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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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10. Sülejman der I
8.

Kurz hierauf ging Ibrahim Pascha mit einigen Galeen ab, die Sa-wird in Aegypten
gesendet, da der-
selbe falsche Du-
caten schlagen
lässet.

chen in Aegypten wieder einzurichten: er wurde aber durch die ungestüme Wit-
terung zurück getrieben, und legte sich mit seinen Schiffen in dem Meere von
Marmora, unter dem Eylande Kißil Ada 15, vor Anker, siebenzehen Meilen*
von Constantinopel. Da begab sich Sülejman in seinem kaiserlichen Ruder-
schiffe unverzüglich zu dem Weßire, nahm die Flote in Augenschein; und nach-
dem er sich wegen öffentlicher Angelegenheiten mit ihm berathschlaget hatte: so
kehrete er wieder nach Constantinopel zurück. Als Ibrahim guten Wind be-
kam; so segelte er aus der Meerenge bey den Dardanellen ab: in dem ägeischen
Meere aber traf er wieder einen Sturm an, der ihn nöthigte, mit Verluste eini-
ger Galeen, in Rhodes einzulaufen. Weil er nun sahe, daß ihm das Meer
nicht günstig war: so ließ er seine Schiffe zurück, und ging zu Lande nach Alep-
po, und von da nach Kahire. Bey seiner Ankunft brachte er den verwirrten
Zustand des Königreichs wieder in Ordnung, und zerstreuete die Aufrührer
durch sein Ansehen. Die Rädelsführer, nämlich die Söhne Omers und Be-
kaars 16, nahm er bey dem Kopfe, ließ dieselben aufhenken, und ihre Vermögen
einziehen. Weil man nun unter ihrem Gute auch eine große Menge Gold fand:
so ließ er Ducaten daraus schlagen, die den venetianischen ähnlich, aber dreyßig
Asper leichter waren, und noch bis auf den heutigen Tag den Namen Ibrahimi 17 [Spaltenumbruch]

seinem Vater in der Regierung nachgefolget,
und sowol wegen der merkwürdigen Nieder-
lage, die seine Flote bey Naupaktus* von den
Christen erlitten, als wegen seiner Trunkenheit
berufen ist.
15 Kißil Ada] Das rothe Eyland. Es
führet diesen Namen von dem rothen Steine,
den man daselbst findet. Es lieget in dem
Meere von Marmora, siebenzehen italienische
Meilen von Constantinopel. Das gegen-
wärtige ist das größte von den dreyen Eylän-
dern, welche beysammen liegen und von den
Türken mit dem gemeinschaftlichen Namen
Kißil Adaler2* benennet werden. Hier ste-
hen drey Klöster, nämlich das zur heiligen
Dreyeinigkeit, zu der Jungfrau Marie, und
[Spaltenumbruch]
zu St. Georg. Das letzte von diesen Eylän-
dern bringet eine solche Menge Hasen hervor,
die mit mancherley Farben geflecket sind und
moskowische Hasen genennet werden, daß sie,
wann sie aus ihrem Lager herausgehen und
weiden, das ganze Eyland wie eine große
Herde Schafe bedecken. Zu den Zeiten der
christlichen Kaiser sollen ihrer eine ungeheure
Anzahl gewesen seyn. Es ist verboten, die-
selben zu schießen oder zu fangen.
16 Omers und Bekaars] Es scheinet,
daß dieses Tscherkassier von ägyptischem Ge-
schlechte gewesen, die nach Sultan Gäwris
Hinrichtung Selims Grausamkeit entgangen
sind.
17 Ibrahimi] Dieses ist eine Münze,

behalten.
* 41/4 deutsche Meilen.
* Lepant[o].
2* ler ist die Endung der mehrern Zahl.
2 L 3
10. Suͤlejman der I
8.

Kurz hierauf ging Ibrahim Paſcha mit einigen Galeen ab, die Sa-wird in Aegypten
geſendet, da der-
ſelbe falſche Du-
caten ſchlagen
laͤſſet.

chen in Aegypten wieder einzurichten: er wurde aber durch die ungeſtuͤme Wit-
terung zuruͤck getrieben, und legte ſich mit ſeinen Schiffen in dem Meere von
Marmora, unter dem Eylande Kißil Ada 15, vor Anker, ſiebenzehen Meilen*
von Conſtantinopel. Da begab ſich Suͤlejman in ſeinem kaiſerlichen Ruder-
ſchiffe unverzuͤglich zu dem Weßire, nahm die Flote in Augenſchein; und nach-
dem er ſich wegen oͤffentlicher Angelegenheiten mit ihm berathſchlaget hatte: ſo
kehrete er wieder nach Conſtantinopel zuruͤck. Als Ibrahim guten Wind be-
kam; ſo ſegelte er aus der Meerenge bey den Dardanellen ab: in dem aͤgeiſchen
Meere aber traf er wieder einen Sturm an, der ihn noͤthigte, mit Verluſte eini-
ger Galeen, in Rhodes einzulaufen. Weil er nun ſahe, daß ihm das Meer
nicht guͤnſtig war: ſo ließ er ſeine Schiffe zuruͤck, und ging zu Lande nach Alep-
po, und von da nach Kahire. Bey ſeiner Ankunft brachte er den verwirrten
Zuſtand des Koͤnigreichs wieder in Ordnung, und zerſtreuete die Aufruͤhrer
durch ſein Anſehen. Die Raͤdelsfuͤhrer, naͤmlich die Soͤhne Omers und Be-
kaars 16, nahm er bey dem Kopfe, ließ dieſelben aufhenken, und ihre Vermoͤgen
einziehen. Weil man nun unter ihrem Gute auch eine große Menge Gold fand:
ſo ließ er Ducaten daraus ſchlagen, die den venetianiſchen aͤhnlich, aber dreyßig
Aſper leichter waren, und noch bis auf den heutigen Tag den Namen Ibrahimi 17 [Spaltenumbruch]

ſeinem Vater in der Regierung nachgefolget,
und ſowol wegen der merkwuͤrdigen Nieder-
lage, die ſeine Flote bey Naupaktus* von den
Chriſten erlitten, als wegen ſeiner Trunkenheit
berufen iſt.
15 Kißil Ada] Das rothe Eyland. Es
fuͤhret dieſen Namen von dem rothen Steine,
den man daſelbſt findet. Es lieget in dem
Meere von Marmora, ſiebenzehen italieniſche
Meilen von Conſtantinopel. Das gegen-
waͤrtige iſt das groͤßte von den dreyen Eylaͤn-
dern, welche beyſammen liegen und von den
Tuͤrken mit dem gemeinſchaftlichen Namen
Kißil Adaler2* benennet werden. Hier ſte-
hen drey Kloͤſter, naͤmlich das zur heiligen
Dreyeinigkeit, zu der Jungfrau Marie, und
[Spaltenumbruch]
zu St. Georg. Das letzte von dieſen Eylaͤn-
dern bringet eine ſolche Menge Haſen hervor,
die mit mancherley Farben geflecket ſind und
moſkowiſche Haſen genennet werden, daß ſie,
wann ſie aus ihrem Lager herausgehen und
weiden, das ganze Eyland wie eine große
Herde Schafe bedecken. Zu den Zeiten der
chriſtlichen Kaiſer ſollen ihrer eine ungeheure
Anzahl geweſen ſeyn. Es iſt verboten, die-
ſelben zu ſchießen oder zu fangen.
16 Omers und Bekaars] Es ſcheinet,
daß dieſes Tſcherkaſſier von aͤgyptiſchem Ge-
ſchlechte geweſen, die nach Sultan Gaͤwris
Hinrichtung Selims Grauſamkeit entgangen
ſind.
17 Ibrahimi] Dieſes iſt eine Muͤnze,

behalten.
* 4¼ deutſche Meilen.
* Lepant[o].
2* ler iſt die Endung der mehrern Zahl.
2 L 3
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[269/0359] 10. Suͤlejman der I 8. Kurz hierauf ging Ibrahim Paſcha mit einigen Galeen ab, die Sa- chen in Aegypten wieder einzurichten: er wurde aber durch die ungeſtuͤme Wit- terung zuruͤck getrieben, und legte ſich mit ſeinen Schiffen in dem Meere von Marmora, unter dem Eylande Kißil Ada ¹⁵ , vor Anker, ſiebenzehen Meilen * von Conſtantinopel. Da begab ſich Suͤlejman in ſeinem kaiſerlichen Ruder- ſchiffe unverzuͤglich zu dem Weßire, nahm die Flote in Augenſchein; und nach- dem er ſich wegen oͤffentlicher Angelegenheiten mit ihm berathſchlaget hatte: ſo kehrete er wieder nach Conſtantinopel zuruͤck. Als Ibrahim guten Wind be- kam; ſo ſegelte er aus der Meerenge bey den Dardanellen ab: in dem aͤgeiſchen Meere aber traf er wieder einen Sturm an, der ihn noͤthigte, mit Verluſte eini- ger Galeen, in Rhodes einzulaufen. Weil er nun ſahe, daß ihm das Meer nicht guͤnſtig war: ſo ließ er ſeine Schiffe zuruͤck, und ging zu Lande nach Alep- po, und von da nach Kahire. Bey ſeiner Ankunft brachte er den verwirrten Zuſtand des Koͤnigreichs wieder in Ordnung, und zerſtreuete die Aufruͤhrer durch ſein Anſehen. Die Raͤdelsfuͤhrer, naͤmlich die Soͤhne Omers und Be- kaars ¹⁶ , nahm er bey dem Kopfe, ließ dieſelben aufhenken, und ihre Vermoͤgen einziehen. Weil man nun unter ihrem Gute auch eine große Menge Gold fand: ſo ließ er Ducaten daraus ſchlagen, die den venetianiſchen aͤhnlich, aber dreyßig Aſper leichter waren, und noch bis auf den heutigen Tag den Namen Ibrahimi ¹⁷ behalten. ſeinem Vater in der Regierung nachgefolget, und ſowol wegen der merkwuͤrdigen Nieder- lage, die ſeine Flote bey Naupaktus * von den Chriſten erlitten, als wegen ſeiner Trunkenheit berufen iſt. ¹⁵ Kißil Ada] Das rothe Eyland. Es fuͤhret dieſen Namen von dem rothen Steine, den man daſelbſt findet. Es lieget in dem Meere von Marmora, ſiebenzehen italieniſche Meilen von Conſtantinopel. Das gegen- waͤrtige iſt das groͤßte von den dreyen Eylaͤn- dern, welche beyſammen liegen und von den Tuͤrken mit dem gemeinſchaftlichen Namen Kißil Adaler 2* benennet werden. Hier ſte- hen drey Kloͤſter, naͤmlich das zur heiligen Dreyeinigkeit, zu der Jungfrau Marie, und zu St. Georg. Das letzte von dieſen Eylaͤn- dern bringet eine ſolche Menge Haſen hervor, die mit mancherley Farben geflecket ſind und moſkowiſche Haſen genennet werden, daß ſie, wann ſie aus ihrem Lager herausgehen und weiden, das ganze Eyland wie eine große Herde Schafe bedecken. Zu den Zeiten der chriſtlichen Kaiſer ſollen ihrer eine ungeheure Anzahl geweſen ſeyn. Es iſt verboten, die- ſelben zu ſchießen oder zu fangen. ¹⁶ Omers und Bekaars] Es ſcheinet, daß dieſes Tſcherkaſſier von aͤgyptiſchem Ge- ſchlechte geweſen, die nach Sultan Gaͤwris Hinrichtung Selims Grauſamkeit entgangen ſind. ¹⁷ Ibrahimi] Dieſes iſt eine Muͤnze, die wird in Aegypten geſendet, da der- ſelbe falſche Du- caten ſchlagen laͤſſet. * 4¼ deutſche Meilen. * Lepanto. 2* ler iſt die Endung der mehrern Zahl. 2 L 3

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/359>, abgerufen am 20.05.2024.