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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
auf alles, was gesprochen wurde. Er wollte aber doch diesen Erzählungen
nicht gerne Glauben zustellen: denn er gedachte, sie könnten wol von Feinden
ausgesprenget worden seyn. Endlich aber, als das Gerücht anhielte, argwoh-
nete er, es stecke ein Verrath dahinter, und befahl dem Schejch Süwar Alibegj,
dessen Vater letzthin von den Tscherkassiern an einem eisernen Haken war aufge-
henket worden, den elenden König unter dem Thore zu Kahire, Ssawil genennet,
aufzuhenken, und gebrauchte dabey folgende Worte: "Wie groß meine Gnade
"gegen ihn gewesen ist, das habe ich bereits genugsam gezeiget; was aber
"dagegen die boshaften Reden des gemeinen Volks auf seiner Seite für Wir-
"kungen haben können, das mag der Elende selbst erfahren." Diesen Be-
fehl vollstreckte Alibegj mit Freuden; weil es ihm Gelegenheit gab, die an sei-
nem Vater begangene Mordthat zu rächen: und der unglückselige Tumanbaj
wurde also am zehenten des Monats Rebiül ewwel des vorgedachten Jahres,
im Thore Ssawil, aufgehenket. Was den Aegyptern dieser unvermuthete Tod
ihres Königes für einen Schrecken eingejaget hat, das ist unaussprechlich.
Diejenigen, die zuvor die itzige ungerechte Herrschaft mit heimlichem Unmuthe
ertrugen, liefen nunmehr alle auf eine demüthige Weise zu Selim, fleheten den-
selben um Gnade an, und versprachen, dem osmanischen Hause beständige treue
Dienste zu leisten. Der Kaiser verzeihet ihnen alles, unter der Bedingung,
wenn sie wüßten, wo ein Tscherkassier versteckt wäre, daß sie denselben unver-
züglich gebunden herbey brächten. Kaum hat er diese Erklärung gethan: so
suchet das gemeine Volk, das nach Neuerungen begierig ist, in Hoffnung Ver-
gebung zu erlangen, die Tscherkassier, ihre ehemaligen Herren, allenthalben auf,
und schleppet etliche gebunden zu Selim, um abgeschlachtet zu werden. Tages
darauf lässet Selim außerhalb der Stadt, am Ufer des Nils, eine Bühne und
auf derselben einen Thron aufrichten, und alle Gefangenen in seiner Gegenwart
auf demselben enthaupten, ihre Leichname aber in den Strom werfen. Die An-
zahl derselben soll sich über dreyßig tausend belaufen haben. Des folgenden
Tages darauf hält er, um die Gemüther der Ueberwundenen durch Beweisung
seiner Macht gänzlich zu demüthigen, einen sieghaften Einzug zu Kahire: allein
wenige Stunden hernach, und noch an demselben Tage, reiset er wieder weg,
und schläget seine Gezelte auf an einem Orte nicht weit vom Nil, Rußa genen-
net, da er seinen Truppen einige Zeit zum Ausruhen vergönnet. Ein gewisser
[Spaltenumbruch]
46 Iskjenderije] Alexandria, ein welt-
bekannter Handelsplatz in Aegypten, der
von ausländischen Schiffen stark besuchet wird.
Es wurde von Alexander dem Großen erbauet,
und den Griechen zur Wohnung eingegeben.
[Spaltenumbruch]
47 Malatije u. s. w.] Von diesen
Städten sind zwar Malatije, Derende, Be-
redschik, Antab und Antakije oder Antiochia,
ziemlich groß: die übrigen aber sind eher
kleine, als große Städte zu nennen.

scharf-

Osmaniſche Geſchichte
auf alles, was geſprochen wurde. Er wollte aber doch dieſen Erzaͤhlungen
nicht gerne Glauben zuſtellen: denn er gedachte, ſie koͤnnten wol von Feinden
ausgeſprenget worden ſeyn. Endlich aber, als das Geruͤcht anhielte, argwoh-
nete er, es ſtecke ein Verrath dahinter, und befahl dem Schejch Suͤwar Alibegj,
deſſen Vater letzthin von den Tſcherkaſſiern an einem eiſernen Haken war aufge-
henket worden, den elenden Koͤnig unter dem Thore zu Kahire, Sſawil genennet,
aufzuhenken, und gebrauchte dabey folgende Worte: “Wie groß meine Gnade
“gegen ihn geweſen iſt, das habe ich bereits genugſam gezeiget; was aber
“dagegen die boshaften Reden des gemeinen Volks auf ſeiner Seite fuͤr Wir-
“kungen haben koͤnnen, das mag der Elende ſelbſt erfahren.„ Dieſen Be-
fehl vollſtreckte Alibegj mit Freuden; weil es ihm Gelegenheit gab, die an ſei-
nem Vater begangene Mordthat zu raͤchen: und der ungluͤckſelige Tumanbaj
wurde alſo am zehenten des Monats Rebiuͤl ewwel des vorgedachten Jahres,
im Thore Sſawil, aufgehenket. Was den Aegyptern dieſer unvermuthete Tod
ihres Koͤniges fuͤr einen Schrecken eingejaget hat, das iſt unausſprechlich.
Diejenigen, die zuvor die itzige ungerechte Herrſchaft mit heimlichem Unmuthe
ertrugen, liefen nunmehr alle auf eine demuͤthige Weiſe zu Selim, fleheten den-
ſelben um Gnade an, und verſprachen, dem osmaniſchen Hauſe beſtaͤndige treue
Dienſte zu leiſten. Der Kaiſer verzeihet ihnen alles, unter der Bedingung,
wenn ſie wuͤßten, wo ein Tſcherkaſſier verſteckt waͤre, daß ſie denſelben unver-
zuͤglich gebunden herbey braͤchten. Kaum hat er dieſe Erklaͤrung gethan: ſo
ſuchet das gemeine Volk, das nach Neuerungen begierig iſt, in Hoffnung Ver-
gebung zu erlangen, die Tſcherkaſſier, ihre ehemaligen Herren, allenthalben auf,
und ſchleppet etliche gebunden zu Selim, um abgeſchlachtet zu werden. Tages
darauf laͤſſet Selim außerhalb der Stadt, am Ufer des Nils, eine Buͤhne und
auf derſelben einen Thron aufrichten, und alle Gefangenen in ſeiner Gegenwart
auf demſelben enthaupten, ihre Leichname aber in den Strom werfen. Die An-
zahl derſelben ſoll ſich uͤber dreyßig tauſend belaufen haben. Des folgenden
Tages darauf haͤlt er, um die Gemuͤther der Ueberwundenen durch Beweiſung
ſeiner Macht gaͤnzlich zu demuͤthigen, einen ſieghaften Einzug zu Kahire: allein
wenige Stunden hernach, und noch an demſelben Tage, reiſet er wieder weg,
und ſchlaͤget ſeine Gezelte auf an einem Orte nicht weit vom Nil, Rußa genen-
net, da er ſeinen Truppen einige Zeit zum Ausruhen vergoͤnnet. Ein gewiſſer
[Spaltenumbruch]
46 Iskjenderije] Alexandria, ein welt-
bekannter Handelsplatz in Aegypten, der
von auslaͤndiſchen Schiffen ſtark beſuchet wird.
Es wurde von Alexander dem Großen erbauet,
und den Griechen zur Wohnung eingegeben.
[Spaltenumbruch]
47 Malatije u. ſ. w.] Von dieſen
Staͤdten ſind zwar Malatije, Derende, Be-
redſchik, Antab und Antakije oder Antiochia,
ziemlich groß: die uͤbrigen aber ſind eher
kleine, als große Staͤdte zu nennen.

ſcharf-
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[248/0336] Osmaniſche Geſchichte auf alles, was geſprochen wurde. Er wollte aber doch dieſen Erzaͤhlungen nicht gerne Glauben zuſtellen: denn er gedachte, ſie koͤnnten wol von Feinden ausgeſprenget worden ſeyn. Endlich aber, als das Geruͤcht anhielte, argwoh- nete er, es ſtecke ein Verrath dahinter, und befahl dem Schejch Suͤwar Alibegj, deſſen Vater letzthin von den Tſcherkaſſiern an einem eiſernen Haken war aufge- henket worden, den elenden Koͤnig unter dem Thore zu Kahire, Sſawil genennet, aufzuhenken, und gebrauchte dabey folgende Worte: “Wie groß meine Gnade “gegen ihn geweſen iſt, das habe ich bereits genugſam gezeiget; was aber “dagegen die boshaften Reden des gemeinen Volks auf ſeiner Seite fuͤr Wir- “kungen haben koͤnnen, das mag der Elende ſelbſt erfahren.„ Dieſen Be- fehl vollſtreckte Alibegj mit Freuden; weil es ihm Gelegenheit gab, die an ſei- nem Vater begangene Mordthat zu raͤchen: und der ungluͤckſelige Tumanbaj wurde alſo am zehenten des Monats Rebiuͤl ewwel des vorgedachten Jahres, im Thore Sſawil, aufgehenket. Was den Aegyptern dieſer unvermuthete Tod ihres Koͤniges fuͤr einen Schrecken eingejaget hat, das iſt unausſprechlich. Diejenigen, die zuvor die itzige ungerechte Herrſchaft mit heimlichem Unmuthe ertrugen, liefen nunmehr alle auf eine demuͤthige Weiſe zu Selim, fleheten den- ſelben um Gnade an, und verſprachen, dem osmaniſchen Hauſe beſtaͤndige treue Dienſte zu leiſten. Der Kaiſer verzeihet ihnen alles, unter der Bedingung, wenn ſie wuͤßten, wo ein Tſcherkaſſier verſteckt waͤre, daß ſie denſelben unver- zuͤglich gebunden herbey braͤchten. Kaum hat er dieſe Erklaͤrung gethan: ſo ſuchet das gemeine Volk, das nach Neuerungen begierig iſt, in Hoffnung Ver- gebung zu erlangen, die Tſcherkaſſier, ihre ehemaligen Herren, allenthalben auf, und ſchleppet etliche gebunden zu Selim, um abgeſchlachtet zu werden. Tages darauf laͤſſet Selim außerhalb der Stadt, am Ufer des Nils, eine Buͤhne und auf derſelben einen Thron aufrichten, und alle Gefangenen in ſeiner Gegenwart auf demſelben enthaupten, ihre Leichname aber in den Strom werfen. Die An- zahl derſelben ſoll ſich uͤber dreyßig tauſend belaufen haben. Des folgenden Tages darauf haͤlt er, um die Gemuͤther der Ueberwundenen durch Beweiſung ſeiner Macht gaͤnzlich zu demuͤthigen, einen ſieghaften Einzug zu Kahire: allein wenige Stunden hernach, und noch an demſelben Tage, reiſet er wieder weg, und ſchlaͤget ſeine Gezelte auf an einem Orte nicht weit vom Nil, Rußa genen- net, da er ſeinen Truppen einige Zeit zum Ausruhen vergoͤnnet. Ein gewiſſer ſcharf- ⁴⁶ Iskjenderije] Alexandria, ein welt- bekannter Handelsplatz in Aegypten, der von auslaͤndiſchen Schiffen ſtark beſuchet wird. Es wurde von Alexander dem Großen erbauet, und den Griechen zur Wohnung eingegeben. ⁴⁷ Malatije u. ſ. w.] Von dieſen Staͤdten ſind zwar Malatije, Derende, Be- redſchik, Antab und Antakije oder Antiochia, ziemlich groß: die uͤbrigen aber ſind eher kleine, als große Staͤdte zu nennen.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/336>, abgerufen am 22.11.2024.