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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
hatte, daß sie gegen die Beschwerlichkeit des Weges unempfindlich waren, und
nicht aufhöreten zu fliehen, bis sie ihre Mitbrüder erreichten, die bey der Bela-
gerung von Rab, fünf und zwanzig deutsche Meilen von Wien, waren zurück
gelassen worden. So groß war der mehr als natürliche Schrecken, mit dem
der oberste Gewalthaber menschlicher Sachen ihre Gemüther erfüllet hatte, daß
diejenigen, die vorher gegen die geringste Arbeit einen Widerwillen bezeigten,
und schrien: sie wären nicht hieher geführet worden, Mühseligkeiten und Hun-
ger auszustehen, sondern zu fechten; itzo innerhalb Tag und Nacht zu Fuße,
ohne Essen und Trinken, einen Weg von funfzig Stunden zurücklegten.

79.

Inzwischen, als die Christen sahen, daß die Türken nach einemDie Polen grei-
fen das türkische
Lager zuerst an.

kurzen Scharmützel sich nach ihrem Lager zurückzogen; und aber nicht wußten,
was daselbst vorginge: so bildeten sie sich ein, der Weßir hätte für sie einen
Hinterhalt bestellet; weil sie unmöglich glauben konnten, daß ein so zahlreiches
Heer der Türken auf einen so schlechten Angriff den Rücken kehren würde.
Da auch die zunehmende Finsterniß der Nacht die Furcht vor der Gefahr bey
ihnen vermehrete: so entschlossen sie sich, Halte zu machen, und das Lager am
nächstfolgenden Morgen zu stürmen. Nachdem sie aber durch ausgeschickte
Parteyen Nachricht erhielten, daß die Türken geflohen seyen 55 und ihr Lager
im Stiche gelassen haben: so fallen die Polen, die vornehmlich die Begierde zu
plündern anlockte, zu Nachtzeit in das Lager, und finden daselbst, außer hun-
dert und achtzig Stück grobes Geschützes und anderem Kriegsvorrathe, eine
große Beute, und Lebensmittel genug für viele Monate. Mittlerweile nun,
als das Lager der Christen von Freudengeschrey erschallete, und nicht nur
Deutschland, sondern ganz Europa, den Ueberwindern wegen des Entsatzes
von Wien Glück wünschete: eräugete sich bey denen Türken, die der Nieder-
lage entronnen waren, eine ganz andere Gestalt der Sachen.

[Spaltenumbruch]
allein, die Ursache war, daß die Feldhaupt-
leute des russischen Kriegsheeres, weil sie
nicht gewohnt waren, mit ihnen in offenem
Felde zu fechten, nicht das Herz hatten sie
zu verfolgen, als sie anfingen zu weichen.
Denn sonst sind die Jeng-itscheri nicht ver-
bunden, über dreymal anzugreifen; und
wenn sie zurückgeschlagen werden: so verlas-
sen sie ihr Lager, und denken weiter an nichts,
[Spaltenumbruch]
als an das Fliehen; ziehen die Sipahi von
ihren Pferden herunter, und bringen diejeni-
gen, die sich ihnen widersetzen, ums Leben;
auf welche Weise dieselben der Reiter ärgste
Feinde werden. Deswegen kommt die tür-
kische Reiterey bey der Flucht, und wenn sie
siehet, daß ihr Fußvolk weichet, niemals
nahe herbey: ja sie fliehet dieselben sorgfäl-
tiger, als die Feinde selbst.
80. Der
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19. Muhaͤmmed der IIII
hatte, daß ſie gegen die Beſchwerlichkeit des Weges unempfindlich waren, und
nicht aufhoͤreten zu fliehen, bis ſie ihre Mitbruͤder erreichten, die bey der Bela-
gerung von Rab, fuͤnf und zwanzig deutſche Meilen von Wien, waren zuruͤck
gelaſſen worden. So groß war der mehr als natuͤrliche Schrecken, mit dem
der oberſte Gewalthaber menſchlicher Sachen ihre Gemuͤther erfuͤllet hatte, daß
diejenigen, die vorher gegen die geringſte Arbeit einen Widerwillen bezeigten,
und ſchrien: ſie waͤren nicht hieher gefuͤhret worden, Muͤhſeligkeiten und Hun-
ger auszuſtehen, ſondern zu fechten; itzo innerhalb Tag und Nacht zu Fuße,
ohne Eſſen und Trinken, einen Weg von funfzig Stunden zuruͤcklegten.

79.

Inzwiſchen, als die Chriſten ſahen, daß die Tuͤrken nach einemDie Polen grei-
fen das tuͤrkiſche
Lager zuerſt an.

kurzen Scharmuͤtzel ſich nach ihrem Lager zuruͤckzogen; und aber nicht wußten,
was daſelbſt vorginge: ſo bildeten ſie ſich ein, der Weßir haͤtte fuͤr ſie einen
Hinterhalt beſtellet; weil ſie unmoͤglich glauben konnten, daß ein ſo zahlreiches
Heer der Tuͤrken auf einen ſo ſchlechten Angriff den Ruͤcken kehren wuͤrde.
Da auch die zunehmende Finſterniß der Nacht die Furcht vor der Gefahr bey
ihnen vermehrete: ſo entſchloſſen ſie ſich, Halte zu machen, und das Lager am
naͤchſtfolgenden Morgen zu ſtuͤrmen. Nachdem ſie aber durch ausgeſchickte
Parteyen Nachricht erhielten, daß die Tuͤrken geflohen ſeyen 55 und ihr Lager
im Stiche gelaſſen haben: ſo fallen die Polen, die vornehmlich die Begierde zu
pluͤndern anlockte, zu Nachtzeit in das Lager, und finden daſelbſt, außer hun-
dert und achtzig Stuͤck grobes Geſchuͤtzes und anderem Kriegsvorrathe, eine
große Beute, und Lebensmittel genug fuͤr viele Monate. Mittlerweile nun,
als das Lager der Chriſten von Freudengeſchrey erſchallete, und nicht nur
Deutſchland, ſondern ganz Europa, den Ueberwindern wegen des Entſatzes
von Wien Gluͤck wuͤnſchete: eraͤugete ſich bey denen Tuͤrken, die der Nieder-
lage entronnen waren, eine ganz andere Geſtalt der Sachen.

[Spaltenumbruch]
allein, die Urſache war, daß die Feldhaupt-
leute des ruſſiſchen Kriegsheeres, weil ſie
nicht gewohnt waren, mit ihnen in offenem
Felde zu fechten, nicht das Herz hatten ſie
zu verfolgen, als ſie anfingen zu weichen.
Denn ſonſt ſind die Jeng-itſcheri nicht ver-
bunden, uͤber dreymal anzugreifen; und
wenn ſie zuruͤckgeſchlagen werden: ſo verlaſ-
ſen ſie ihr Lager, und denken weiter an nichts,
[Spaltenumbruch]
als an das Fliehen; ziehen die Sipahi von
ihren Pferden herunter, und bringen diejeni-
gen, die ſich ihnen widerſetzen, ums Leben;
auf welche Weiſe dieſelben der Reiter aͤrgſte
Feinde werden. Deswegen kommt die tuͤr-
kiſche Reiterey bey der Flucht, und wenn ſie
ſiehet, daß ihr Fußvolk weichet, niemals
nahe herbey: ja ſie fliehet dieſelben ſorgfaͤl-
tiger, als die Feinde ſelbſt.
80. Der
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[483/0591] 19. Muhaͤmmed der IIII hatte, daß ſie gegen die Beſchwerlichkeit des Weges unempfindlich waren, und nicht aufhoͤreten zu fliehen, bis ſie ihre Mitbruͤder erreichten, die bey der Bela- gerung von Rab, fuͤnf und zwanzig deutſche Meilen von Wien, waren zuruͤck gelaſſen worden. So groß war der mehr als natuͤrliche Schrecken, mit dem der oberſte Gewalthaber menſchlicher Sachen ihre Gemuͤther erfuͤllet hatte, daß diejenigen, die vorher gegen die geringſte Arbeit einen Widerwillen bezeigten, und ſchrien: ſie waͤren nicht hieher gefuͤhret worden, Muͤhſeligkeiten und Hun- ger auszuſtehen, ſondern zu fechten; itzo innerhalb Tag und Nacht zu Fuße, ohne Eſſen und Trinken, einen Weg von funfzig Stunden zuruͤcklegten. 79. Inzwiſchen, als die Chriſten ſahen, daß die Tuͤrken nach einem kurzen Scharmuͤtzel ſich nach ihrem Lager zuruͤckzogen; und aber nicht wußten, was daſelbſt vorginge: ſo bildeten ſie ſich ein, der Weßir haͤtte fuͤr ſie einen Hinterhalt beſtellet; weil ſie unmoͤglich glauben konnten, daß ein ſo zahlreiches Heer der Tuͤrken auf einen ſo ſchlechten Angriff den Ruͤcken kehren wuͤrde. Da auch die zunehmende Finſterniß der Nacht die Furcht vor der Gefahr bey ihnen vermehrete: ſo entſchloſſen ſie ſich, Halte zu machen, und das Lager am naͤchſtfolgenden Morgen zu ſtuͤrmen. Nachdem ſie aber durch ausgeſchickte Parteyen Nachricht erhielten, daß die Tuͤrken geflohen ſeyen ⁵⁵ und ihr Lager im Stiche gelaſſen haben: ſo fallen die Polen, die vornehmlich die Begierde zu pluͤndern anlockte, zu Nachtzeit in das Lager, und finden daſelbſt, außer hun- dert und achtzig Stuͤck grobes Geſchuͤtzes und anderem Kriegsvorrathe, eine große Beute, und Lebensmittel genug fuͤr viele Monate. Mittlerweile nun, als das Lager der Chriſten von Freudengeſchrey erſchallete, und nicht nur Deutſchland, ſondern ganz Europa, den Ueberwindern wegen des Entſatzes von Wien Gluͤck wuͤnſchete: eraͤugete ſich bey denen Tuͤrken, die der Nieder- lage entronnen waren, eine ganz andere Geſtalt der Sachen. Die Polen grei- fen das tuͤrkiſche Lager zuerſt an. 80. Der allein, die Urſache war, daß die Feldhaupt- leute des ruſſiſchen Kriegsheeres, weil ſie nicht gewohnt waren, mit ihnen in offenem Felde zu fechten, nicht das Herz hatten ſie zu verfolgen, als ſie anfingen zu weichen. Denn ſonſt ſind die Jeng-itſcheri nicht ver- bunden, uͤber dreymal anzugreifen; und wenn ſie zuruͤckgeſchlagen werden: ſo verlaſ- ſen ſie ihr Lager, und denken weiter an nichts, als an das Fliehen; ziehen die Sipahi von ihren Pferden herunter, und bringen diejeni- gen, die ſich ihnen widerſetzen, ums Leben; auf welche Weiſe dieſelben der Reiter aͤrgſte Feinde werden. Deswegen kommt die tuͤr- kiſche Reiterey bey der Flucht, und wenn ſie ſiehet, daß ihr Fußvolk weichet, niemals nahe herbey: ja ſie fliehet dieſelben ſorgfaͤl- tiger, als die Feinde ſelbſt. 3 P 2

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/591>, abgerufen am 14.06.2024.