Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

10. Sülejman der I
men die Soldaten, die Stadt zu erobern, und führet die Sachen so klüglich,
daß niemand den Tod des Kaisers einmal vermuthen konnte. Am achtzehenten
desselben Monats veranstaltet er einen allgemeinen Sturm, der zufälliger Weise
durch eine in der Stadt entstandene Feuersbrunst 121 befördert wird, und derge-
stalt gut von statten gehet, daß die Besatzung, ungeachtet sie einen wackern Wi-
derstand that, in wenigen Stunden durch die Tapferkeit der osmanischen Sol-
daten bezwungen wird. Dieser Tag, der wegen Eroberung dieser starken Fe-
stung berühmt ist, wurde noch mehr verherrlichet durch die anlangende Zeitung,
daß Gjule zu gleicher Zeit übergegangen sey.

55.

Mittlerweile beschleuniget Selim, nach Empfang des SchreibensSelim wird
zum Kaiser aus-
gerufen.

von dem Weßire, seine Reise zu dem Lager auf das eilfertigste. Nach dessen
Ankunft daselbst wird Sülejmans Tod bekannt gemacht, und er einstimmig
zum Kaiser ausgerufen. Hierauf lässet derselbe, um dem übergebliebenen Reste
seines Vaters die letzte Pflicht zu erweisen, dessen Leichnam auf einen vergölde-
ten Wagen setzen, und führet denselben unter Begleitung des gesammten Hee-
res nach Constantinopel. Als sie nicht weit von dieser Hauptstadt sind: so
kommen alle Ulema, Eschraf 122 und Großen, nebst einer ungeheuren Menge
Volkes aus derselben, der Leiche entgegen, und begleiten sie unter der Anru-
fung des Namens Gottes, Ssikjr und Tesbih, und mit Singen, in die Stadt.
Hier wird der Leichnam in dem Vorhofe desjenigen Dschami, den Sülejman
erbauet und nach seinem Namen genennet hatte, niedergesetzet, und das Nemaß
nach der Regel Imam Schafii* verrichtet; weil der Kaiser selbst nicht allein
demselben sehr stark ergeben gewesen war, sondern auch beständig einen von sei-
nem Orden, Imam 123 Nakibül Eschref, mit sich geführet hatte. Als die Feier-
lichkeiten vorbey waren: so wurde der Leichnam der Erde anvertrauet, und alle
[Spaltenumbruch]

121 Feuersbrunst] Die Türken schreiben
dieses einzig und allein Sülejmans Gebete zu,
kraft dessen die Stadt nicht durch Gewalt
der Waffen, sondern durch einen merkwürdi-
gen Zufall, eingenommen worden, dabey es
Gott gefallen habe, das Gebet seines Knech-
tes zu verherrlichen.
122 Eschraf] sind Männer, die einen
heiligern Wandel führen, als andere, oder
wegen einer geistlichen Würde im Ansehen sind.
[Spaltenumbruch]
Das Wort kommt her von scherif, heilig:
daher sind die Namen, Kudsi scherif, Jeru-
salem; Kjäbei scherif, Mekka; u. s. w.
123 Imam] Ein Amtspriester ([fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]
([fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]), der alle Tage die öffentlichen Gebete
verrichtet. Derjenige, der bey dem Sultan
dienet, wird in großen Ehren gehalten, und
genießet zum Unterschiede den Titel, Imam
Efendi.

Geist-
* Man sehe oben die 52 Anmerkung in diesem Hauptstücke, 295 S.
2 S 3

10. Suͤlejman der I
men die Soldaten, die Stadt zu erobern, und fuͤhret die Sachen ſo kluͤglich,
daß niemand den Tod des Kaiſers einmal vermuthen konnte. Am achtzehenten
deſſelben Monats veranſtaltet er einen allgemeinen Sturm, der zufaͤlliger Weiſe
durch eine in der Stadt entſtandene Feuersbrunſt 121 befoͤrdert wird, und derge-
ſtalt gut von ſtatten gehet, daß die Beſatzung, ungeachtet ſie einen wackern Wi-
derſtand that, in wenigen Stunden durch die Tapferkeit der osmaniſchen Sol-
daten bezwungen wird. Dieſer Tag, der wegen Eroberung dieſer ſtarken Fe-
ſtung beruͤhmt iſt, wurde noch mehr verherrlichet durch die anlangende Zeitung,
daß Gjule zu gleicher Zeit uͤbergegangen ſey.

55.

Mittlerweile beſchleuniget Selim, nach Empfang des SchreibensSelim wird
zum Kaiſer aus-
gerufen.

von dem Weßire, ſeine Reiſe zu dem Lager auf das eilfertigſte. Nach deſſen
Ankunft daſelbſt wird Suͤlejmans Tod bekannt gemacht, und er einſtimmig
zum Kaiſer ausgerufen. Hierauf laͤſſet derſelbe, um dem uͤbergebliebenen Reſte
ſeines Vaters die letzte Pflicht zu erweiſen, deſſen Leichnam auf einen vergoͤlde-
ten Wagen ſetzen, und fuͤhret denſelben unter Begleitung des geſammten Hee-
res nach Conſtantinopel. Als ſie nicht weit von dieſer Hauptſtadt ſind: ſo
kommen alle Ulema, Eſchraf 122 und Großen, nebſt einer ungeheuren Menge
Volkes aus derſelben, der Leiche entgegen, und begleiten ſie unter der Anru-
fung des Namens Gottes, Sſikjr und Tesbih, und mit Singen, in die Stadt.
Hier wird der Leichnam in dem Vorhofe desjenigen Dſchami, den Suͤlejman
erbauet und nach ſeinem Namen genennet hatte, niedergeſetzet, und das Nemaß
nach der Regel Imam Schafii* verrichtet; weil der Kaiſer ſelbſt nicht allein
demſelben ſehr ſtark ergeben geweſen war, ſondern auch beſtaͤndig einen von ſei-
nem Orden, Imam 123 Nakibuͤl Eſchref, mit ſich gefuͤhret hatte. Als die Feier-
lichkeiten vorbey waren: ſo wurde der Leichnam der Erde anvertrauet, und alle
[Spaltenumbruch]

121 Feuersbrunſt] Die Tuͤrken ſchreiben
dieſes einzig und allein Suͤlejmans Gebete zu,
kraft deſſen die Stadt nicht durch Gewalt
der Waffen, ſondern durch einen merkwuͤrdi-
gen Zufall, eingenommen worden, dabey es
Gott gefallen habe, das Gebet ſeines Knech-
tes zu verherrlichen.
122 Eſchraf] ſind Maͤnner, die einen
heiligern Wandel fuͤhren, als andere, oder
wegen einer geiſtlichen Wuͤrde im Anſehen ſind.
[Spaltenumbruch]
Das Wort kommt her von ſcherif, heilig:
daher ſind die Namen, Kudſi ſcherif, Jeru-
ſalem; Kjaͤbei ſcherif, Mekka; u. ſ. w.
123 Imam] Ein Amtsprieſter ([fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]
([fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]), der alle Tage die oͤffentlichen Gebete
verrichtet. Derjenige, der bey dem Sultan
dienet, wird in großen Ehren gehalten, und
genießet zum Unterſchiede den Titel, Imam
Efendi.

Geiſt-
* Man ſehe oben die 52 Anmerkung in dieſem Hauptſtuͤcke, 295 S.
2 S 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0415" n="325"/><fw place="top" type="header">10. Su&#x0364;lejman der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
men die Soldaten, die Stadt zu erobern, und fu&#x0364;hret die Sachen &#x017F;o klu&#x0364;glich,<lb/>
daß niemand den Tod des Kai&#x017F;ers einmal vermuthen konnte. Am achtzehenten<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben Monats veran&#x017F;taltet er einen allgemeinen Sturm, der zufa&#x0364;lliger Wei&#x017F;e<lb/>
durch eine in der Stadt ent&#x017F;tandene Feuersbrun&#x017F;t <note place="end" n="121"/> befo&#x0364;rdert wird, und derge-<lb/>
&#x017F;talt gut von &#x017F;tatten gehet, daß die Be&#x017F;atzung, ungeachtet &#x017F;ie einen wackern Wi-<lb/>
der&#x017F;tand that, in wenigen Stunden durch die Tapferkeit der osmani&#x017F;chen Sol-<lb/>
daten bezwungen wird. Die&#x017F;er Tag, der wegen Eroberung die&#x017F;er &#x017F;tarken Fe-<lb/>
&#x017F;tung beru&#x0364;hmt i&#x017F;t, wurde noch mehr verherrlichet durch die anlangende Zeitung,<lb/>
daß Gjule zu gleicher Zeit u&#x0364;bergegangen &#x017F;ey.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>55.</head>
            <p>Mittlerweile be&#x017F;chleuniget Selim, nach Empfang des Schreibens<note place="right">Selim wird<lb/>
zum Kai&#x017F;er aus-<lb/>
gerufen.</note><lb/>
von dem Weßire, &#x017F;eine Rei&#x017F;e zu dem Lager auf das eilfertig&#x017F;te. Nach de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Ankunft da&#x017F;elb&#x017F;t wird Su&#x0364;lejmans Tod bekannt gemacht, und er ein&#x017F;timmig<lb/>
zum Kai&#x017F;er ausgerufen. Hierauf la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et der&#x017F;elbe, um dem u&#x0364;bergebliebenen Re&#x017F;te<lb/>
&#x017F;eines Vaters die letzte Pflicht zu erwei&#x017F;en, de&#x017F;&#x017F;en Leichnam auf einen vergo&#x0364;lde-<lb/>
ten Wagen &#x017F;etzen, und fu&#x0364;hret den&#x017F;elben unter Begleitung des ge&#x017F;ammten Hee-<lb/>
res nach Con&#x017F;tantinopel. Als &#x017F;ie nicht weit von die&#x017F;er Haupt&#x017F;tadt &#x017F;ind: &#x017F;o<lb/>
kommen alle Ulema, E&#x017F;chraf <note place="end" n="122"/> und Großen, neb&#x017F;t einer ungeheuren Menge<lb/>
Volkes aus der&#x017F;elben, der Leiche entgegen, und begleiten &#x017F;ie unter der Anru-<lb/>
fung des Namens Gottes, S&#x017F;ikjr und Tesbih, und mit Singen, in die Stadt.<lb/>
Hier wird der Leichnam in dem Vorhofe desjenigen D&#x017F;chami, den Su&#x0364;lejman<lb/>
erbauet und nach &#x017F;einem Namen genennet hatte, niederge&#x017F;etzet, und das Nemaß<lb/>
nach der Regel Imam Schafii<note place="foot" n="*">Man &#x017F;ehe oben die 52 Anmerkung in die&#x017F;em Haupt&#x017F;tu&#x0364;cke, 295 S.</note> verrichtet; weil der Kai&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;t nicht allein<lb/>
dem&#x017F;elben &#x017F;ehr &#x017F;tark ergeben gewe&#x017F;en war, &#x017F;ondern auch be&#x017F;ta&#x0364;ndig einen von &#x017F;ei-<lb/>
nem Orden, Imam <note place="end" n="123"/> Nakibu&#x0364;l E&#x017F;chref, mit &#x017F;ich gefu&#x0364;hret hatte. Als die Feier-<lb/>
lichkeiten vorbey waren: &#x017F;o wurde der Leichnam der Erde anvertrauet, und alle<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Gei&#x017F;t-</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note place="end" n="121">Feuersbrun&#x017F;t] Die Tu&#x0364;rken &#x017F;chreiben<lb/>
die&#x017F;es einzig und allein Su&#x0364;lejmans Gebete zu,<lb/>
kraft de&#x017F;&#x017F;en die Stadt nicht durch Gewalt<lb/>
der Waffen, &#x017F;ondern durch einen merkwu&#x0364;rdi-<lb/>
gen Zufall, eingenommen worden, dabey es<lb/>
Gott gefallen habe, das Gebet &#x017F;eines Knech-<lb/>
tes zu verherrlichen.</note><lb/><note place="end" n="122">E&#x017F;chraf] &#x017F;ind Ma&#x0364;nner, die einen<lb/>
heiligern Wandel fu&#x0364;hren, als andere, oder<lb/>
wegen einer gei&#x017F;tlichen Wu&#x0364;rde im An&#x017F;ehen &#x017F;ind.<lb/><cb n="2"/><lb/>
Das Wort kommt her von &#x017F;cherif, heilig:<lb/>
daher &#x017F;ind die Namen, Kud&#x017F;i &#x017F;cherif, Jeru-<lb/>
&#x017F;alem; Kja&#x0364;bei &#x017F;cherif, Mekka; u. &#x017F;. w.</note><lb/><note xml:id="K415" next="#K416" place="end" n="123">Imam] Ein Amtsprie&#x017F;ter (<gap reason="fm" unit="chars"/><lb/>
(<gap reason="fm" unit="chars"/>), der alle Tage die o&#x0364;ffentlichen Gebete<lb/>
verrichtet. Derjenige, der bey dem Sultan<lb/>
dienet, wird in großen Ehren gehalten, und<lb/>
genießet zum Unter&#x017F;chiede den Titel, Imam<lb/>
Efendi.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">2 S 3</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[325/0415] 10. Suͤlejman der I men die Soldaten, die Stadt zu erobern, und fuͤhret die Sachen ſo kluͤglich, daß niemand den Tod des Kaiſers einmal vermuthen konnte. Am achtzehenten deſſelben Monats veranſtaltet er einen allgemeinen Sturm, der zufaͤlliger Weiſe durch eine in der Stadt entſtandene Feuersbrunſt ¹²¹ befoͤrdert wird, und derge- ſtalt gut von ſtatten gehet, daß die Beſatzung, ungeachtet ſie einen wackern Wi- derſtand that, in wenigen Stunden durch die Tapferkeit der osmaniſchen Sol- daten bezwungen wird. Dieſer Tag, der wegen Eroberung dieſer ſtarken Fe- ſtung beruͤhmt iſt, wurde noch mehr verherrlichet durch die anlangende Zeitung, daß Gjule zu gleicher Zeit uͤbergegangen ſey. 55. Mittlerweile beſchleuniget Selim, nach Empfang des Schreibens von dem Weßire, ſeine Reiſe zu dem Lager auf das eilfertigſte. Nach deſſen Ankunft daſelbſt wird Suͤlejmans Tod bekannt gemacht, und er einſtimmig zum Kaiſer ausgerufen. Hierauf laͤſſet derſelbe, um dem uͤbergebliebenen Reſte ſeines Vaters die letzte Pflicht zu erweiſen, deſſen Leichnam auf einen vergoͤlde- ten Wagen ſetzen, und fuͤhret denſelben unter Begleitung des geſammten Hee- res nach Conſtantinopel. Als ſie nicht weit von dieſer Hauptſtadt ſind: ſo kommen alle Ulema, Eſchraf ¹²² und Großen, nebſt einer ungeheuren Menge Volkes aus derſelben, der Leiche entgegen, und begleiten ſie unter der Anru- fung des Namens Gottes, Sſikjr und Tesbih, und mit Singen, in die Stadt. Hier wird der Leichnam in dem Vorhofe desjenigen Dſchami, den Suͤlejman erbauet und nach ſeinem Namen genennet hatte, niedergeſetzet, und das Nemaß nach der Regel Imam Schafii * verrichtet; weil der Kaiſer ſelbſt nicht allein demſelben ſehr ſtark ergeben geweſen war, ſondern auch beſtaͤndig einen von ſei- nem Orden, Imam ¹²³ Nakibuͤl Eſchref, mit ſich gefuͤhret hatte. Als die Feier- lichkeiten vorbey waren: ſo wurde der Leichnam der Erde anvertrauet, und alle Geiſt- ¹²¹ Feuersbrunſt] Die Tuͤrken ſchreiben dieſes einzig und allein Suͤlejmans Gebete zu, kraft deſſen die Stadt nicht durch Gewalt der Waffen, ſondern durch einen merkwuͤrdi- gen Zufall, eingenommen worden, dabey es Gott gefallen habe, das Gebet ſeines Knech- tes zu verherrlichen. ¹²² Eſchraf] ſind Maͤnner, die einen heiligern Wandel fuͤhren, als andere, oder wegen einer geiſtlichen Wuͤrde im Anſehen ſind. Das Wort kommt her von ſcherif, heilig: daher ſind die Namen, Kudſi ſcherif, Jeru- ſalem; Kjaͤbei ſcherif, Mekka; u. ſ. w. ¹²³ Imam] Ein Amtsprieſter (_ (_ ), der alle Tage die oͤffentlichen Gebete verrichtet. Derjenige, der bey dem Sultan dienet, wird in großen Ehren gehalten, und genießet zum Unterſchiede den Titel, Imam Efendi. Selim wird zum Kaiſer aus- gerufen. * Man ſehe oben die 52 Anmerkung in dieſem Hauptſtuͤcke, 295 S. 2 S 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/415
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 325. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/415>, abgerufen am 22.11.2024.