Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.9. Selim der I ren konnte, besänftigte den Zorn eines großmüthigen Feindes. Denn als derKönig gebunden vor ihn gebracht wurde, und dessen tapferes Gemüth ihm offen- bar in die Augen leuchtete: so konnte Selim sich nicht enthalten, ihm die Frey- heit zu geben, und ihn zu bitten, täglich mit ihm an seiner Tafel zu speisen. Als solchergestalt Tumanbaj seine Freyheit durch seine Tugend erkauft hatte: so hatte er hernach mit Selim öffentlichen und geheimen Umgang, und unterrichtete denselben von dem Zustande der ägyptischen Sachen; imgleichen von den Ge- setzen, der Gemüthsart und den Sitten des Volks. Allein der elende Tuman- baj hat hernach durch sein trauriges Beyspiel gezeiget, wie sehr das Glück in menschlichen Sachen seinen Scherz treibe. Selim mußte dessen heldenmüthige Tugenden, vernünftige Rathschläge und ernsthafte Sitten nothwendig bewun- dern. Er hielte es für unanständig, einen solchen Mann ums Leben zu brin- gen: und weil es schiene, daß er seinetwegen ohne alle Gefahr wäre; so hatte er sich entschlossen, denselben in seine Freundschaft aufzunehmen, und ihn über das Königreich Aegypten zu setzen. Indem er diese Gedanken im Gemüthe hatte: so ging ein Gespräch unter dem Volke; Tumanbaj hätte sich in große Gunst bey dem Kaiser gesetzet und die Statthalterschaft über Aegypten von dem- selben erhalten. Es wäre daher zu hoffen, daß er mit den übergebliebenen Tscher- kassiern und Arabern, so bald Selim abgezogen wäre, dessen Besatzungen her- ausjagen und den Tscherkassiern wieder zu ihrer vorigen Herrschaft verhelfen würde. Diese Reden konnten vor Selim nicht verborgen bleiben, als der ein wachsamer Aufmerker war, nicht nur auf alles, was geschahe, sondern auch [Spaltenumbruch] ihn auslösen wollen; so müssen sie das Löse- geld bezahlen, das jener ihm versprochen hat. Wann dieses geschehen ist: so gehet einer von demjenigen Stamme, der ihn zum Ge- fangenen gemacht hat, zu ihm hin, und kratzet den Kreis mit seinem Fuße aus; und hierauf ist er frey. Wenn er aber einmal innerhalb des Kreises ist: so kann er seine Freyheit auf keine andere Weise erkaufen, als durch Bezahlung des Lösegeldes. Denn, wenn auch seine Kameraden nachher die Feinde aus dem Felde schlagen, und es in ihrer Macht haben, den Gefangenen aus dem Kreise zu befreyen: so wird doch derselbe, wenn er sich unterstehet, ohne Einwilligung derjeni- gen Person, der er das Raj gegeben hat, aus dem Kreise zu gehen, die ganze Zeit sei- [Spaltenumbruch] nes Lebens sowol von Freunden als Feinden für unehrlich gehalten, und ist nicht im Stan- de, seinen guten Namen durch einige andere That wieder zu erwerben. Wenn er aber sich unterfänget, für sich selbst aus dem Kreise zu gehen und davon zu laufen: so wird er von seinen eigenen Landesleuten gebunden an die Feinde zurück geschickt, daß sie ihn entwe- der zum Tode, oder zur ewigen Slawerey ver- urtheilen sollen, nachdem sie es für gut befin- den; und es kann derselbe auf keine Weise ausgelöset werden. Denn, sagen sie, ein Mann, der sein Leben höher schätzet, als das Raj, ist der Freyheit unwürdig, und nicht werth, daß er ein Mensch, vielweniger aber ein Araber heißet. auf
9. Selim der I ren konnte, beſaͤnftigte den Zorn eines großmuͤthigen Feindes. Denn als derKoͤnig gebunden vor ihn gebracht wurde, und deſſen tapferes Gemuͤth ihm offen- bar in die Augen leuchtete: ſo konnte Selim ſich nicht enthalten, ihm die Frey- heit zu geben, und ihn zu bitten, taͤglich mit ihm an ſeiner Tafel zu ſpeiſen. Als ſolchergeſtalt Tumanbaj ſeine Freyheit durch ſeine Tugend erkauft hatte: ſo hatte er hernach mit Selim oͤffentlichen und geheimen Umgang, und unterrichtete denſelben von dem Zuſtande der aͤgyptiſchen Sachen; imgleichen von den Ge- ſetzen, der Gemuͤthsart und den Sitten des Volks. Allein der elende Tuman- baj hat hernach durch ſein trauriges Beyſpiel gezeiget, wie ſehr das Gluͤck in menſchlichen Sachen ſeinen Scherz treibe. Selim mußte deſſen heldenmuͤthige Tugenden, vernuͤnftige Rathſchlaͤge und ernſthafte Sitten nothwendig bewun- dern. Er hielte es fuͤr unanſtaͤndig, einen ſolchen Mann ums Leben zu brin- gen: und weil es ſchiene, daß er ſeinetwegen ohne alle Gefahr waͤre; ſo hatte er ſich entſchloſſen, denſelben in ſeine Freundſchaft aufzunehmen, und ihn uͤber das Koͤnigreich Aegypten zu ſetzen. Indem er dieſe Gedanken im Gemuͤthe hatte: ſo ging ein Geſpraͤch unter dem Volke; Tumanbaj haͤtte ſich in große Gunſt bey dem Kaiſer geſetzet und die Statthalterſchaft uͤber Aegypten von dem- ſelben erhalten. Es waͤre daher zu hoffen, daß er mit den uͤbergebliebenen Tſcher- kaſſiern und Arabern, ſo bald Selim abgezogen waͤre, deſſen Beſatzungen her- ausjagen und den Tſcherkaſſiern wieder zu ihrer vorigen Herrſchaft verhelfen wuͤrde. Dieſe Reden konnten vor Selim nicht verborgen bleiben, als der ein wachſamer Aufmerker war, nicht nur auf alles, was geſchahe, ſondern auch [Spaltenumbruch] ihn ausloͤſen wollen; ſo muͤſſen ſie das Loͤſe- geld bezahlen, das jener ihm verſprochen hat. Wann dieſes geſchehen iſt: ſo gehet einer von demjenigen Stamme, der ihn zum Ge- fangenen gemacht hat, zu ihm hin, und kratzet den Kreis mit ſeinem Fuße aus; und hierauf iſt er frey. Wenn er aber einmal innerhalb des Kreiſes iſt: ſo kann er ſeine Freyheit auf keine andere Weiſe erkaufen, als durch Bezahlung des Loͤſegeldes. Denn, wenn auch ſeine Kameraden nachher die Feinde aus dem Felde ſchlagen, und es in ihrer Macht haben, den Gefangenen aus dem Kreiſe zu befreyen: ſo wird doch derſelbe, wenn er ſich unterſtehet, ohne Einwilligung derjeni- gen Perſon, der er das Raj gegeben hat, aus dem Kreiſe zu gehen, die ganze Zeit ſei- [Spaltenumbruch] nes Lebens ſowol von Freunden als Feinden fuͤr unehrlich gehalten, und iſt nicht im Stan- de, ſeinen guten Namen durch einige andere That wieder zu erwerben. Wenn er aber ſich unterfaͤnget, fuͤr ſich ſelbſt aus dem Kreiſe zu gehen und davon zu laufen: ſo wird er von ſeinen eigenen Landesleuten gebunden an die Feinde zuruͤck geſchickt, daß ſie ihn entwe- der zum Tode, oder zur ewigen Slawerey ver- urtheilen ſollen, nachdem ſie es fuͤr gut befin- den; und es kann derſelbe auf keine Weiſe ausgeloͤſet werden. Denn, ſagen ſie, ein Mann, der ſein Leben hoͤher ſchaͤtzet, als das Raj, iſt der Freyheit unwuͤrdig, und nicht werth, daß er ein Menſch, vielweniger aber ein Araber heißet. auf
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0335" n="247"/><fw place="top" type="header">9. Selim der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/> ren konnte, beſaͤnftigte den Zorn eines großmuͤthigen Feindes. Denn als der<lb/> Koͤnig gebunden vor ihn gebracht wurde, und deſſen tapferes Gemuͤth ihm offen-<lb/> bar in die Augen leuchtete: ſo konnte Selim ſich nicht enthalten, ihm die Frey-<lb/> heit zu geben, und ihn zu bitten, taͤglich mit ihm an ſeiner Tafel zu ſpeiſen. Als<lb/> ſolchergeſtalt Tumanbaj ſeine Freyheit durch ſeine Tugend erkauft hatte: ſo<lb/> hatte er hernach mit Selim oͤffentlichen und geheimen Umgang, und unterrichtete<lb/> denſelben von dem Zuſtande der aͤgyptiſchen Sachen; imgleichen von den Ge-<lb/> ſetzen, der Gemuͤthsart und den Sitten des Volks. Allein der elende Tuman-<lb/> baj hat hernach durch ſein trauriges Beyſpiel gezeiget, wie ſehr das Gluͤck in<lb/> menſchlichen Sachen ſeinen Scherz treibe. Selim mußte deſſen heldenmuͤthige<lb/> Tugenden, vernuͤnftige Rathſchlaͤge und ernſthafte Sitten nothwendig bewun-<lb/> dern. Er hielte es fuͤr unanſtaͤndig, einen ſolchen Mann ums Leben zu brin-<lb/> gen: und weil es ſchiene, daß er ſeinetwegen ohne alle Gefahr waͤre; ſo hatte<lb/> er ſich entſchloſſen, denſelben in ſeine Freundſchaft aufzunehmen, und ihn uͤber<lb/> das Koͤnigreich Aegypten zu ſetzen. Indem er dieſe Gedanken im Gemuͤthe<lb/> hatte: ſo ging ein Geſpraͤch unter dem Volke; Tumanbaj haͤtte ſich in große<lb/> Gunſt bey dem Kaiſer geſetzet und die Statthalterſchaft uͤber Aegypten von dem-<lb/> ſelben erhalten. Es waͤre daher zu hoffen, daß er mit den uͤbergebliebenen Tſcher-<lb/> kaſſiern und Arabern, ſo bald Selim abgezogen waͤre, deſſen Beſatzungen her-<lb/> ausjagen und den Tſcherkaſſiern wieder zu ihrer vorigen Herrſchaft verhelfen<lb/> wuͤrde. Dieſe Reden konnten vor Selim nicht verborgen bleiben, als der ein<lb/> wachſamer Aufmerker war, nicht nur auf alles, was geſchahe, ſondern auch<lb/> <fw place="bottom" type="catch">auf</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="B335" prev="#B334" place="end">ihn ausloͤſen wollen; ſo muͤſſen ſie das Loͤſe-<lb/> geld bezahlen, das jener ihm verſprochen hat.<lb/> Wann dieſes geſchehen iſt: ſo gehet einer<lb/> von demjenigen Stamme, der ihn zum Ge-<lb/> fangenen gemacht hat, zu ihm hin, und kratzet<lb/> den Kreis mit ſeinem Fuße aus; und hierauf<lb/> iſt er frey. Wenn er aber einmal innerhalb<lb/> des Kreiſes iſt: ſo kann er ſeine Freyheit<lb/> auf keine andere Weiſe erkaufen, als durch<lb/> Bezahlung des Loͤſegeldes. Denn, wenn<lb/> auch ſeine Kameraden nachher die Feinde<lb/> aus dem Felde ſchlagen, und es in ihrer Macht<lb/> haben, den Gefangenen aus dem Kreiſe<lb/> zu befreyen: ſo wird doch derſelbe, wenn er<lb/> ſich unterſtehet, ohne Einwilligung derjeni-<lb/> gen Perſon, der er das Raj gegeben hat,<lb/> aus dem Kreiſe zu gehen, die ganze Zeit ſei-<lb/><cb n="2"/><lb/> nes Lebens ſowol von Freunden als Feinden<lb/> fuͤr unehrlich gehalten, und iſt nicht im Stan-<lb/> de, ſeinen guten Namen durch einige andere<lb/> That wieder zu erwerben. Wenn er aber<lb/> ſich unterfaͤnget, fuͤr ſich ſelbſt aus dem Kreiſe<lb/> zu gehen und davon zu laufen: ſo wird er<lb/> von ſeinen eigenen Landesleuten gebunden an<lb/> die Feinde zuruͤck geſchickt, daß ſie ihn entwe-<lb/> der zum Tode, oder zur ewigen Slawerey ver-<lb/> urtheilen ſollen, nachdem ſie es fuͤr gut befin-<lb/> den; und es kann derſelbe auf keine Weiſe<lb/> ausgeloͤſet werden. Denn, ſagen ſie, ein<lb/> Mann, der ſein Leben hoͤher ſchaͤtzet, als das<lb/> Raj, iſt der Freyheit unwuͤrdig, und nicht<lb/> werth, daß er ein Menſch, vielweniger aber<lb/> ein Araber heißet.</note><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [247/0335]
9. Selim der I
ren konnte, beſaͤnftigte den Zorn eines großmuͤthigen Feindes. Denn als der
Koͤnig gebunden vor ihn gebracht wurde, und deſſen tapferes Gemuͤth ihm offen-
bar in die Augen leuchtete: ſo konnte Selim ſich nicht enthalten, ihm die Frey-
heit zu geben, und ihn zu bitten, taͤglich mit ihm an ſeiner Tafel zu ſpeiſen. Als
ſolchergeſtalt Tumanbaj ſeine Freyheit durch ſeine Tugend erkauft hatte: ſo
hatte er hernach mit Selim oͤffentlichen und geheimen Umgang, und unterrichtete
denſelben von dem Zuſtande der aͤgyptiſchen Sachen; imgleichen von den Ge-
ſetzen, der Gemuͤthsart und den Sitten des Volks. Allein der elende Tuman-
baj hat hernach durch ſein trauriges Beyſpiel gezeiget, wie ſehr das Gluͤck in
menſchlichen Sachen ſeinen Scherz treibe. Selim mußte deſſen heldenmuͤthige
Tugenden, vernuͤnftige Rathſchlaͤge und ernſthafte Sitten nothwendig bewun-
dern. Er hielte es fuͤr unanſtaͤndig, einen ſolchen Mann ums Leben zu brin-
gen: und weil es ſchiene, daß er ſeinetwegen ohne alle Gefahr waͤre; ſo hatte
er ſich entſchloſſen, denſelben in ſeine Freundſchaft aufzunehmen, und ihn uͤber
das Koͤnigreich Aegypten zu ſetzen. Indem er dieſe Gedanken im Gemuͤthe
hatte: ſo ging ein Geſpraͤch unter dem Volke; Tumanbaj haͤtte ſich in große
Gunſt bey dem Kaiſer geſetzet und die Statthalterſchaft uͤber Aegypten von dem-
ſelben erhalten. Es waͤre daher zu hoffen, daß er mit den uͤbergebliebenen Tſcher-
kaſſiern und Arabern, ſo bald Selim abgezogen waͤre, deſſen Beſatzungen her-
ausjagen und den Tſcherkaſſiern wieder zu ihrer vorigen Herrſchaft verhelfen
wuͤrde. Dieſe Reden konnten vor Selim nicht verborgen bleiben, als der ein
wachſamer Aufmerker war, nicht nur auf alles, was geſchahe, ſondern auch
auf
ihn ausloͤſen wollen; ſo muͤſſen ſie das Loͤſe-
geld bezahlen, das jener ihm verſprochen hat.
Wann dieſes geſchehen iſt: ſo gehet einer
von demjenigen Stamme, der ihn zum Ge-
fangenen gemacht hat, zu ihm hin, und kratzet
den Kreis mit ſeinem Fuße aus; und hierauf
iſt er frey. Wenn er aber einmal innerhalb
des Kreiſes iſt: ſo kann er ſeine Freyheit
auf keine andere Weiſe erkaufen, als durch
Bezahlung des Loͤſegeldes. Denn, wenn
auch ſeine Kameraden nachher die Feinde
aus dem Felde ſchlagen, und es in ihrer Macht
haben, den Gefangenen aus dem Kreiſe
zu befreyen: ſo wird doch derſelbe, wenn er
ſich unterſtehet, ohne Einwilligung derjeni-
gen Perſon, der er das Raj gegeben hat,
aus dem Kreiſe zu gehen, die ganze Zeit ſei-
nes Lebens ſowol von Freunden als Feinden
fuͤr unehrlich gehalten, und iſt nicht im Stan-
de, ſeinen guten Namen durch einige andere
That wieder zu erwerben. Wenn er aber
ſich unterfaͤnget, fuͤr ſich ſelbſt aus dem Kreiſe
zu gehen und davon zu laufen: ſo wird er
von ſeinen eigenen Landesleuten gebunden an
die Feinde zuruͤck geſchickt, daß ſie ihn entwe-
der zum Tode, oder zur ewigen Slawerey ver-
urtheilen ſollen, nachdem ſie es fuͤr gut befin-
den; und es kann derſelbe auf keine Weiſe
ausgeloͤſet werden. Denn, ſagen ſie, ein
Mann, der ſein Leben hoͤher ſchaͤtzet, als das
Raj, iſt der Freyheit unwuͤrdig, und nicht
werth, daß er ein Menſch, vielweniger aber
ein Araber heißet.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |