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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
vorhandenen Gefahr Nachricht: er entwischte daher durch die hintere Thüre aus
ihren Händen, und flohe mit wenigen Begleitern zu dem Schejch der Araber 12.
Hier brachte er durch große Versprechen gar leicht eine zahlreiche Bande Araber
zusammen, und führete mit dem Schreiber Krieg, den er wegen seiner Unerfah-
renheit geringschätzig hielte. Mittlerweile hatte der Schreiber Sülejman von
dem Vorgegangenen unterrichtet, und von demselben zur Belohnung seiner ge-
leisteten Dienste die Statthalterschaft von Aegypten erhalten. Damit er also
seine Treue gegen den Kaiser zeigen möchte: so frischete er die Soldaten durch
reichliche Austheilung von Gelde an, führete sie hierauf gegen seinen vorigen
Herrn und des Sultans Feind ins Feld, überwand denselben nach einem bluti-
gen Treffen, und hieb ihm den Kopf ab.

Ibrahim wird
mit Sülejmans
Schwester ver-mälet:
7.

Der Verrath Mustäfas und Ibrahims Tugenden verursachten, daß
Sülejman sich es nicht gereuen ließe, daß er das höchste Amt in dem osmani-
schen Reiche einem Manne von so niedrigem Stande anvertrauet hatte. Um
H. 930.



J. C. 1523.nun denselben sich desto mehr zur Treue zu verbinden, gab er ihm im Jahre 930
seine Schwester 13 zur Ehe: und indem er das Vermälungsfest mit seiner Ge-
genwart begnadigte; so wurde die Freude dadurch verdoppelt, daß die Sultane
eben mit einem Sohne niederkam, dem der Name Selim 14 gegeben wurde.

[Spaltenumbruch]
12 Schejch der Araber] Der Name
desselben ist unbekannt.
13 seine Schwester] Die türkischen
Sultane pflegen ihre Schwestern und Töchter
an die Paschen und Weßire zu vermälen,
wenn sie gleich noch nicht die gehörigen Jahre
haben, ja manchmal gar noch in der Wiege.
Ihre Gemale müssen alsdann dieselben ver-
pflegen, und haben die Sorge für ihre ganze
Auferziehung: sie können auch keine andere
Gemalinn nehmen, bis ihre Heirat mit der
Sultane vollzogen ist. Wann nun die Sul-
tane mannbar ist: so wird dieselbe mit gro-
ßem Prachte und State nebst ihrer Mitgabe
von dem Seraj in den Palast ihres Gemals
geführet. Wenn es aber mittlerweile geschie-
het, daß ihr Gemal stirbet oder auf des Sul-
[Spaltenumbruch]
tans Befehl seinen Kopf verlieret: so wird
sie unverzüglich einem andern Pascha ange-
trauet, der alsdann in die Rechte und Pflich-
ten des vorigen tritt. Murads des IIII
Schwester hatte in einem Jahre vier Gemale,
und allem Ansehen nach ist nicht eine einzige
von diesen Heiraten vollzogen worden.
Denn sobald als die Vermälungsfeierlichkei-
ten, wie gebräuchlich, vorbey waren: so wur-
den sie eines oder des andern Verbrechens
beschuldiget, und auf des Kaisers Befehl um-
gebracht. Ihre Schätze aber nebst ihrem
ganzen Vermögen wurden zwar der Sultane,
als ihrer rechtmäßigen Gemalinn, zugespro-
chen: in der That aber in den kaiserlichen
Schatz geliefert.
14 Selim] Dieses ist eben derselbe, der
8. Kurz

Osmaniſche Geſchichte
vorhandenen Gefahr Nachricht: er entwiſchte daher durch die hintere Thuͤre aus
ihren Haͤnden, und flohe mit wenigen Begleitern zu dem Schejch der Araber 12.
Hier brachte er durch große Verſprechen gar leicht eine zahlreiche Bande Araber
zuſammen, und fuͤhrete mit dem Schreiber Krieg, den er wegen ſeiner Unerfah-
renheit geringſchaͤtzig hielte. Mittlerweile hatte der Schreiber Suͤlejman von
dem Vorgegangenen unterrichtet, und von demſelben zur Belohnung ſeiner ge-
leiſteten Dienſte die Statthalterſchaft von Aegypten erhalten. Damit er alſo
ſeine Treue gegen den Kaiſer zeigen moͤchte: ſo friſchete er die Soldaten durch
reichliche Austheilung von Gelde an, fuͤhrete ſie hierauf gegen ſeinen vorigen
Herrn und des Sultans Feind ins Feld, uͤberwand denſelben nach einem bluti-
gen Treffen, und hieb ihm den Kopf ab.

Ibrahim wird
mit Suͤlejmans
Schweſter ver-maͤlet:
7.

Der Verrath Muſtaͤfas und Ibrahims Tugenden verurſachten, daß
Suͤlejman ſich es nicht gereuen ließe, daß er das hoͤchſte Amt in dem osmani-
ſchen Reiche einem Manne von ſo niedrigem Stande anvertrauet hatte. Um
H. 930.



J. C. 1523.nun denſelben ſich deſto mehr zur Treue zu verbinden, gab er ihm im Jahre 930
ſeine Schweſter 13 zur Ehe: und indem er das Vermaͤlungsfeſt mit ſeiner Ge-
genwart begnadigte; ſo wurde die Freude dadurch verdoppelt, daß die Sultane
eben mit einem Sohne niederkam, dem der Name Selim 14 gegeben wurde.

[Spaltenumbruch]
12 Schejch der Araber] Der Name
deſſelben iſt unbekannt.
13 ſeine Schweſter] Die tuͤrkiſchen
Sultane pflegen ihre Schweſtern und Toͤchter
an die Paſchen und Weßire zu vermaͤlen,
wenn ſie gleich noch nicht die gehoͤrigen Jahre
haben, ja manchmal gar noch in der Wiege.
Ihre Gemale muͤſſen alsdann dieſelben ver-
pflegen, und haben die Sorge fuͤr ihre ganze
Auferziehung: ſie koͤnnen auch keine andere
Gemalinn nehmen, bis ihre Heirat mit der
Sultane vollzogen iſt. Wann nun die Sul-
tane mannbar iſt: ſo wird dieſelbe mit gro-
ßem Prachte und State nebſt ihrer Mitgabe
von dem Seraj in den Palaſt ihres Gemals
gefuͤhret. Wenn es aber mittlerweile geſchie-
het, daß ihr Gemal ſtirbet oder auf des Sul-
[Spaltenumbruch]
tans Befehl ſeinen Kopf verlieret: ſo wird
ſie unverzuͤglich einem andern Paſcha ange-
trauet, der alsdann in die Rechte und Pflich-
ten des vorigen tritt. Murads des IIII
Schweſter hatte in einem Jahre vier Gemale,
und allem Anſehen nach iſt nicht eine einzige
von dieſen Heiraten vollzogen worden.
Denn ſobald als die Vermaͤlungsfeierlichkei-
ten, wie gebraͤuchlich, vorbey waren: ſo wur-
den ſie eines oder des andern Verbrechens
beſchuldiget, und auf des Kaiſers Befehl um-
gebracht. Ihre Schaͤtze aber nebſt ihrem
ganzen Vermoͤgen wurden zwar der Sultane,
als ihrer rechtmaͤßigen Gemalinn, zugeſpro-
chen: in der That aber in den kaiſerlichen
Schatz geliefert.
14 Selim] Dieſes iſt eben derſelbe, der
8. Kurz
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[268/0358] Osmaniſche Geſchichte vorhandenen Gefahr Nachricht: er entwiſchte daher durch die hintere Thuͤre aus ihren Haͤnden, und flohe mit wenigen Begleitern zu dem Schejch der Araber ¹² . Hier brachte er durch große Verſprechen gar leicht eine zahlreiche Bande Araber zuſammen, und fuͤhrete mit dem Schreiber Krieg, den er wegen ſeiner Unerfah- renheit geringſchaͤtzig hielte. Mittlerweile hatte der Schreiber Suͤlejman von dem Vorgegangenen unterrichtet, und von demſelben zur Belohnung ſeiner ge- leiſteten Dienſte die Statthalterſchaft von Aegypten erhalten. Damit er alſo ſeine Treue gegen den Kaiſer zeigen moͤchte: ſo friſchete er die Soldaten durch reichliche Austheilung von Gelde an, fuͤhrete ſie hierauf gegen ſeinen vorigen Herrn und des Sultans Feind ins Feld, uͤberwand denſelben nach einem bluti- gen Treffen, und hieb ihm den Kopf ab. 7. Der Verrath Muſtaͤfas und Ibrahims Tugenden verurſachten, daß Suͤlejman ſich es nicht gereuen ließe, daß er das hoͤchſte Amt in dem osmani- ſchen Reiche einem Manne von ſo niedrigem Stande anvertrauet hatte. Um nun denſelben ſich deſto mehr zur Treue zu verbinden, gab er ihm im Jahre 930 ſeine Schweſter ¹³ zur Ehe: und indem er das Vermaͤlungsfeſt mit ſeiner Ge- genwart begnadigte; ſo wurde die Freude dadurch verdoppelt, daß die Sultane eben mit einem Sohne niederkam, dem der Name Selim ¹⁴ gegeben wurde. H. 930. J. C. 1523. 8. Kurz ¹² Schejch der Araber] Der Name deſſelben iſt unbekannt. ¹³ ſeine Schweſter] Die tuͤrkiſchen Sultane pflegen ihre Schweſtern und Toͤchter an die Paſchen und Weßire zu vermaͤlen, wenn ſie gleich noch nicht die gehoͤrigen Jahre haben, ja manchmal gar noch in der Wiege. Ihre Gemale muͤſſen alsdann dieſelben ver- pflegen, und haben die Sorge fuͤr ihre ganze Auferziehung: ſie koͤnnen auch keine andere Gemalinn nehmen, bis ihre Heirat mit der Sultane vollzogen iſt. Wann nun die Sul- tane mannbar iſt: ſo wird dieſelbe mit gro- ßem Prachte und State nebſt ihrer Mitgabe von dem Seraj in den Palaſt ihres Gemals gefuͤhret. Wenn es aber mittlerweile geſchie- het, daß ihr Gemal ſtirbet oder auf des Sul- tans Befehl ſeinen Kopf verlieret: ſo wird ſie unverzuͤglich einem andern Paſcha ange- trauet, der alsdann in die Rechte und Pflich- ten des vorigen tritt. Murads des IIII Schweſter hatte in einem Jahre vier Gemale, und allem Anſehen nach iſt nicht eine einzige von dieſen Heiraten vollzogen worden. Denn ſobald als die Vermaͤlungsfeierlichkei- ten, wie gebraͤuchlich, vorbey waren: ſo wur- den ſie eines oder des andern Verbrechens beſchuldiget, und auf des Kaiſers Befehl um- gebracht. Ihre Schaͤtze aber nebſt ihrem ganzen Vermoͤgen wurden zwar der Sultane, als ihrer rechtmaͤßigen Gemalinn, zugeſpro- chen: in der That aber in den kaiſerlichen Schatz geliefert. ¹⁴ Selim] Dieſes iſt eben derſelbe, der ſeinem

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/358>, abgerufen am 20.05.2024.