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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
andere Vorstellungen ließ sich Schejtan Ibrahim Pascha bewegen, daß er den
gegebenen Rath genehm hielte, und von dem Könige in Polen verlangte, daß
er einige Edelleute als Geißel in sein Lager senden möchte. Der König schickte
auch dem Seräskjer sechs derselben, unter dem Titel von Abgesandten, und be-
kam eben so viele von den Türken zurück. Sogleich breitete sich das Gerüchte
von einem Frieden durch beyde Läger aus: darauf die türkischen Soldaten,
weil sie sich einbildeten, daß itzo keine Gefahr mehr zu besorgen wäre, und dabey
wünscheten, einmal ein Ende von ihrer Mühseligkeit zu sehen, nachlässig wurden
und die Zugänge nur schlecht bewachten.

20.

Als der König in Polen dieses merket: so nimmt er einen TruppDer König ent-
rinnet aus der
Gefahr, und grei-
fet die Tatarn
an.

seiner auserlesensten Soldaten mit sich (den schwächsten Theil des Heeres lässet
er zurück, das Lager zu bewahren), machet sich mit denselben ingeheim davon,
greifet etliche tausend Tatarn unversehens an, die unter Mohilow 17 gelagert
stunden, und schläget dieselben mit leichter Mühe in die Flucht. Ibrahim Pa-
scha erhält gleich darauf von dieser unglücklichen Begebenheit Nachricht, als er
eben die Abgesandten zur Mittagsmalzeit bey sich hatte und sich mit denselben
unterhielte. Er erschricket über diese Zeitung, giebt den Gesandten einen ernst-
lichen Verweis wegen ihres Verraths und ihrer Uebertretung des Völkerrechts,
und sendet unverzüglich seine Reiterey den Tatarn zu Hülfe. Diese Truppen
treffen die Polen, am 19 Tage des Monats Redscheb, im Jahre 1087, unterH. 1087.



J. C. 1676.
Sorawna an, und rennen voll Begierde von Ahndung und Rache auf sie hin-
ein. Das Treffen bleibet lange zweifelhaft, und es fallen ihrer auf beyden
Seiten eine große Menge: es würde auch noch länger gewähret haben, wenn
[Spaltenumbruch]
und mäßig gebrauchet haben, sind niemals
deswegen von ihren Unterthanen getadelt
worden.
16 Chan] Ungeachtet der Chan der kri-
mischen Tatarey dem türkischen Reiche unter-
than und bisher demselben treu geblieben ist:
so verlanget er doch um seines eigenen Vor-
theils willen nicht, daß Polen unter das tür-
kische Joch kommen solle. Denn, der vielen
Geschenke nicht zu erwähnen, die er fast alle
Jahre ingeheim aus Polen empfänget: so
kann dieses Königreich nicht uneigentlich die
Vorrathskammer der Tatarn genennet wer-
den, in das sie beständig streifen und daraus
[Spaltenumbruch]
sehr große Summen ziehen können; nämlich
als Lösegelder für die Gefangenen, die sie mit
sich wegführen. Wenn aber Polen den Tür-
ken tributbar oder völlig unterworfen wäre:
so würden den Tatarn ihre gewöhnlichen Räu-
bereyen verwehret werden; aus welcher Ur-
sache sie dieses auf alle mögliche Weise zu ver-
hindern suchen.
17 Mohilow] Eine Stadt in der pol-
nischen Ukraina, an der westlichen Seite des
Dnjesters, zwölf Stunden Weges von So-
roka, und ungefähr eben so weit von Ka-
mjenjez gelegen.

nicht
3 H 2

19. Muhaͤmmed der IIII
andere Vorſtellungen ließ ſich Schejtan Ibrahim Paſcha bewegen, daß er den
gegebenen Rath genehm hielte, und von dem Koͤnige in Polen verlangte, daß
er einige Edelleute als Geißel in ſein Lager ſenden moͤchte. Der Koͤnig ſchickte
auch dem Seraͤskjer ſechs derſelben, unter dem Titel von Abgeſandten, und be-
kam eben ſo viele von den Tuͤrken zuruͤck. Sogleich breitete ſich das Geruͤchte
von einem Frieden durch beyde Laͤger aus: darauf die tuͤrkiſchen Soldaten,
weil ſie ſich einbildeten, daß itzo keine Gefahr mehr zu beſorgen waͤre, und dabey
wuͤnſcheten, einmal ein Ende von ihrer Muͤhſeligkeit zu ſehen, nachlaͤſſig wurden
und die Zugaͤnge nur ſchlecht bewachten.

20.

Als der Koͤnig in Polen dieſes merket: ſo nimmt er einen TruppDer Koͤnig ent-
rinnet aus der
Gefahr, und grei-
fet die Tatarn
an.

ſeiner auserleſenſten Soldaten mit ſich (den ſchwaͤchſten Theil des Heeres laͤſſet
er zuruͤck, das Lager zu bewahren), machet ſich mit denſelben ingeheim davon,
greifet etliche tauſend Tatarn unverſehens an, die unter Mohilow 17 gelagert
ſtunden, und ſchlaͤget dieſelben mit leichter Muͤhe in die Flucht. Ibrahim Pa-
ſcha erhaͤlt gleich darauf von dieſer ungluͤcklichen Begebenheit Nachricht, als er
eben die Abgeſandten zur Mittagsmalzeit bey ſich hatte und ſich mit denſelben
unterhielte. Er erſchricket uͤber dieſe Zeitung, giebt den Geſandten einen ernſt-
lichen Verweis wegen ihres Verraths und ihrer Uebertretung des Voͤlkerrechts,
und ſendet unverzuͤglich ſeine Reiterey den Tatarn zu Huͤlfe. Dieſe Truppen
treffen die Polen, am 19 Tage des Monats Redſcheb, im Jahre 1087, unterH. 1087.



J. C. 1676.
Sorawna an, und rennen voll Begierde von Ahndung und Rache auf ſie hin-
ein. Das Treffen bleibet lange zweifelhaft, und es fallen ihrer auf beyden
Seiten eine große Menge: es wuͤrde auch noch laͤnger gewaͤhret haben, wenn
[Spaltenumbruch]
und maͤßig gebrauchet haben, ſind niemals
deswegen von ihren Unterthanen getadelt
worden.
16 Chan] Ungeachtet der Chan der kri-
miſchen Tatarey dem tuͤrkiſchen Reiche unter-
than und bisher demſelben treu geblieben iſt:
ſo verlanget er doch um ſeines eigenen Vor-
theils willen nicht, daß Polen unter das tuͤr-
kiſche Joch kommen ſolle. Denn, der vielen
Geſchenke nicht zu erwaͤhnen, die er faſt alle
Jahre ingeheim aus Polen empfaͤnget: ſo
kann dieſes Koͤnigreich nicht uneigentlich die
Vorrathskammer der Tatarn genennet wer-
den, in das ſie beſtaͤndig ſtreifen und daraus
[Spaltenumbruch]
ſehr große Summen ziehen koͤnnen; naͤmlich
als Loͤſegelder fuͤr die Gefangenen, die ſie mit
ſich wegfuͤhren. Wenn aber Polen den Tuͤr-
ken tributbar oder voͤllig unterworfen waͤre:
ſo wuͤrden den Tatarn ihre gewoͤhnlichen Raͤu-
bereyen verwehret werden; aus welcher Ur-
ſache ſie dieſes auf alle moͤgliche Weiſe zu ver-
hindern ſuchen.
17 Mohilow] Eine Stadt in der pol-
niſchen Ukraina, an der weſtlichen Seite des
Dnjeſters, zwoͤlf Stunden Weges von So-
roka, und ungefaͤhr eben ſo weit von Ka-
mjenjez gelegen.

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[427/0535] 19. Muhaͤmmed der IIII andere Vorſtellungen ließ ſich Schejtan Ibrahim Paſcha bewegen, daß er den gegebenen Rath genehm hielte, und von dem Koͤnige in Polen verlangte, daß er einige Edelleute als Geißel in ſein Lager ſenden moͤchte. Der Koͤnig ſchickte auch dem Seraͤskjer ſechs derſelben, unter dem Titel von Abgeſandten, und be- kam eben ſo viele von den Tuͤrken zuruͤck. Sogleich breitete ſich das Geruͤchte von einem Frieden durch beyde Laͤger aus: darauf die tuͤrkiſchen Soldaten, weil ſie ſich einbildeten, daß itzo keine Gefahr mehr zu beſorgen waͤre, und dabey wuͤnſcheten, einmal ein Ende von ihrer Muͤhſeligkeit zu ſehen, nachlaͤſſig wurden und die Zugaͤnge nur ſchlecht bewachten. 20. Als der Koͤnig in Polen dieſes merket: ſo nimmt er einen Trupp ſeiner auserleſenſten Soldaten mit ſich (den ſchwaͤchſten Theil des Heeres laͤſſet er zuruͤck, das Lager zu bewahren), machet ſich mit denſelben ingeheim davon, greifet etliche tauſend Tatarn unverſehens an, die unter Mohilow ¹⁷ gelagert ſtunden, und ſchlaͤget dieſelben mit leichter Muͤhe in die Flucht. Ibrahim Pa- ſcha erhaͤlt gleich darauf von dieſer ungluͤcklichen Begebenheit Nachricht, als er eben die Abgeſandten zur Mittagsmalzeit bey ſich hatte und ſich mit denſelben unterhielte. Er erſchricket uͤber dieſe Zeitung, giebt den Geſandten einen ernſt- lichen Verweis wegen ihres Verraths und ihrer Uebertretung des Voͤlkerrechts, und ſendet unverzuͤglich ſeine Reiterey den Tatarn zu Huͤlfe. Dieſe Truppen treffen die Polen, am 19 Tage des Monats Redſcheb, im Jahre 1087, unter Sorawna an, und rennen voll Begierde von Ahndung und Rache auf ſie hin- ein. Das Treffen bleibet lange zweifelhaft, und es fallen ihrer auf beyden Seiten eine große Menge: es wuͤrde auch noch laͤnger gewaͤhret haben, wenn nicht und maͤßig gebrauchet haben, ſind niemals deswegen von ihren Unterthanen getadelt worden. ¹⁶ Chan] Ungeachtet der Chan der kri- miſchen Tatarey dem tuͤrkiſchen Reiche unter- than und bisher demſelben treu geblieben iſt: ſo verlanget er doch um ſeines eigenen Vor- theils willen nicht, daß Polen unter das tuͤr- kiſche Joch kommen ſolle. Denn, der vielen Geſchenke nicht zu erwaͤhnen, die er faſt alle Jahre ingeheim aus Polen empfaͤnget: ſo kann dieſes Koͤnigreich nicht uneigentlich die Vorrathskammer der Tatarn genennet wer- den, in das ſie beſtaͤndig ſtreifen und daraus ſehr große Summen ziehen koͤnnen; naͤmlich als Loͤſegelder fuͤr die Gefangenen, die ſie mit ſich wegfuͤhren. Wenn aber Polen den Tuͤr- ken tributbar oder voͤllig unterworfen waͤre: ſo wuͤrden den Tatarn ihre gewoͤhnlichen Raͤu- bereyen verwehret werden; aus welcher Ur- ſache ſie dieſes auf alle moͤgliche Weiſe zu ver- hindern ſuchen. ¹⁷ Mohilow] Eine Stadt in der pol- niſchen Ukraina, an der weſtlichen Seite des Dnjeſters, zwoͤlf Stunden Weges von So- roka, und ungefaͤhr eben ſo weit von Ka- mjenjez gelegen. Der Koͤnig ent- rinnet aus der Gefahr, und grei- fet die Tatarn an. H. 1087. J. C. 1676. 3 H 2

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/535>, abgerufen am 22.11.2024.