen Aufruhr in kur-<lb/>
zer Zeit zu da&#x0364;mpfen, und das Heer in friedfertigem Stande nach Con&#x017F;tantino-<lb/>
pel zu fu&#x0364;hren. Der Sultan verwilliget den Aufru&#x0364;hrern auch die&#x017F;es; und un-<lb/>
geachtet er die be&#x017F;chuldigten Per&#x017F;onen bloß in der Ab&#x017F;icht im Verhaft hielte, um<lb/>
die&#x017F;elben von einem ungerechten Tode zu befreyen, und hernach bey guter Ge-<lb/>
legenheit die Aufru&#x0364;hrer zu be&#x017F;trafen: &#x017F;o la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et er dennoch (damit man ihm nicht<lb/>
&#x017F;chuld geben mo&#x0364;ge, daß er nur das minde&#x017F;te unterla&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;tte, das Heer zu be-<lb/>
friedigen), aus Noth gedrungen, dem Defterdar, Gju&#x0364;mru&#x0364;kjt&#x017F;chi Ba&#x017F;chi, und noch<lb/>
dreyen andern, gleichfals die Ko&#x0364;pfe ab&#x017F;chlagen, &#x017F;endet die&#x017F;elben Sijawu&#x017F;ch Pa&#x017F;cha<lb/>
zu, und befiehlet zugleich den Truppen, zu Adrianopel Halte zu machen.</p><lb/>
            <note place="left">Das aufru&#x0364;hri-<lb/>
&#x017F;che Heer ziehet<lb/>
gegen Sijawu&#x017F;ch<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ehr heftiglos.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>184.</head>
            <p>Da nun Sijawu&#x017F;ch Pa&#x017F;cha &#x017F;ahe, daß alles, was das Heer ver-<lb/>
langet hatte, erfu&#x0364;llet war: &#x017F;o bemu&#x0364;hete er &#x017F;ich auf &#x017F;einer Seite aufrichtig, &#x017F;einem<lb/>
Ver&#x017F;prechen gegen den Sultan Genu&#x0364;ge zu lei&#x017F;ten, und durch mancherley Ku&#x0364;n&#x017F;te<lb/>
die Soldaten zu Adrianopel aufzuhalten. Allein, ihr aufru&#x0364;hri&#x017F;ches Gemu&#x0364;th war<lb/>
durch das vergo&#x017F;&#x017F;ene Blut des Weßirs und der andern Großen nur mehr erhitzet<lb/>
worden, und &#x017F;ie waren weder durch Zuredungen noch Drohungen von ihrem<lb/>
Vorhaben abzubringen: &#x017F;ondern &#x017F;chalten Sijawu&#x017F;ch Pa&#x017F;cha o&#x0364;ffentlich fu&#x0364;r einen<lb/>
gottlo&#x017F;en, treulo&#x017F;en und verra&#x0364;theri&#x017F;chen Mann, fu&#x0364;r einen &#x017F;olchen, der die Be-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tzung des Heeres aus keiner andern Ab&#x017F;icht u&#x0364;bernommen habe, als, die<lb/>
Stelle des Weßirs auf einigerley Wei&#x017F;e, mit Recht oder Unrecht, an &#x017F;ich zu zie-<lb/>
hen; und nachdem er &#x017F;einen Ehrgeiz erfu&#x0364;llet &#x017F;ehe: &#x017F;o &#x017F;ey er itzo zu des Sultans<lb/>
Partey getreten, und ge&#x017F;onnen, die Soldaten dem Untergange bloß zu &#x017F;tellen.<lb/>
Sie ließen es bey die&#x017F;en Vorwu&#x0364;rfen nicht bewenden; &#x017F;ondern zwangen ihn auf<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;e Art, die Truppen nach Con&#x017F;tantinopel zu fu&#x0364;hren, und droheten, wenn<lb/>
er nicht dabey die Befehlhabung u&#x0364;ber das Heer auf &#x017F;ich nehmen wu&#x0364;rde: &#x017F;o<lb/>
wollten &#x017F;ie ihm den Kopf abhauen, und einen andern Anfu&#x0364;hrer wa&#x0364;hlen, der nicht<lb/>
allein ihre Ab&#x017F;ichten ausfu&#x0364;hrete; &#x017F;ondern auch den Sultan &#x017F;elb&#x017F;t ab&#x017F;etzte, und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Su&#x0364;-</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="T660" prev="#T659" place="end" next="#T661">Ich halte es fu&#x0364;r unno&#x0364;thig, von &#x017F;einen großen<lb/>
Thaten hier eine be&#x017F;ondere Erza&#x0364;hlung zu ma-<lb/>
chen; weil die&#x017F;elben in der Ge&#x017F;chichte oft ge-<lb/><cb n="2"/><lb/>
nug angefu&#x0364;hret &#x017F;ind. Er hinterließ drey<lb/>
So&#x0364;hne: Aebdu&#x0364;llah Pa&#x017F;cha, der unter dem<lb/>
Sultane Mu&#x017F;ta&#x0364;fa Kaimma&#x0364;kam zu Con&#x017F;tanti-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nopel</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[552/0660] Osmaniſche Geſchichte den Weßir die gerechte Strafe habe ergehen laſſen; es verlange aber auch die Koͤpfe aller derjenigen, die es des Todes ſchuldig erklaͤret habe, und wolle die Waffen nicht eher niederlegen. Er wolle daher ihrer Majeſtaͤt angerathen ha- ben, nicht das ganze osmaniſche Reich in Verwirrung zu ſetzen, und nicht durch eine unzeitige Gnade ſich ſelbſt eine gefaͤhrliche Folge zuzuziehen. Wenn der Sultan ſeinem getreuen Rathe folgte: ſo hoffe er, den ganzen Aufruhr in kur- zer Zeit zu daͤmpfen, und das Heer in friedfertigem Stande nach Conſtantino- pel zu fuͤhren. Der Sultan verwilliget den Aufruͤhrern auch dieſes; und un- geachtet er die beſchuldigten Perſonen bloß in der Abſicht im Verhaft hielte, um dieſelben von einem ungerechten Tode zu befreyen, und hernach bey guter Ge- legenheit die Aufruͤhrer zu beſtrafen: ſo laͤſſet er dennoch (damit man ihm nicht ſchuld geben moͤge, daß er nur das mindeſte unterlaſſen haͤtte, das Heer zu be- friedigen), aus Noth gedrungen, dem Defterdar, Gjuͤmruͤkjtſchi Baſchi, und noch dreyen andern, gleichfals die Koͤpfe abſchlagen, ſendet dieſelben Sijawuſch Paſcha zu, und befiehlet zugleich den Truppen, zu Adrianopel Halte zu machen. 184. Da nun Sijawuſch Paſcha ſahe, daß alles, was das Heer ver- langet hatte, erfuͤllet war: ſo bemuͤhete er ſich auf ſeiner Seite aufrichtig, ſeinem Verſprechen gegen den Sultan Genuͤge zu leiſten, und durch mancherley Kuͤnſte die Soldaten zu Adrianopel aufzuhalten. Allein, ihr aufruͤhriſches Gemuͤth war durch das vergoſſene Blut des Weßirs und der andern Großen nur mehr erhitzet worden, und ſie waren weder durch Zuredungen noch Drohungen von ihrem Vorhaben abzubringen: ſondern ſchalten Sijawuſch Paſcha oͤffentlich fuͤr einen gottloſen, treuloſen und verraͤtheriſchen Mann, fuͤr einen ſolchen, der die Be- ſchuͤtzung des Heeres aus keiner andern Abſicht uͤbernommen habe, als, die Stelle des Weßirs auf einigerley Weiſe, mit Recht oder Unrecht, an ſich zu zie- hen; und nachdem er ſeinen Ehrgeiz erfuͤllet ſehe: ſo ſey er itzo zu des Sultans Partey getreten, und geſonnen, die Soldaten dem Untergange bloß zu ſtellen. Sie ließen es bey dieſen Vorwuͤrfen nicht bewenden; ſondern zwangen ihn auf gewiſſe Art, die Truppen nach Conſtantinopel zu fuͤhren, und droheten, wenn er nicht dabey die Befehlhabung uͤber das Heer auf ſich nehmen wuͤrde: ſo wollten ſie ihm den Kopf abhauen, und einen andern Anfuͤhrer waͤhlen, der nicht allein ihre Abſichten ausfuͤhrete; ſondern auch den Sultan ſelbſt abſetzte, und Suͤ- Ich halte es fuͤr unnoͤthig, von ſeinen großen Thaten hier eine beſondere Erzaͤhlung zu ma- chen; weil dieſelben in der Geſchichte oft ge- nug angefuͤhret ſind. Er hinterließ drey Soͤhne: Aebduͤllah Paſcha, der unter dem Sultane Muſtaͤfa Kaimmaͤkam zu Conſtanti- nopel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/660
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/660>, abgerufen am 22.11.2024.