Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
wenn er auf seinem Vorsatze beharrete und Ungarn zurück ließe; da das unga-
rische Volk bey dem letzten Uebergange über die Rab seinen Widerwillen gegen
das deutsche Joch, und seine Neigung, sich dem osmanischen Sieger zu unter-
werfen, bereits zur Genüge an den Tag geleget habe.

62.

Endlich, da der Weßir siehet, daß er durch seine Worte nichts aus-Die Paschen
unterwerfen sich
der Gewalt des
Weßirs, und zie-
hen auf Wien zu.

richten kann: so wird er bey so langer Verzögerung ungeduldig, und zeiget
das Chättischerif des Sultans vor, kraft dessen derselbe zum Schiedsmanne
des Krieges und Friedens gemacht, und ihm die Befehlhabung über das ge-
sammte Kriegesheer mit völliger Gewalt aufgetragen war. Als die Paschen
dieses sahen: so schwiegen sie stille, und versprachen mehr aus blindem Gehor-
same, als aus freyem Entschlusse, dem Willen ihres obersten Befehlhabers
Folge zu leisten. Nachdem der Kriegesrath aus einander gegangen war: so
bricht das Heer auf, und nur ein kleiner Haufen von Truppen wird zurück
gelassen, unter Befehlhabung Kjör Husejn 48 Paschas, Rab eingeschlossen zu hal-
ten; die übrigen Völker ziehen mit äußerster Geschwindigkeit nach Wien zu.
Unterweges bemächtigen sie sich des Reisezeuges vieler kaiserlichen Kriegsbefehl-
haber, die durch die beschwerlichen Wege waren aufgehalten worden; und hauen
die Mannschaft, die dasselbe begleitete, darnieder: hierauf fallen sie in des Fein-
des Land ein, machen darinnen eine große Menge zu Gefangenen, und erschei-
nen mit denselben am achtzehenten des Monats Dschemaßiül ochir vor Wien.

63.

Nachdem die Zelte aufgeschlagen, die Laufgräben eröffnet und alleWien wird be-
lagert und be-
stürmet.

nöthigen Zubereitungen zur Belagerung geschehen waren: so machte sich der
Weßir in kurzer Zeit von den Außenwerken Meister, risse die Wälle mit seinem
Geschütze und Minen darnieder, und bestürmete die Stadt selbst mit solcher
Tapferkeit, daß, ungeachtet die Besatzung unter dem Beystande der Bürger
für ihre Religion und ihr Vaterland muthig fochten, und ieden Fußbreit Grun-
[Spaltenumbruch]

der Kulkjihaja, Ssagardschi Baschi*, Sam-
sundschi Baschi2*: als auch die übrigen Bö-
lükj Agalari3*, die wenigstens ein Regiment
unter ihnen haben.
48 Kjör Husejn] ein Mann, der durch
seine Herzhaftigkeit und Erfahrenheit großen
[Spaltenumbruch]
Ruhm unter den Türken erlanget hat. Man
legte ihm diesen Namen bey, weil er einäugig
war oder ein Fell auf dem einen Auge hatte.
Denn Kjör heißet in der persischen und türki-
schen Sprache einen, der blind ist, oder nur
ein Auge hat.

des
* Heißet eigentlich, den Aufseher über die Spürhunde; im Kriege aber bedeutet es den General-
wachtmeister.
2* Der Verwalter über die Bärenbeißer oder englischen Hunde; ist aber
hier ein gewisser Kriegsbefehlhaber.
3* Häupter eines Haufens.
3 N 3

19. Muhaͤmmed der IIII
wenn er auf ſeinem Vorſatze beharrete und Ungarn zuruͤck ließe; da das unga-
riſche Volk bey dem letzten Uebergange uͤber die Rab ſeinen Widerwillen gegen
das deutſche Joch, und ſeine Neigung, ſich dem osmaniſchen Sieger zu unter-
werfen, bereits zur Genuͤge an den Tag geleget habe.

62.

Endlich, da der Weßir ſiehet, daß er durch ſeine Worte nichts aus-Die Paſchen
unterwerfen ſich
der Gewalt des
Weßirs, und zie-
hen auf Wien zu.

richten kann: ſo wird er bey ſo langer Verzoͤgerung ungeduldig, und zeiget
das Chaͤttiſcherif des Sultans vor, kraft deſſen derſelbe zum Schiedsmanne
des Krieges und Friedens gemacht, und ihm die Befehlhabung uͤber das ge-
ſammte Kriegesheer mit voͤlliger Gewalt aufgetragen war. Als die Paſchen
dieſes ſahen: ſo ſchwiegen ſie ſtille, und verſprachen mehr aus blindem Gehor-
ſame, als aus freyem Entſchluſſe, dem Willen ihres oberſten Befehlhabers
Folge zu leiſten. Nachdem der Kriegesrath aus einander gegangen war: ſo
bricht das Heer auf, und nur ein kleiner Haufen von Truppen wird zuruͤck
gelaſſen, unter Befehlhabung Kjoͤr Huſejn 48 Paſchas, Rab eingeſchloſſen zu hal-
ten; die uͤbrigen Voͤlker ziehen mit aͤußerſter Geſchwindigkeit nach Wien zu.
Unterweges bemaͤchtigen ſie ſich des Reiſezeuges vieler kaiſerlichen Kriegsbefehl-
haber, die durch die beſchwerlichen Wege waren aufgehalten worden; und hauen
die Mannſchaft, die daſſelbe begleitete, darnieder: hierauf fallen ſie in des Fein-
des Land ein, machen darinnen eine große Menge zu Gefangenen, und erſchei-
nen mit denſelben am achtzehenten des Monats Dſchemaßiuͤl ochir vor Wien.

63.

Nachdem die Zelte aufgeſchlagen, die Laufgraͤben eroͤffnet und alleWien wird be-
lagert und be-
ſtuͤrmet.

noͤthigen Zubereitungen zur Belagerung geſchehen waren: ſo machte ſich der
Weßir in kurzer Zeit von den Außenwerken Meiſter, riſſe die Waͤlle mit ſeinem
Geſchuͤtze und Minen darnieder, und beſtuͤrmete die Stadt ſelbſt mit ſolcher
Tapferkeit, daß, ungeachtet die Beſatzung unter dem Beyſtande der Buͤrger
fuͤr ihre Religion und ihr Vaterland muthig fochten, und ieden Fußbreit Grun-
[Spaltenumbruch]

der Kulkjihaja, Sſagardſchi Baſchi*, Sam-
ſundſchi Baſchi2*: als auch die uͤbrigen Boͤ-
luͤkj Agalari3*, die wenigſtens ein Regiment
unter ihnen haben.
48 Kjoͤr Huſejn] ein Mann, der durch
ſeine Herzhaftigkeit und Erfahrenheit großen
[Spaltenumbruch]
Ruhm unter den Tuͤrken erlanget hat. Man
legte ihm dieſen Namen bey, weil er einaͤugig
war oder ein Fell auf dem einen Auge hatte.
Denn Kjoͤr heißet in der perſiſchen und tuͤrki-
ſchen Sprache einen, der blind iſt, oder nur
ein Auge hat.

des
* Heißet eigentlich, den Aufſeher uͤber die Spuͤrhunde; im Kriege aber bedeutet es den General-
wachtmeiſter.
2* Der Verwalter uͤber die Baͤrenbeißer oder engliſchen Hunde; iſt aber
hier ein gewiſſer Kriegsbefehlhaber.
3* Haͤupter eines Haufens.
3 N 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0577" n="469"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
wenn er auf &#x017F;einem Vor&#x017F;atze beharrete und Ungarn zuru&#x0364;ck ließe; da das unga-<lb/>
ri&#x017F;che Volk bey dem letzten Uebergange u&#x0364;ber die Rab &#x017F;einen Widerwillen gegen<lb/>
das deut&#x017F;che Joch, und &#x017F;eine Neigung, &#x017F;ich dem osmani&#x017F;chen Sieger zu unter-<lb/>
werfen, bereits zur Genu&#x0364;ge an den Tag geleget habe.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>62.</head>
            <p>Endlich, da der Weßir &#x017F;iehet, daß er durch &#x017F;eine Worte nichts aus-<note place="right">Die Pa&#x017F;chen<lb/>
unterwerfen &#x017F;ich<lb/>
der Gewalt des<lb/>
Weßirs, und zie-<lb/>
hen auf Wien zu.</note><lb/>
richten kann: &#x017F;o wird er bey &#x017F;o langer Verzo&#x0364;gerung ungeduldig, und zeiget<lb/>
das Cha&#x0364;tti&#x017F;cherif des Sultans vor, kraft de&#x017F;&#x017F;en der&#x017F;elbe zum Schiedsmanne<lb/>
des Krieges und Friedens gemacht, und ihm die Befehlhabung u&#x0364;ber das ge-<lb/>
&#x017F;ammte Kriegesheer mit vo&#x0364;lliger Gewalt aufgetragen war. Als die Pa&#x017F;chen<lb/>
die&#x017F;es &#x017F;ahen: &#x017F;o &#x017F;chwiegen &#x017F;ie &#x017F;tille, und ver&#x017F;prachen mehr aus blindem Gehor-<lb/>
&#x017F;ame, als aus freyem Ent&#x017F;chlu&#x017F;&#x017F;e, dem Willen ihres ober&#x017F;ten Befehlhabers<lb/>
Folge zu lei&#x017F;ten. Nachdem der Kriegesrath aus einander gegangen war: &#x017F;o<lb/>
bricht das Heer auf, und nur ein kleiner Haufen von Truppen wird zuru&#x0364;ck<lb/>
gela&#x017F;&#x017F;en, unter Befehlhabung Kjo&#x0364;r Hu&#x017F;ejn <note place="end" n="48"/> Pa&#x017F;chas, Rab einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en zu hal-<lb/>
ten; die u&#x0364;brigen Vo&#x0364;lker ziehen mit a&#x0364;ußer&#x017F;ter Ge&#x017F;chwindigkeit nach Wien zu.<lb/>
Unterweges bema&#x0364;chtigen &#x017F;ie &#x017F;ich des Rei&#x017F;ezeuges vieler kai&#x017F;erlichen Kriegsbefehl-<lb/>
haber, die durch die be&#x017F;chwerlichen Wege waren aufgehalten worden; und hauen<lb/>
die Mann&#x017F;chaft, die da&#x017F;&#x017F;elbe begleitete, darnieder: hierauf fallen &#x017F;ie in des Fein-<lb/>
des Land ein, machen darinnen eine große Menge zu Gefangenen, und er&#x017F;chei-<lb/>
nen mit den&#x017F;elben am achtzehenten des Monats D&#x017F;chemaßiu&#x0364;l ochir vor Wien.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>63.</head>
            <p>Nachdem die Zelte aufge&#x017F;chlagen, die Laufgra&#x0364;ben ero&#x0364;ffnet und alle<note place="right">Wien wird be-<lb/>
lagert und be-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;rmet.</note><lb/>
no&#x0364;thigen Zubereitungen zur Belagerung ge&#x017F;chehen waren: &#x017F;o machte &#x017F;ich der<lb/>
Weßir in kurzer Zeit von den Außenwerken Mei&#x017F;ter, ri&#x017F;&#x017F;e die Wa&#x0364;lle mit &#x017F;einem<lb/>
Ge&#x017F;chu&#x0364;tze und Minen darnieder, und be&#x017F;tu&#x0364;rmete die Stadt &#x017F;elb&#x017F;t mit &#x017F;olcher<lb/>
Tapferkeit, daß, ungeachtet die Be&#x017F;atzung unter dem Bey&#x017F;tande der Bu&#x0364;rger<lb/>
fu&#x0364;r ihre Religion und ihr Vaterland muthig fochten, und ieden Fußbreit Grun-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">des</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="V577" prev="#V576" place="end">der Kulkjihaja, S&#x017F;agard&#x017F;chi Ba&#x017F;chi<note place="foot" n="*">Heißet eigentlich, den Auf&#x017F;eher u&#x0364;ber die Spu&#x0364;rhunde; im Kriege aber bedeutet es den General-<lb/>
wachtmei&#x017F;ter.</note>, Sam-<lb/>
&#x017F;und&#x017F;chi Ba&#x017F;chi<note place="foot" n="2*">Der Verwalter u&#x0364;ber die Ba&#x0364;renbeißer oder engli&#x017F;chen Hunde; i&#x017F;t aber<lb/>
hier ein gewi&#x017F;&#x017F;er Kriegsbefehlhaber.</note>: als auch die u&#x0364;brigen Bo&#x0364;-<lb/>
lu&#x0364;kj Agalari<note place="foot" n="3*">Ha&#x0364;upter eines Haufens.</note>, die wenig&#x017F;tens ein Regiment<lb/>
unter ihnen haben.</note><lb/><note place="end" n="48">Kjo&#x0364;r Hu&#x017F;ejn] ein Mann, der durch<lb/>
&#x017F;eine Herzhaftigkeit und Erfahrenheit großen<lb/><cb n="2"/><lb/>
Ruhm unter den Tu&#x0364;rken erlanget hat. Man<lb/>
legte ihm die&#x017F;en Namen bey, weil er eina&#x0364;ugig<lb/>
war oder ein Fell auf dem einen Auge hatte.<lb/>
Denn Kjo&#x0364;r heißet in der per&#x017F;i&#x017F;chen und tu&#x0364;rki-<lb/>
&#x017F;chen Sprache einen, der blind i&#x017F;t, oder nur<lb/>
ein Auge hat.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">3 N 3</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[469/0577] 19. Muhaͤmmed der IIII wenn er auf ſeinem Vorſatze beharrete und Ungarn zuruͤck ließe; da das unga- riſche Volk bey dem letzten Uebergange uͤber die Rab ſeinen Widerwillen gegen das deutſche Joch, und ſeine Neigung, ſich dem osmaniſchen Sieger zu unter- werfen, bereits zur Genuͤge an den Tag geleget habe. 62. Endlich, da der Weßir ſiehet, daß er durch ſeine Worte nichts aus- richten kann: ſo wird er bey ſo langer Verzoͤgerung ungeduldig, und zeiget das Chaͤttiſcherif des Sultans vor, kraft deſſen derſelbe zum Schiedsmanne des Krieges und Friedens gemacht, und ihm die Befehlhabung uͤber das ge- ſammte Kriegesheer mit voͤlliger Gewalt aufgetragen war. Als die Paſchen dieſes ſahen: ſo ſchwiegen ſie ſtille, und verſprachen mehr aus blindem Gehor- ſame, als aus freyem Entſchluſſe, dem Willen ihres oberſten Befehlhabers Folge zu leiſten. Nachdem der Kriegesrath aus einander gegangen war: ſo bricht das Heer auf, und nur ein kleiner Haufen von Truppen wird zuruͤck gelaſſen, unter Befehlhabung Kjoͤr Huſejn ⁴⁸ Paſchas, Rab eingeſchloſſen zu hal- ten; die uͤbrigen Voͤlker ziehen mit aͤußerſter Geſchwindigkeit nach Wien zu. Unterweges bemaͤchtigen ſie ſich des Reiſezeuges vieler kaiſerlichen Kriegsbefehl- haber, die durch die beſchwerlichen Wege waren aufgehalten worden; und hauen die Mannſchaft, die daſſelbe begleitete, darnieder: hierauf fallen ſie in des Fein- des Land ein, machen darinnen eine große Menge zu Gefangenen, und erſchei- nen mit denſelben am achtzehenten des Monats Dſchemaßiuͤl ochir vor Wien. Die Paſchen unterwerfen ſich der Gewalt des Weßirs, und zie- hen auf Wien zu. 63. Nachdem die Zelte aufgeſchlagen, die Laufgraͤben eroͤffnet und alle noͤthigen Zubereitungen zur Belagerung geſchehen waren: ſo machte ſich der Weßir in kurzer Zeit von den Außenwerken Meiſter, riſſe die Waͤlle mit ſeinem Geſchuͤtze und Minen darnieder, und beſtuͤrmete die Stadt ſelbſt mit ſolcher Tapferkeit, daß, ungeachtet die Beſatzung unter dem Beyſtande der Buͤrger fuͤr ihre Religion und ihr Vaterland muthig fochten, und ieden Fußbreit Grun- des der Kulkjihaja, Sſagardſchi Baſchi *, Sam- ſundſchi Baſchi 2*: als auch die uͤbrigen Boͤ- luͤkj Agalari 3*, die wenigſtens ein Regiment unter ihnen haben. ⁴⁸ Kjoͤr Huſejn] ein Mann, der durch ſeine Herzhaftigkeit und Erfahrenheit großen Ruhm unter den Tuͤrken erlanget hat. Man legte ihm dieſen Namen bey, weil er einaͤugig war oder ein Fell auf dem einen Auge hatte. Denn Kjoͤr heißet in der perſiſchen und tuͤrki- ſchen Sprache einen, der blind iſt, oder nur ein Auge hat. Wien wird be- lagert und be- ſtuͤrmet. * Heißet eigentlich, den Aufſeher uͤber die Spuͤrhunde; im Kriege aber bedeutet es den General- wachtmeiſter. 2* Der Verwalter uͤber die Baͤrenbeißer oder engliſchen Hunde; iſt aber hier ein gewiſſer Kriegsbefehlhaber. 3* Haͤupter eines Haufens. 3 N 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/577
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/577>, abgerufen am 22.07.2024.