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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
Ferhad Pascha
ist im Kriege mit
den Persernglücklich.
15.

Als solchergestalt die osmanischen Truppen, wegen ihrer geringen
Anzahl, genöthiget waren, ihre Eroberungen zu verlassen: so brachten die Per-
ser wieder ein Heer auf die Beine, und belagerten im Jahre 994 die Stadt
H. 994.



J. C. 1586.Tibris, darinnen Dschäfer Pascha die Befehlhabung führete. Hierauf wird
Ferhad Pascha 11 mit einer guten Anzahl Truppen abgeschickt, selbige zu ent-
setzen. Dieser zwinget auch die Perser, die Belagerung aufzuheben, bauet ein
neues Schloß zwischen Tibris und Rewan, und erhält sich mit seinem Krieges-
heere zwischen denselben, als starken Festungen, vier ganzer Jahre. Des Som-
mers über ficht er mit den Feinden, und den Winter bringet er in Erßirum zu,
um den feindlichen Grenzen desto näher zu seyn. Endlich dringet er in Gjür-
dschistan ein, bringet die Festungen in dieser Landschaft unter seine Gewalt,
und bauet zwo Städte, Luri und Gjündsche. Hierauf lässet er sich mit dem
persischen Feldherrn, Karebagi 12 Mehemmed Chan, in eine Schlacht ein, treibet
seine Völker in die Flucht, und streuet das gesammte persische Kriegesheer der-
gestalt aus einander, daß die Rothköpfe von der Zeit an nicht mehr das Herz
hatten, sich sehen zu lassen, oder ihr Glück im Kriege zu wagen.

Mit den Persern
wird ein Friedegeschlossen.
16.

Nach so vielen Niederlagen, und nachdem der Perser durch den Ver-
lust der Landschaften Rewan, Gjündsche und Karebegj gelernet hatte, daß man
den Osmanen nicht widerstehen könne: fing derselbe an, im Ernste darauf
zu denken, wie er einen Frieden erbitten möchte. Weil aber Murad eben nicht
geneigt schiene, ihm denselben zu verwilligen: so versprach er, alle die Länder,
die die Osmanen erobert hätten, fahren zu lassen; sendete auch seinen Bruder
Häjdardschan an den unüberwindlichen Hof, als eine Geißel, daß niemals ein
persisches Kriegesheer das osmanische Gebiete mehr betreten, oder einige heim-
liche oder offenbare Unternehmung gegen dasselbe Reich thun sollte. Auf diese
H. 995.



J. C. 1587.Bedingungen, die beyde Theile beschworen, wurde endlich ein Friede geschlos-
sen, und dadurch diesem so langen und blutigen Kriege ein Ende gemacht.

Zu Constanti-
nopel entstehetein Aufruhr.
17.

Die Soldaten aber, die bisher die Grenzen des Reiches erweitert
hatten, fingen nach dem Frieden an, gegen ihr eigenes Eingeweide zu wüten.
H. 997.



J. C. 159[8].Der Defterdar oder Großschatzmeister wurde von den Jeng-itscheri beschuldi-
[Spaltenumbruch]
mir bekannt ist, noch auch in den Landkarten
stehet. Es scheinet aber, daß sie in der Land-
schaft Sofian liegen müsse: denn das türki-
sche Kriegesheer, das von den Persern um-
ringet und unaufhörlich angefallen wurde,
konnte wahrscheinlicher Weise auf seiner Reise
[Spaltenumbruch]
noch nicht weit gekommen seyn.
11 Ferhad Pascha] Ein berühmter tür-
kischer Feldherr, der in diesem Kriege großen
Ruhm erlangte.

get,
Osmaniſche Geſchichte
Ferhad Paſcha
iſt im Kriege mit
den Perſerngluͤcklich.
15.

Als ſolchergeſtalt die osmaniſchen Truppen, wegen ihrer geringen
Anzahl, genoͤthiget waren, ihre Eroberungen zu verlaſſen: ſo brachten die Per-
ſer wieder ein Heer auf die Beine, und belagerten im Jahre 994 die Stadt
H. 994.



J. C. 1586.Tibris, darinnen Dſchaͤfer Paſcha die Befehlhabung fuͤhrete. Hierauf wird
Ferhad Paſcha 11 mit einer guten Anzahl Truppen abgeſchickt, ſelbige zu ent-
ſetzen. Dieſer zwinget auch die Perſer, die Belagerung aufzuheben, bauet ein
neues Schloß zwiſchen Tibris und Rewan, und erhaͤlt ſich mit ſeinem Krieges-
heere zwiſchen denſelben, als ſtarken Feſtungen, vier ganzer Jahre. Des Som-
mers uͤber ficht er mit den Feinden, und den Winter bringet er in Erßirum zu,
um den feindlichen Grenzen deſto naͤher zu ſeyn. Endlich dringet er in Gjuͤr-
dſchiſtan ein, bringet die Feſtungen in dieſer Landſchaft unter ſeine Gewalt,
und bauet zwo Staͤdte, Luri und Gjuͤndſche. Hierauf laͤſſet er ſich mit dem
perſiſchen Feldherrn, Karebagi 12 Mehemmed Chan, in eine Schlacht ein, treibet
ſeine Voͤlker in die Flucht, und ſtreuet das geſammte perſiſche Kriegesheer der-
geſtalt aus einander, daß die Rothkoͤpfe von der Zeit an nicht mehr das Herz
hatten, ſich ſehen zu laſſen, oder ihr Gluͤck im Kriege zu wagen.

Mit den Perſern
wird ein Friedegeſchloſſen.
16.

Nach ſo vielen Niederlagen, und nachdem der Perſer durch den Ver-
luſt der Landſchaften Rewan, Gjuͤndſche und Karebegj gelernet hatte, daß man
den Osmanen nicht widerſtehen koͤnne: fing derſelbe an, im Ernſte darauf
zu denken, wie er einen Frieden erbitten moͤchte. Weil aber Murad eben nicht
geneigt ſchiene, ihm denſelben zu verwilligen: ſo verſprach er, alle die Laͤnder,
die die Osmanen erobert haͤtten, fahren zu laſſen; ſendete auch ſeinen Bruder
Haͤjdardſchan an den unuͤberwindlichen Hof, als eine Geißel, daß niemals ein
perſiſches Kriegesheer das osmaniſche Gebiete mehr betreten, oder einige heim-
liche oder offenbare Unternehmung gegen daſſelbe Reich thun ſollte. Auf dieſe
H. 995.



J. C. 1587.Bedingungen, die beyde Theile beſchworen, wurde endlich ein Friede geſchloſ-
ſen, und dadurch dieſem ſo langen und blutigen Kriege ein Ende gemacht.

Zu Conſtanti-
nopel entſtehetein Aufruhr.
17.

Die Soldaten aber, die bisher die Grenzen des Reiches erweitert
hatten, fingen nach dem Frieden an, gegen ihr eigenes Eingeweide zu wuͤten.
H. 997.



J. C. 159[8].Der Defterdar oder Großſchatzmeiſter wurde von den Jeng-itſcheri beſchuldi-
[Spaltenumbruch]
mir bekannt iſt, noch auch in den Landkarten
ſtehet. Es ſcheinet aber, daß ſie in der Land-
ſchaft Sofian liegen muͤſſe: denn das tuͤrki-
ſche Kriegesheer, das von den Perſern um-
ringet und unaufhoͤrlich angefallen wurde,
konnte wahrſcheinlicher Weiſe auf ſeiner Reiſe
[Spaltenumbruch]
noch nicht weit gekommen ſeyn.
11 Ferhad Paſcha] Ein beruͤhmter tuͤr-
kiſcher Feldherr, der in dieſem Kriege großen
Ruhm erlangte.

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[352/0446] Osmaniſche Geſchichte 15. Als ſolchergeſtalt die osmaniſchen Truppen, wegen ihrer geringen Anzahl, genoͤthiget waren, ihre Eroberungen zu verlaſſen: ſo brachten die Per- ſer wieder ein Heer auf die Beine, und belagerten im Jahre 994 die Stadt Tibris, darinnen Dſchaͤfer Paſcha die Befehlhabung fuͤhrete. Hierauf wird Ferhad Paſcha ¹¹ mit einer guten Anzahl Truppen abgeſchickt, ſelbige zu ent- ſetzen. Dieſer zwinget auch die Perſer, die Belagerung aufzuheben, bauet ein neues Schloß zwiſchen Tibris und Rewan, und erhaͤlt ſich mit ſeinem Krieges- heere zwiſchen denſelben, als ſtarken Feſtungen, vier ganzer Jahre. Des Som- mers uͤber ficht er mit den Feinden, und den Winter bringet er in Erßirum zu, um den feindlichen Grenzen deſto naͤher zu ſeyn. Endlich dringet er in Gjuͤr- dſchiſtan ein, bringet die Feſtungen in dieſer Landſchaft unter ſeine Gewalt, und bauet zwo Staͤdte, Luri und Gjuͤndſche. Hierauf laͤſſet er ſich mit dem perſiſchen Feldherrn, Karebagi ¹² Mehemmed Chan, in eine Schlacht ein, treibet ſeine Voͤlker in die Flucht, und ſtreuet das geſammte perſiſche Kriegesheer der- geſtalt aus einander, daß die Rothkoͤpfe von der Zeit an nicht mehr das Herz hatten, ſich ſehen zu laſſen, oder ihr Gluͤck im Kriege zu wagen. H. 994. J. C. 1586. 16. Nach ſo vielen Niederlagen, und nachdem der Perſer durch den Ver- luſt der Landſchaften Rewan, Gjuͤndſche und Karebegj gelernet hatte, daß man den Osmanen nicht widerſtehen koͤnne: fing derſelbe an, im Ernſte darauf zu denken, wie er einen Frieden erbitten moͤchte. Weil aber Murad eben nicht geneigt ſchiene, ihm denſelben zu verwilligen: ſo verſprach er, alle die Laͤnder, die die Osmanen erobert haͤtten, fahren zu laſſen; ſendete auch ſeinen Bruder Haͤjdardſchan an den unuͤberwindlichen Hof, als eine Geißel, daß niemals ein perſiſches Kriegesheer das osmaniſche Gebiete mehr betreten, oder einige heim- liche oder offenbare Unternehmung gegen daſſelbe Reich thun ſollte. Auf dieſe Bedingungen, die beyde Theile beſchworen, wurde endlich ein Friede geſchloſ- ſen, und dadurch dieſem ſo langen und blutigen Kriege ein Ende gemacht. H. 995. J. C. 1587. 17. Die Soldaten aber, die bisher die Grenzen des Reiches erweitert hatten, fingen nach dem Frieden an, gegen ihr eigenes Eingeweide zu wuͤten. Der Defterdar oder Großſchatzmeiſter wurde von den Jeng-itſcheri beſchuldi- get, mir bekannt iſt, noch auch in den Landkarten ſtehet. Es ſcheinet aber, daß ſie in der Land- ſchaft Sofian liegen muͤſſe: denn das tuͤrki- ſche Kriegesheer, das von den Perſern um- ringet und unaufhoͤrlich angefallen wurde, konnte wahrſcheinlicher Weiſe auf ſeiner Reiſe noch nicht weit gekommen ſeyn. ¹¹ Ferhad Paſcha] Ein beruͤhmter tuͤr- kiſcher Feldherr, der in dieſem Kriege großen Ruhm erlangte. H. 997. J. C. 1598.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/446>, abgerufen am 22.11.2024.