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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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8. Bajeßid der II
ihn in sein väterliches Reich einzusetzen. Der König von Neapel giebt auch
demselben, als eine fernere Probe seines guten Willens, einen ansehnlichen
Gehalt.

10.

Aber auch hier ließ ihn Bajeßid nicht in Sicherheit bleiben, ausbey denen er
von dem Berber
Baschi verräthe-
rischer Weise
umgebracht
wird.

Furcht, er möchte den Christen Anschläge geben, die seiner Regierung und den
osmanischen Sachen zum Untergange gereichten. Einsmals, als er vertrau-
lich von diesen Dingen redete, trug sichs zu, daß ein gewisser italienischer Ge-
fangener zugegen war, der in die muhämmedische Religion unter dem Namen
Mustäfa aufgenommen, und wegen seiner ausnehmenden Fertigkeit im Bar-
bieren zu dem Amte von Berber Baschi 14 war befördert worden. Als dieser
Mann, der voll Verschlagenheit war, hörete, was der Kaiser sprach: so fiel
er ihm zu den Füßen, und sagte; "Wenn eure Majestät geruhen wollen, die
"Ausrichtung eines so wichtigen Geschäfftes mir anzuvertrauen: so will ich
"ihr Gemüth von aller Bekümmerniß befreyen, und ihren Bruder aus dem
"Wege räumen, sollte er sich auch in die verborgensten Winkel von Italien
"verstecket haben." Bajeßid gab hierauf demselben nicht allein Vollmacht,
diese That zu begehen; sondern er schwur ihm auch bey den heiligen Seelen sei-
ner Vorältern 15, daß er Mustäfa zu der Würde des obersten Weßirs erheben
[Spaltenumbruch]

11 dem Pabste] Dieses war Innozent
der VIII, dessen in der vorhergehenden Anmer-
kung gedacht worden ist. Sein Nachfolger
war Alexander der VI: er ist aber an dem
Verbrechen unschuldig, das ihm die Christen
aufbürden wollen.
12 Könige zu Neapel] Hierinnen irren
sich die Türken: denn er wurde nicht dem
Könige zu Neapel, sondern dem Könige in
Frankreich, Carl dem VIII, übergeben, der
sich damals auf den neapolitanischen Feldzug
anschickte.
13 christlichen Fürsten] Alle christli-
chen Fürsten überhaupt bekommen gewöhnli-
cher Weise von den Türken den Titel: Ueme-
rail-Milletil-Mesihije, Fürsten der Nation
[Spaltenumbruch]
des Messias; Kjüberait-Taifetil-Isewije,
Regenten des Volkes Jesus*.
14 Berber Baschi] der Oberbarbier.
Es ist der sechste unter den hohen Hausbe-
dienten, von denen der Leser an einem andern
Orte Nachricht finden wird.
15 Vorältern] Die türkischen Kaiser
gebrauchen niemals eine andere Eidesformel,
sich zu einer Sache zu verbinden, als diese:
Edschdadüm Erwah scherifleri itschün, bey
den gesegneten oder heiligen Seelen meiner
Vorältern; oder in der einfachen Zahl: Dsched-
düm Ruhi itschün, bey der Seele meines Groß-
vaters. Bey allen ihren Bündnissen aber mit
den Christen pflegen dieselben hinzuzusetzen:
bey dem Namen des allerhöchsten Gottes;

wolle,
* 69 S. 6 Anm.
Z 2

8. Bajeßid der II
ihn in ſein vaͤterliches Reich einzuſetzen. Der Koͤnig von Neapel giebt auch
demſelben, als eine fernere Probe ſeines guten Willens, einen anſehnlichen
Gehalt.

10.

Aber auch hier ließ ihn Bajeßid nicht in Sicherheit bleiben, ausbey denen er
von dem Berber
Baſchi verraͤthe-
riſcher Weiſe
umgebracht
wird.

Furcht, er moͤchte den Chriſten Anſchlaͤge geben, die ſeiner Regierung und den
osmaniſchen Sachen zum Untergange gereichten. Einsmals, als er vertrau-
lich von dieſen Dingen redete, trug ſichs zu, daß ein gewiſſer italieniſcher Ge-
fangener zugegen war, der in die muhaͤmmediſche Religion unter dem Namen
Muſtaͤfa aufgenommen, und wegen ſeiner ausnehmenden Fertigkeit im Bar-
bieren zu dem Amte von Berber Baſchi 14 war befoͤrdert worden. Als dieſer
Mann, der voll Verſchlagenheit war, hoͤrete, was der Kaiſer ſprach: ſo fiel
er ihm zu den Fuͤßen, und ſagte; “Wenn eure Majeſtaͤt geruhen wollen, die
“Ausrichtung eines ſo wichtigen Geſchaͤfftes mir anzuvertrauen: ſo will ich
“ihr Gemuͤth von aller Bekuͤmmerniß befreyen, und ihren Bruder aus dem
“Wege raͤumen, ſollte er ſich auch in die verborgenſten Winkel von Italien
“verſtecket haben.„ Bajeßid gab hierauf demſelben nicht allein Vollmacht,
dieſe That zu begehen; ſondern er ſchwur ihm auch bey den heiligen Seelen ſei-
ner Voraͤltern 15, daß er Muſtaͤfa zu der Wuͤrde des oberſten Weßirs erheben
[Spaltenumbruch]

11 dem Pabſte] Dieſes war Innozent
der VIII‚ deſſen in der vorhergehenden Anmer-
kung gedacht worden iſt. Sein Nachfolger
war Alexander der VI: er iſt aber an dem
Verbrechen unſchuldig, das ihm die Chriſten
aufbuͤrden wollen.
12 Koͤnige zu Neapel] Hierinnen irren
ſich die Tuͤrken: denn er wurde nicht dem
Koͤnige zu Neapel, ſondern dem Koͤnige in
Frankreich, Carl dem VIII‚ uͤbergeben, der
ſich damals auf den neapolitaniſchen Feldzug
anſchickte.
13 chriſtlichen Fuͤrſten] Alle chriſtli-
chen Fuͤrſten uͤberhaupt bekommen gewoͤhnli-
cher Weiſe von den Tuͤrken den Titel: Ueme-
rail-Milletil-Meſihije, Fuͤrſten der Nation
[Spaltenumbruch]
des Meſſias; Kjuͤberait-Taifetil-Iſewije,
Regenten des Volkes Jeſus*.
14 Berber Baſchi] der Oberbarbier.
Es iſt der ſechſte unter den hohen Hausbe-
dienten, von denen der Leſer an einem andern
Orte Nachricht finden wird.
15 Voraͤltern] Die tuͤrkiſchen Kaiſer
gebrauchen niemals eine andere Eidesformel,
ſich zu einer Sache zu verbinden, als dieſe:
Edſchdaduͤm Erwah ſcherifleri itſchuͤn, bey
den geſegneten oder heiligen Seelen meiner
Voraͤltern; oder in der einfachen Zahl: Dſched-
duͤm Ruhi itſchuͤn, bey der Seele meines Groß-
vaters. Bey allen ihren Buͤndniſſen aber mit
den Chriſten pflegen dieſelben hinzuzuſetzen:
bey dem Namen des allerhoͤchſten Gottes;

wolle,
* 69 S. 6 Anm.
Z 2
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[179/0265] 8. Bajeßid der II ihn in ſein vaͤterliches Reich einzuſetzen. Der Koͤnig von Neapel giebt auch demſelben, als eine fernere Probe ſeines guten Willens, einen anſehnlichen Gehalt. 10. Aber auch hier ließ ihn Bajeßid nicht in Sicherheit bleiben, aus Furcht, er moͤchte den Chriſten Anſchlaͤge geben, die ſeiner Regierung und den osmaniſchen Sachen zum Untergange gereichten. Einsmals, als er vertrau- lich von dieſen Dingen redete, trug ſichs zu, daß ein gewiſſer italieniſcher Ge- fangener zugegen war, der in die muhaͤmmediſche Religion unter dem Namen Muſtaͤfa aufgenommen, und wegen ſeiner ausnehmenden Fertigkeit im Bar- bieren zu dem Amte von Berber Baſchi ¹⁴ war befoͤrdert worden. Als dieſer Mann, der voll Verſchlagenheit war, hoͤrete, was der Kaiſer ſprach: ſo fiel er ihm zu den Fuͤßen, und ſagte; “Wenn eure Majeſtaͤt geruhen wollen, die “Ausrichtung eines ſo wichtigen Geſchaͤfftes mir anzuvertrauen: ſo will ich “ihr Gemuͤth von aller Bekuͤmmerniß befreyen, und ihren Bruder aus dem “Wege raͤumen, ſollte er ſich auch in die verborgenſten Winkel von Italien “verſtecket haben.„ Bajeßid gab hierauf demſelben nicht allein Vollmacht, dieſe That zu begehen; ſondern er ſchwur ihm auch bey den heiligen Seelen ſei- ner Voraͤltern ¹⁵ , daß er Muſtaͤfa zu der Wuͤrde des oberſten Weßirs erheben wolle, ¹¹ dem Pabſte] Dieſes war Innozent der VIII‚ deſſen in der vorhergehenden Anmer- kung gedacht worden iſt. Sein Nachfolger war Alexander der VI: er iſt aber an dem Verbrechen unſchuldig, das ihm die Chriſten aufbuͤrden wollen. ¹² Koͤnige zu Neapel] Hierinnen irren ſich die Tuͤrken: denn er wurde nicht dem Koͤnige zu Neapel, ſondern dem Koͤnige in Frankreich, Carl dem VIII‚ uͤbergeben, der ſich damals auf den neapolitaniſchen Feldzug anſchickte. ¹³ chriſtlichen Fuͤrſten] Alle chriſtli- chen Fuͤrſten uͤberhaupt bekommen gewoͤhnli- cher Weiſe von den Tuͤrken den Titel: Ueme- rail-Milletil-Meſihije, Fuͤrſten der Nation des Meſſias; Kjuͤberait-Taifetil-Iſewije, Regenten des Volkes Jeſus *. ¹⁴ Berber Baſchi] der Oberbarbier. Es iſt der ſechſte unter den hohen Hausbe- dienten, von denen der Leſer an einem andern Orte Nachricht finden wird. ¹⁵ Voraͤltern] Die tuͤrkiſchen Kaiſer gebrauchen niemals eine andere Eidesformel, ſich zu einer Sache zu verbinden, als dieſe: Edſchdaduͤm Erwah ſcherifleri itſchuͤn, bey den geſegneten oder heiligen Seelen meiner Voraͤltern; oder in der einfachen Zahl: Dſched- duͤm Ruhi itſchuͤn, bey der Seele meines Groß- vaters. Bey allen ihren Buͤndniſſen aber mit den Chriſten pflegen dieſelben hinzuzuſetzen: bey dem Namen des allerhoͤchſten Gottes; Kuron bey denen er von dem Berber Baſchi verraͤthe- riſcher Weiſe umgebracht wird. * 69 S. 6 Anm. Z 2

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/265>, abgerufen am 20.05.2024.