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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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10. Sülejman der I
allzusicher war, und in die ägyptische See einliefe: so wurde er von der feind-
lichen Flote verfolget, die seine zerstreueten Schiffe einzeln angriff, einige davon
in Grund schoß, und der übrigen sich bemächtigte; sonderlich derer, die schwer
mit Beute beladen waren. Nur wenige von den leichtesten Schiffen entronnen;
und unter diesen war auch eines, das Sejd Ali Kapudan führete. Dieser
brachte die Schiffe, die entweder nicht bey dem Treffen gewesen waren,
oder aber sich mit der Flucht gerettet hatten, zusammen, griff die feindliche Flote,
die in Unordnung zurück segelte, zum andernmale an, und gewann durch einen
seltsamen Wechsel des Glücks den Vortheil über dieselbe, so daß er verschiedene
Schiffe in den Grund schoß. Solchergestalt hatten Sülejmans Waffen zu Was-
ser und Lande guten Fortgang, und ein geringer Verlust dabey war gar oft
ein Vorbote eines wichtigern Sieges. Wie dann zu eben derselben Zeit der Begj-
lerbegj von Ofen, Tojgun Pascha, den Christen drey Städte 108 abnahm,
und unzählige Gefangenen mit hinweg führete. Auf der andern Seite brachte
der Statthalter von Dscheßair 109, Salih Pascha, die Stadt Bidschane 110, und
noch drey andere Festungen in Spanien, unter seine Gewalt.

[Spaltenumbruch]
wäre wieder nach Constantinopel zurück ge-
kehret. Denn dieses kann nicht geschehen,
ohne daß man um ganz Afrika herum segelt;
das aber noch niemals von den Türken ver-
sucht worden ist.
108 drey Städte] Ihre Namen kann
ich nirgends ausfündig machen.
109 Dscheßair*] Oder mit dem Vor-
setzworte, el2* Dscheßair, das in den Land-
karten Algier heißet. Es ist den Türken
unterworfen; wird aber nach seinen eigenen
Gesetzen regieret, eben wie Tunis. Jedoch
ist selbiges verbunden, dem Sultan zu Krieges-
zeiten mit sechs bis acht tausend Mann bey-
[Spaltenumbruch]
zustehen. Wann aber der Sultan mit den
Venetianern und andern christlichen Staten
Frieden hat: so sind sie von allen Verbin-
dungen gegen ihn frey, und können ihre See-
räuberey beständig forttreiben, eben wie un-
ter den Christen die Ritter zu Malta. Sie
bekommen zwar von dem Sultan einen Pascha
zugeschickt: er kann aber hier nichts nach eige-
nem Belieben thun, wie an andern Orten.
Was seinen Unterhalt, als Lebensmittel und
Kleidung, betrifft: so wird er damit von den
Einwohnern reichlich versorget; außer die-
sem aber hat derselbe kein Recht noch Gewalt,
im Namen des Kaisers etwas zu befehlen.
Sehr oft geschiehet es, daß sie ihn eigenmäch-
tiger Weise absetzen. Um aber doch die Ehre
51. Im
* [Dieser Name wird, nach d'Herbelot, im Arabischen Geßair oder Kessair geschrieben. Daher mei-
net derselbe, es sey ein verderbtes Wort aus dem lateinischen Caesarea, und Algier sey das alte
Iulia Caesarea, die Hauptstadt desjenigen Theils von Mauritanien, das die Römer Caesariensis
nenneten, um es von den beyden übrigen mauritanischen Landschaften, Tingitana und Sitifensis,
zu unterscheiden.]
2* das.
2 S

10. Suͤlejman der I
allzuſicher war, und in die aͤgyptiſche See einliefe: ſo wurde er von der feind-
lichen Flote verfolget, die ſeine zerſtreueten Schiffe einzeln angriff, einige davon
in Grund ſchoß, und der uͤbrigen ſich bemaͤchtigte; ſonderlich derer, die ſchwer
mit Beute beladen waren. Nur wenige von den leichteſten Schiffen entronnen;
und unter dieſen war auch eines, das Sejd Ali Kapudan fuͤhrete. Dieſer
brachte die Schiffe, die entweder nicht bey dem Treffen geweſen waren,
oder aber ſich mit der Flucht gerettet hatten, zuſammen, griff die feindliche Flote,
die in Unordnung zuruͤck ſegelte, zum andernmale an, und gewann durch einen
ſeltſamen Wechſel des Gluͤcks den Vortheil uͤber dieſelbe, ſo daß er verſchiedene
Schiffe in den Grund ſchoß. Solchergeſtalt hatten Suͤlejmans Waffen zu Waſ-
ſer und Lande guten Fortgang, und ein geringer Verluſt dabey war gar oft
ein Vorbote eines wichtigern Sieges. Wie dann zu eben derſelben Zeit der Begj-
lerbegj von Ofen, Tojgun Paſcha, den Chriſten drey Staͤdte 108 abnahm,
und unzaͤhlige Gefangenen mit hinweg fuͤhrete. Auf der andern Seite brachte
der Statthalter von Dſcheßair 109, Salih Paſcha, die Stadt Bidſchane 110, und
noch drey andere Feſtungen in Spanien, unter ſeine Gewalt.

[Spaltenumbruch]
waͤre wieder nach Conſtantinopel zuruͤck ge-
kehret. Denn dieſes kann nicht geſchehen,
ohne daß man um ganz Afrika herum ſegelt;
das aber noch niemals von den Tuͤrken ver-
ſucht worden iſt.
108 drey Staͤdte] Ihre Namen kann
ich nirgends ausfuͤndig machen.
109 Dſcheßair*] Oder mit dem Vor-
ſetzworte, el2* Dſcheßair, das in den Land-
karten Algier heißet. Es iſt den Tuͤrken
unterworfen; wird aber nach ſeinen eigenen
Geſetzen regieret, eben wie Tunis. Jedoch
iſt ſelbiges verbunden, dem Sultan zu Krieges-
zeiten mit ſechs bis acht tauſend Mann bey-
[Spaltenumbruch]
zuſtehen. Wann aber der Sultan mit den
Venetianern und andern chriſtlichen Staten
Frieden hat: ſo ſind ſie von allen Verbin-
dungen gegen ihn frey, und koͤnnen ihre See-
raͤuberey beſtaͤndig forttreiben, eben wie un-
ter den Chriſten die Ritter zu Malta. Sie
bekommen zwar von dem Sultan einen Paſcha
zugeſchickt: er kann aber hier nichts nach eige-
nem Belieben thun, wie an andern Orten.
Was ſeinen Unterhalt, als Lebensmittel und
Kleidung, betrifft: ſo wird er damit von den
Einwohnern reichlich verſorget; außer die-
ſem aber hat derſelbe kein Recht noch Gewalt,
im Namen des Kaiſers etwas zu befehlen.
Sehr oft geſchiehet es, daß ſie ihn eigenmaͤch-
tiger Weiſe abſetzen. Um aber doch die Ehre
51. Im
* [Dieſer Name wird, nach d'Herbelot, im Arabiſchen Geßair oder Keſſair geſchrieben. Daher mei-
net derſelbe, es ſey ein verderbtes Wort aus dem lateiniſchen Caeſarea, und Algier ſey das alte
Iulia Caeſarea‚ die Hauptſtadt desjenigen Theils von Mauritanien, das die Roͤmer Caeſarienſiſ
nenneten, um es von den beyden uͤbrigen mauritaniſchen Landſchaften, Tingitana und Sitifenſis
zu unterſcheiden.]
2* das.
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[321/0411] 10. Suͤlejman der I allzuſicher war, und in die aͤgyptiſche See einliefe: ſo wurde er von der feind- lichen Flote verfolget, die ſeine zerſtreueten Schiffe einzeln angriff, einige davon in Grund ſchoß, und der uͤbrigen ſich bemaͤchtigte; ſonderlich derer, die ſchwer mit Beute beladen waren. Nur wenige von den leichteſten Schiffen entronnen; und unter dieſen war auch eines, das Sejd Ali Kapudan fuͤhrete. Dieſer brachte die Schiffe, die entweder nicht bey dem Treffen geweſen waren, oder aber ſich mit der Flucht gerettet hatten, zuſammen, griff die feindliche Flote, die in Unordnung zuruͤck ſegelte, zum andernmale an, und gewann durch einen ſeltſamen Wechſel des Gluͤcks den Vortheil uͤber dieſelbe, ſo daß er verſchiedene Schiffe in den Grund ſchoß. Solchergeſtalt hatten Suͤlejmans Waffen zu Waſ- ſer und Lande guten Fortgang, und ein geringer Verluſt dabey war gar oft ein Vorbote eines wichtigern Sieges. Wie dann zu eben derſelben Zeit der Begj- lerbegj von Ofen, Tojgun Paſcha, den Chriſten drey Staͤdte ¹⁰⁸ abnahm, und unzaͤhlige Gefangenen mit hinweg fuͤhrete. Auf der andern Seite brachte der Statthalter von Dſcheßair ¹⁰⁹ , Salih Paſcha, die Stadt Bidſchane ¹¹⁰ , und noch drey andere Feſtungen in Spanien, unter ſeine Gewalt. 51. Im waͤre wieder nach Conſtantinopel zuruͤck ge- kehret. Denn dieſes kann nicht geſchehen, ohne daß man um ganz Afrika herum ſegelt; das aber noch niemals von den Tuͤrken ver- ſucht worden iſt. ¹⁰⁸ drey Staͤdte] Ihre Namen kann ich nirgends ausfuͤndig machen. ¹⁰⁹ Dſcheßair *] Oder mit dem Vor- ſetzworte, el 2* Dſcheßair, das in den Land- karten Algier heißet. Es iſt den Tuͤrken unterworfen; wird aber nach ſeinen eigenen Geſetzen regieret, eben wie Tunis. Jedoch iſt ſelbiges verbunden, dem Sultan zu Krieges- zeiten mit ſechs bis acht tauſend Mann bey- zuſtehen. Wann aber der Sultan mit den Venetianern und andern chriſtlichen Staten Frieden hat: ſo ſind ſie von allen Verbin- dungen gegen ihn frey, und koͤnnen ihre See- raͤuberey beſtaͤndig forttreiben, eben wie un- ter den Chriſten die Ritter zu Malta. Sie bekommen zwar von dem Sultan einen Paſcha zugeſchickt: er kann aber hier nichts nach eige- nem Belieben thun, wie an andern Orten. Was ſeinen Unterhalt, als Lebensmittel und Kleidung, betrifft: ſo wird er damit von den Einwohnern reichlich verſorget; außer die- ſem aber hat derſelbe kein Recht noch Gewalt, im Namen des Kaiſers etwas zu befehlen. Sehr oft geſchiehet es, daß ſie ihn eigenmaͤch- tiger Weiſe abſetzen. Um aber doch die Ehre des * [Dieſer Name wird, nach d'Herbelot, im Arabiſchen Geßair oder Keſſair geſchrieben. Daher mei- net derſelbe, es ſey ein verderbtes Wort aus dem lateiniſchen Caeſarea, und Algier ſey das alte Iulia Caeſarea‚ die Hauptſtadt desjenigen Theils von Mauritanien, das die Roͤmer Caeſarienſiſ nenneten, um es von den beyden uͤbrigen mauritaniſchen Landſchaften, Tingitana und Sitifenſis‚ zu unterſcheiden.] 2* das. 2 S

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/411>, abgerufen am 22.11.2024.