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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
hätten. Sie bereuen aber itzo ihr Verfahren, und flehen seine Majestät an, sie
wiederum in seinen Schutz aufzunehmen und gegen ihre Feinde zu vertheidigen:
und bezeigen dagegen ihre Bereitwilligkeit, ihr Gut und Blut zur Vertheidigung
desselben und des russischen Reiches aufzuopfern. Dem Zar hätte nichts ange-
nehmeres begegnen können: denn er erkennete, daß auf diese Weise nicht nur
die Ukraina, die den beständigen Streifereyen der Kosaken ausgesetzet war, ge-
sichert sey; sondern auch sein Gebiet über den Dnjeper hinüber erweitert, und
sein Kriegesheer mit mehr als sechszig tausend Mann von bewährter Tapferkeit
vermehret werde. Er schicket daher sogleich an Doroschensko eine Antwort in
sehr höflichen Ausdrücken zurück, darinnen er dessen Vorhaben und Treue gegen
sich rühmet, ihm den vormaligen Abfall vergiebet, und ihn ermahnet, den Ver-
rath seiner Landesleute künftighin durch eine beständige und standhafte Ankle-
bung an den Fürsten in Rußland auszusöhnen: dagegen er auf seiner Seite
verspricht, ihnen gegen alle ihre Feinde, so oft es nöthig seyn werde, beyzu-
stehen.

26.

Als die Zeitung hievon nach Constantinopel kam: so beschleunigteDie Türken ma-
chen Georg Kje-
mjelniski zum
Hetman der Ko-
saken;

dieses nicht allein den Frieden mit Polen; sondern es machte auch eine gewaltige
Zerrüttung in den Absichten des osmanischen Hofes. Der Kaiser sahe wohl,
wenn er nicht gestatten wolle, daß man seine eigene und des osmanischen Reiches
Ehre mit Füßen trete: so könne er nicht Umgang nehmen, diese Treulosigkeit zu
rächen, und sowol gegen die Kosaken, als gegen den Zar von Rußland, unter
dessen Schutz sie sich begeben hatten, den Krieg zu erklären. Auf der andern
Seite aber merkte er zum voraus, daß der Krieg viele Schwierigkeit haben
werde: nicht zwar wegen der Macht des Zars (denn die Russen wurden zur
selbigen Zeit von den Türken noch verächtlich gehalten); sondern weil er befand,
daß sein Kriegesheer mehr von den engen Pässen, von Hunger und Kälte, als
von dem Feinde, würde auszustehen haben. Um nun, wo möglich, den Krieg
zu vermeiden und die Kosaken durch List wieder zum Gehorsam zu bringen, ließ
[Spaltenumbruch]

verfügte, um demselben sein Unglück zu er-
zählen: so gab er ihm einen großen Becher
mit Wein in die Hand, und sagte zu ihm;
Trinke hier, diese Arzney vertreibet alle Be-
kümmerniß des Herzens, und machet, daß
ein Mensch seines Unglücks vergisset. Hier-
über soll Basilius sich zu seinen Bedienten
umgewendet und zu ihnen gesaget haben:
[Spaltenumbruch]
Ich habe sonst geglaubet, die Kosaken wären
Menschen, und von Menschen gezeuget; ich
sehe aber itzo, daß unser gemeines Sprichwort
wahr ist, wann wir sagen: daß die Kosaken
entweder aus Bären in Menschen verwandelt
worden; oder daß die Bäre aus Kosaken in
wilde Thiere verkehret worden seyen.

derselbe

19. Muhaͤmmed der IIII
haͤtten. Sie bereuen aber itzo ihr Verfahren, und flehen ſeine Majeſtaͤt an, ſie
wiederum in ſeinen Schutz aufzunehmen und gegen ihre Feinde zu vertheidigen:
und bezeigen dagegen ihre Bereitwilligkeit, ihr Gut und Blut zur Vertheidigung
deſſelben und des ruſſiſchen Reiches aufzuopfern. Dem Zar haͤtte nichts ange-
nehmeres begegnen koͤnnen: denn er erkennete, daß auf dieſe Weiſe nicht nur
die Ukraina, die den beſtaͤndigen Streifereyen der Koſaken ausgeſetzet war, ge-
ſichert ſey; ſondern auch ſein Gebiet uͤber den Dnjeper hinuͤber erweitert, und
ſein Kriegesheer mit mehr als ſechszig tauſend Mann von bewaͤhrter Tapferkeit
vermehret werde. Er ſchicket daher ſogleich an Doroſchenſko eine Antwort in
ſehr hoͤflichen Ausdruͤcken zuruͤck, darinnen er deſſen Vorhaben und Treue gegen
ſich ruͤhmet, ihm den vormaligen Abfall vergiebet, und ihn ermahnet, den Ver-
rath ſeiner Landesleute kuͤnftighin durch eine beſtaͤndige und ſtandhafte Ankle-
bung an den Fuͤrſten in Rußland auszuſoͤhnen: dagegen er auf ſeiner Seite
verſpricht, ihnen gegen alle ihre Feinde, ſo oft es noͤthig ſeyn werde, beyzu-
ſtehen.

26.

Als die Zeitung hievon nach Conſtantinopel kam: ſo beſchleunigteDie Tuͤrken ma-
chen Georg Kje-
mjelniſki zum
Hetman der Ko-
ſaken;

dieſes nicht allein den Frieden mit Polen; ſondern es machte auch eine gewaltige
Zerruͤttung in den Abſichten des osmaniſchen Hofes. Der Kaiſer ſahe wohl,
wenn er nicht geſtatten wolle, daß man ſeine eigene und des osmaniſchen Reiches
Ehre mit Fuͤßen trete: ſo koͤnne er nicht Umgang nehmen, dieſe Treuloſigkeit zu
raͤchen, und ſowol gegen die Koſaken, als gegen den Zar von Rußland, unter
deſſen Schutz ſie ſich begeben hatten, den Krieg zu erklaͤren. Auf der andern
Seite aber merkte er zum voraus, daß der Krieg viele Schwierigkeit haben
werde: nicht zwar wegen der Macht des Zars (denn die Ruſſen wurden zur
ſelbigen Zeit von den Tuͤrken noch veraͤchtlich gehalten); ſondern weil er befand,
daß ſein Kriegesheer mehr von den engen Paͤſſen, von Hunger und Kaͤlte, als
von dem Feinde, wuͤrde auszuſtehen haben. Um nun, wo moͤglich, den Krieg
zu vermeiden und die Koſaken durch Liſt wieder zum Gehorſam zu bringen, ließ
[Spaltenumbruch]

verfuͤgte, um demſelben ſein Ungluͤck zu er-
zaͤhlen: ſo gab er ihm einen großen Becher
mit Wein in die Hand, und ſagte zu ihm;
Trinke hier, dieſe Arzney vertreibet alle Be-
kuͤmmerniß des Herzens, und machet, daß
ein Menſch ſeines Ungluͤcks vergiſſet. Hier-
uͤber ſoll Baſilius ſich zu ſeinen Bedienten
umgewendet und zu ihnen geſaget haben:
[Spaltenumbruch]
Ich habe ſonſt geglaubet, die Koſaken waͤren
Menſchen, und von Menſchen gezeuget; ich
ſehe aber itzo, daß unſer gemeines Sprichwort
wahr iſt, wann wir ſagen: daß die Koſaken
entweder aus Baͤren in Menſchen verwandelt
worden; oder daß die Baͤre aus Koſaken in
wilde Thiere verkehret worden ſeyen.

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[439/0547] 19. Muhaͤmmed der IIII haͤtten. Sie bereuen aber itzo ihr Verfahren, und flehen ſeine Majeſtaͤt an, ſie wiederum in ſeinen Schutz aufzunehmen und gegen ihre Feinde zu vertheidigen: und bezeigen dagegen ihre Bereitwilligkeit, ihr Gut und Blut zur Vertheidigung deſſelben und des ruſſiſchen Reiches aufzuopfern. Dem Zar haͤtte nichts ange- nehmeres begegnen koͤnnen: denn er erkennete, daß auf dieſe Weiſe nicht nur die Ukraina, die den beſtaͤndigen Streifereyen der Koſaken ausgeſetzet war, ge- ſichert ſey; ſondern auch ſein Gebiet uͤber den Dnjeper hinuͤber erweitert, und ſein Kriegesheer mit mehr als ſechszig tauſend Mann von bewaͤhrter Tapferkeit vermehret werde. Er ſchicket daher ſogleich an Doroſchenſko eine Antwort in ſehr hoͤflichen Ausdruͤcken zuruͤck, darinnen er deſſen Vorhaben und Treue gegen ſich ruͤhmet, ihm den vormaligen Abfall vergiebet, und ihn ermahnet, den Ver- rath ſeiner Landesleute kuͤnftighin durch eine beſtaͤndige und ſtandhafte Ankle- bung an den Fuͤrſten in Rußland auszuſoͤhnen: dagegen er auf ſeiner Seite verſpricht, ihnen gegen alle ihre Feinde, ſo oft es noͤthig ſeyn werde, beyzu- ſtehen. 26. Als die Zeitung hievon nach Conſtantinopel kam: ſo beſchleunigte dieſes nicht allein den Frieden mit Polen; ſondern es machte auch eine gewaltige Zerruͤttung in den Abſichten des osmaniſchen Hofes. Der Kaiſer ſahe wohl, wenn er nicht geſtatten wolle, daß man ſeine eigene und des osmaniſchen Reiches Ehre mit Fuͤßen trete: ſo koͤnne er nicht Umgang nehmen, dieſe Treuloſigkeit zu raͤchen, und ſowol gegen die Koſaken, als gegen den Zar von Rußland, unter deſſen Schutz ſie ſich begeben hatten, den Krieg zu erklaͤren. Auf der andern Seite aber merkte er zum voraus, daß der Krieg viele Schwierigkeit haben werde: nicht zwar wegen der Macht des Zars (denn die Ruſſen wurden zur ſelbigen Zeit von den Tuͤrken noch veraͤchtlich gehalten); ſondern weil er befand, daß ſein Kriegesheer mehr von den engen Paͤſſen, von Hunger und Kaͤlte, als von dem Feinde, wuͤrde auszuſtehen haben. Um nun, wo moͤglich, den Krieg zu vermeiden und die Koſaken durch Liſt wieder zum Gehorſam zu bringen, ließ derſelbe verfuͤgte, um demſelben ſein Ungluͤck zu er- zaͤhlen: ſo gab er ihm einen großen Becher mit Wein in die Hand, und ſagte zu ihm; Trinke hier, dieſe Arzney vertreibet alle Be- kuͤmmerniß des Herzens, und machet, daß ein Menſch ſeines Ungluͤcks vergiſſet. Hier- uͤber ſoll Baſilius ſich zu ſeinen Bedienten umgewendet und zu ihnen geſaget haben: Ich habe ſonſt geglaubet, die Koſaken waͤren Menſchen, und von Menſchen gezeuget; ich ſehe aber itzo, daß unſer gemeines Sprichwort wahr iſt, wann wir ſagen: daß die Koſaken entweder aus Baͤren in Menſchen verwandelt worden; oder daß die Baͤre aus Koſaken in wilde Thiere verkehret worden ſeyen. Die Tuͤrken ma- chen Georg Kje- mjelniſki zum Hetman der Ko- ſaken;

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/547>, abgerufen am 22.11.2024.