Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
darüber der König herunter auf die Erde fällt. Die Jeng-itscheri, die indessen
dazu gekommen waren, hauen ihm sogleich den Kopf ab, stecken denselben auf
eine Lanze, halten ihn gegen den Feind, und rufen dabey: Sehet hier den Kopf
eures Königes! Zu gleicher Zeit bringen sie die zerstreuete Reiterey wieder zu-
sammen, beginnen das Treffen aufs neue, brechen gleich in dem ersten Angriffe
durch die Glieder der Feinde, und treiben dieselben aus einander. Die Christen
thun zwar anfangs einigen Widerstand: weil aber die Nacht hereinbricht 42, und
sie keinen Anführer mehr haben; so werden sie völlig über einen Haufen gewor-
fen. Einige wenige entrinnen in der Dunkelheit, die übrigen werden alle er-
schlagen oder zu Gefangenen gemacht. Hierauf führete Murad sein Krieges-
heer, das nicht sehr abgenommen hatte, wieder nach Adrianopel zurück, und
brachte sehr viel Beute aus des Feindes Lager mit sich.

Murad danketnochmals ab:
28.

Der Ruhm, den sich Murad durch diesen Feldzug erwarb, würde
andern vielleicht eine Anreizung zu größern Unternehmungen gewesen seyn: Mu-
rad aber nahm dieses als ein Beyspiel von der Wandelbarkeit der menschlichen
Macht an. Er hatte hier gesehen, daß der König von Ungarn, der mit so vie-
len Kriegsheeren umgeben und von so vielen Völkern verehret war, in dem Au-
genblicke, da er glaubete, von dem Siege versichert zu seyn, durch einen einzi-
gen Streich des Glücks zu Boden fiel, und dessen siegreiche Truppen zerstreuet
wurden. Hieraus machte er den Schluß, was auch ihm möglicher Weise für
ein Schicksal begegnen könnte, nachdem er eine so langwierige Glückseligkeit ge-
nossen habe. Er blieb daher bey seinem ersten Vorsatze, übergab seinem Sohne
[Spaltenumbruch]

Schmerz hitzig, ließ seinem Pferde, das von
einer ägyptischen Zucht war, den Zügel, und
verfolgte den flüchtigen Feind mit der größ-
ten Heftigkeit. Dieser merkte wohl, wenn
er gerade aus ritte, daß er seinem Verfolger
nicht entrinnen könne, und wendete daher
sein Pferd rechter Hand. Indem warf ihm
Mehemmed einen Spieß nach, traf damit,
so stumpf als er war, sein Pferd in den
Schenkel hinein, und stürzte solchergestalt
Pferd und Reiter zu Boden. Als der Kai-
[Spaltenumbruch]
ser dieses sahe: so verbot er Mehemmed, die-
se Uebung ferner mitzumachen. Eben diesem
Manne habe ich zugesehen, wie er, seine Stär-
ke sehen zu lassen, einen ordentlichen und un-
gespitzten Dschirid durch das Thor eines Klo-
sters in Moldau warf, das von Bolen drey
Zoll dick gemacht war. Die Türken gewöh-
nen ihren Leib zu dieser Uebung auf folgende
Weise an. Sie fangen mit einem eisernen
Dschirid (oder Lübed*, wie man ihn nennet)
an, der zwölf Oka2* wieget (eine Oka ist vier

nochmals
* Dieses Wort bedeutet einen Trägen, der niemals von seinem Hause weggehet, noch sich verreiset. Der
eiserne schwere Wurfspieß wird also der träge oder faule genennet, in Ansehung des leichten hölzernen.
In dem Englischen stehet Lobut.
2* Dieses sind 32 Pfund, 7. 25 Loth cölnisch: denn
1 Oka

Osmaniſche Geſchichte
daruͤber der Koͤnig herunter auf die Erde faͤllt. Die Jeng-itſcheri, die indeſſen
dazu gekommen waren, hauen ihm ſogleich den Kopf ab, ſtecken denſelben auf
eine Lanze, halten ihn gegen den Feind, und rufen dabey: Sehet hier den Kopf
eures Koͤniges! Zu gleicher Zeit bringen ſie die zerſtreuete Reiterey wieder zu-
ſammen, beginnen das Treffen aufs neue, brechen gleich in dem erſten Angriffe
durch die Glieder der Feinde, und treiben dieſelben aus einander. Die Chriſten
thun zwar anfangs einigen Widerſtand: weil aber die Nacht hereinbricht 42, und
ſie keinen Anfuͤhrer mehr haben; ſo werden ſie voͤllig uͤber einen Haufen gewor-
fen. Einige wenige entrinnen in der Dunkelheit, die uͤbrigen werden alle er-
ſchlagen oder zu Gefangenen gemacht. Hierauf fuͤhrete Murad ſein Krieges-
heer, das nicht ſehr abgenommen hatte, wieder nach Adrianopel zuruͤck, und
brachte ſehr viel Beute aus des Feindes Lager mit ſich.

Murad danketnochmals ab:
28.

Der Ruhm, den ſich Murad durch dieſen Feldzug erwarb, wuͤrde
andern vielleicht eine Anreizung zu groͤßern Unternehmungen geweſen ſeyn: Mu-
rad aber nahm dieſes als ein Beyſpiel von der Wandelbarkeit der menſchlichen
Macht an. Er hatte hier geſehen, daß der Koͤnig von Ungarn, der mit ſo vie-
len Kriegsheeren umgeben und von ſo vielen Voͤlkern verehret war, in dem Au-
genblicke, da er glaubete, von dem Siege verſichert zu ſeyn, durch einen einzi-
gen Streich des Gluͤcks zu Boden fiel, und deſſen ſiegreiche Truppen zerſtreuet
wurden. Hieraus machte er den Schluß, was auch ihm moͤglicher Weiſe fuͤr
ein Schickſal begegnen koͤnnte, nachdem er eine ſo langwierige Gluͤckſeligkeit ge-
noſſen habe. Er blieb daher bey ſeinem erſten Vorſatze, uͤbergab ſeinem Sohne
[Spaltenumbruch]

Schmerz hitzig, ließ ſeinem Pferde, das von
einer aͤgyptiſchen Zucht war, den Zuͤgel, und
verfolgte den fluͤchtigen Feind mit der groͤß-
ten Heftigkeit. Dieſer merkte wohl, wenn
er gerade aus ritte, daß er ſeinem Verfolger
nicht entrinnen koͤnne, und wendete daher
ſein Pferd rechter Hand. Indem warf ihm
Mehemmed einen Spieß nach, traf damit,
ſo ſtumpf als er war, ſein Pferd in den
Schenkel hinein, und ſtuͤrzte ſolchergeſtalt
Pferd und Reiter zu Boden. Als der Kai-
[Spaltenumbruch]
ſer dieſes ſahe: ſo verbot er Mehemmed, die-
ſe Uebung ferner mitzumachen. Eben dieſem
Manne habe ich zugeſehen, wie er, ſeine Staͤr-
ke ſehen zu laſſen, einen ordentlichen und un-
geſpitzten Dſchirid durch das Thor eines Klo-
ſters in Moldau warf, das von Bolen drey
Zoll dick gemacht war. Die Tuͤrken gewoͤh-
nen ihren Leib zu dieſer Uebung auf folgende
Weiſe an. Sie fangen mit einem eiſernen
Dſchirid (oder Luͤbed*, wie man ihn nennet)
an, der zwoͤlf Oka2* wieget (eine Oka iſt vier

nochmals
* Dieſes Wort bedeutet einen Traͤgen, der niemals von ſeinem Hauſe weggehet, noch ſich verreiſet. Der
eiſerne ſchwere Wurfſpieß wird alſo der traͤge oder faule genennet, in Anſehung des leichten hoͤlzernen.
In dem Engliſchen ſtehet Lobut.
2* Dieſes ſind 32 Pfund, 7. 25 Loth coͤlniſch: denn
1 Oka
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0212" n="130"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
daru&#x0364;ber der Ko&#x0364;nig herunter auf die Erde fa&#x0364;llt. Die Jeng-it&#x017F;cheri, die inde&#x017F;&#x017F;en<lb/>
dazu gekommen waren, hauen ihm &#x017F;ogleich den Kopf ab, &#x017F;tecken den&#x017F;elben auf<lb/>
eine Lanze, halten ihn gegen den Feind, und rufen dabey: Sehet hier den Kopf<lb/>
eures Ko&#x0364;niges! Zu gleicher Zeit bringen &#x017F;ie die zer&#x017F;treuete Reiterey wieder zu-<lb/>
&#x017F;ammen, beginnen das Treffen aufs neue, brechen gleich in dem er&#x017F;ten Angriffe<lb/>
durch die Glieder der Feinde, und treiben die&#x017F;elben aus einander. Die Chri&#x017F;ten<lb/>
thun zwar anfangs einigen Wider&#x017F;tand: weil aber die Nacht hereinbricht <note place="end" n="42"/>, und<lb/>
&#x017F;ie keinen Anfu&#x0364;hrer mehr haben; &#x017F;o werden &#x017F;ie vo&#x0364;llig u&#x0364;ber einen Haufen gewor-<lb/>
fen. Einige wenige entrinnen in der Dunkelheit, die u&#x0364;brigen werden alle er-<lb/>
&#x017F;chlagen oder zu Gefangenen gemacht. Hierauf fu&#x0364;hrete Murad &#x017F;ein Krieges-<lb/>
heer, das nicht &#x017F;ehr abgenommen hatte, wieder nach Adrianopel zuru&#x0364;ck, und<lb/>
brachte &#x017F;ehr viel Beute aus des Feindes Lager mit &#x017F;ich.</p><lb/>
            <note place="left">Murad danketnochmals ab:</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>28.</head>
            <p>Der Ruhm, den &#x017F;ich Murad durch die&#x017F;en Feldzug erwarb, wu&#x0364;rde<lb/>
andern vielleicht eine Anreizung zu gro&#x0364;ßern Unternehmungen gewe&#x017F;en &#x017F;eyn: Mu-<lb/>
rad aber nahm die&#x017F;es als ein Bey&#x017F;piel von der Wandelbarkeit der men&#x017F;chlichen<lb/>
Macht an. Er hatte hier ge&#x017F;ehen, daß der Ko&#x0364;nig von Ungarn, der mit &#x017F;o vie-<lb/>
len Kriegsheeren umgeben und von &#x017F;o vielen Vo&#x0364;lkern verehret war, in dem Au-<lb/>
genblicke, da er glaubete, von dem Siege ver&#x017F;ichert zu &#x017F;eyn, durch einen einzi-<lb/>
gen Streich des Glu&#x0364;cks zu Boden fiel, und de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;iegreiche Truppen zer&#x017F;treuet<lb/>
wurden. Hieraus machte er den Schluß, was auch ihm mo&#x0364;glicher Wei&#x017F;e fu&#x0364;r<lb/>
ein Schick&#x017F;al begegnen ko&#x0364;nnte, nachdem er eine &#x017F;o langwierige Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit ge-<lb/>
no&#x017F;&#x017F;en habe. Er blieb daher bey &#x017F;einem er&#x017F;ten Vor&#x017F;atze, u&#x0364;bergab &#x017F;einem Sohne<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nochmals</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="G212" prev="#G211" place="end" next="#G213">Schmerz hitzig, ließ &#x017F;einem Pferde, das von<lb/>
einer a&#x0364;gypti&#x017F;chen Zucht war, den Zu&#x0364;gel, und<lb/>
verfolgte den flu&#x0364;chtigen Feind mit der gro&#x0364;ß-<lb/>
ten Heftigkeit. Die&#x017F;er merkte wohl, wenn<lb/>
er gerade aus ritte, daß er &#x017F;einem Verfolger<lb/>
nicht entrinnen ko&#x0364;nne, und wendete daher<lb/>
&#x017F;ein Pferd rechter Hand. Indem warf ihm<lb/>
Mehemmed einen Spieß nach, traf damit,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;tumpf als er war, &#x017F;ein Pferd in den<lb/>
Schenkel hinein, und &#x017F;tu&#x0364;rzte &#x017F;olcherge&#x017F;talt<lb/>
Pferd und Reiter zu Boden. Als der Kai-<lb/><cb n="2"/><lb/>
&#x017F;er die&#x017F;es &#x017F;ahe: &#x017F;o verbot er Mehemmed, die-<lb/>
&#x017F;e Uebung ferner mitzumachen. Eben die&#x017F;em<lb/>
Manne habe ich zuge&#x017F;ehen, wie er, &#x017F;eine Sta&#x0364;r-<lb/>
ke &#x017F;ehen zu la&#x017F;&#x017F;en, einen ordentlichen und un-<lb/>
ge&#x017F;pitzten D&#x017F;chirid durch das Thor eines Klo-<lb/>
&#x017F;ters in Moldau warf, das von Bolen drey<lb/>
Zoll dick gemacht war. Die Tu&#x0364;rken gewo&#x0364;h-<lb/>
nen ihren Leib zu die&#x017F;er Uebung auf folgende<lb/>
Wei&#x017F;e an. Sie fangen mit einem ei&#x017F;ernen<lb/>
D&#x017F;chirid (oder Lu&#x0364;bed<note place="foot" n="*">Die&#x017F;es Wort bedeutet einen Tra&#x0364;gen, der niemals von &#x017F;einem Hau&#x017F;e weggehet, noch &#x017F;ich verrei&#x017F;et. Der<lb/>
ei&#x017F;erne &#x017F;chwere Wurf&#x017F;pieß wird al&#x017F;o der tra&#x0364;ge oder faule genennet, in An&#x017F;ehung des leichten ho&#x0364;lzernen.<lb/>
In dem Engli&#x017F;chen &#x017F;tehet Lobut.</note>, wie man ihn nennet)<lb/>
an, der zwo&#x0364;lf Oka<note xml:id="seg2pn_3_1" next="#seg2pn_3_2" place="foot" n="2*">Die&#x017F;es &#x017F;ind 32 Pfund, 7. 25 Loth co&#x0364;lni&#x017F;ch: denn<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">1 Oka</fw></note> wieget (eine Oka i&#x017F;t vier<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hundert</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[130/0212] Osmaniſche Geſchichte daruͤber der Koͤnig herunter auf die Erde faͤllt. Die Jeng-itſcheri, die indeſſen dazu gekommen waren, hauen ihm ſogleich den Kopf ab, ſtecken denſelben auf eine Lanze, halten ihn gegen den Feind, und rufen dabey: Sehet hier den Kopf eures Koͤniges! Zu gleicher Zeit bringen ſie die zerſtreuete Reiterey wieder zu- ſammen, beginnen das Treffen aufs neue, brechen gleich in dem erſten Angriffe durch die Glieder der Feinde, und treiben dieſelben aus einander. Die Chriſten thun zwar anfangs einigen Widerſtand: weil aber die Nacht hereinbricht ⁴² , und ſie keinen Anfuͤhrer mehr haben; ſo werden ſie voͤllig uͤber einen Haufen gewor- fen. Einige wenige entrinnen in der Dunkelheit, die uͤbrigen werden alle er- ſchlagen oder zu Gefangenen gemacht. Hierauf fuͤhrete Murad ſein Krieges- heer, das nicht ſehr abgenommen hatte, wieder nach Adrianopel zuruͤck, und brachte ſehr viel Beute aus des Feindes Lager mit ſich. 28. Der Ruhm, den ſich Murad durch dieſen Feldzug erwarb, wuͤrde andern vielleicht eine Anreizung zu groͤßern Unternehmungen geweſen ſeyn: Mu- rad aber nahm dieſes als ein Beyſpiel von der Wandelbarkeit der menſchlichen Macht an. Er hatte hier geſehen, daß der Koͤnig von Ungarn, der mit ſo vie- len Kriegsheeren umgeben und von ſo vielen Voͤlkern verehret war, in dem Au- genblicke, da er glaubete, von dem Siege verſichert zu ſeyn, durch einen einzi- gen Streich des Gluͤcks zu Boden fiel, und deſſen ſiegreiche Truppen zerſtreuet wurden. Hieraus machte er den Schluß, was auch ihm moͤglicher Weiſe fuͤr ein Schickſal begegnen koͤnnte, nachdem er eine ſo langwierige Gluͤckſeligkeit ge- noſſen habe. Er blieb daher bey ſeinem erſten Vorſatze, uͤbergab ſeinem Sohne nochmals Schmerz hitzig, ließ ſeinem Pferde, das von einer aͤgyptiſchen Zucht war, den Zuͤgel, und verfolgte den fluͤchtigen Feind mit der groͤß- ten Heftigkeit. Dieſer merkte wohl, wenn er gerade aus ritte, daß er ſeinem Verfolger nicht entrinnen koͤnne, und wendete daher ſein Pferd rechter Hand. Indem warf ihm Mehemmed einen Spieß nach, traf damit, ſo ſtumpf als er war, ſein Pferd in den Schenkel hinein, und ſtuͤrzte ſolchergeſtalt Pferd und Reiter zu Boden. Als der Kai- ſer dieſes ſahe: ſo verbot er Mehemmed, die- ſe Uebung ferner mitzumachen. Eben dieſem Manne habe ich zugeſehen, wie er, ſeine Staͤr- ke ſehen zu laſſen, einen ordentlichen und un- geſpitzten Dſchirid durch das Thor eines Klo- ſters in Moldau warf, das von Bolen drey Zoll dick gemacht war. Die Tuͤrken gewoͤh- nen ihren Leib zu dieſer Uebung auf folgende Weiſe an. Sie fangen mit einem eiſernen Dſchirid (oder Luͤbed *, wie man ihn nennet) an, der zwoͤlf Oka 2* wieget (eine Oka iſt vier hundert * Dieſes Wort bedeutet einen Traͤgen, der niemals von ſeinem Hauſe weggehet, noch ſich verreiſet. Der eiſerne ſchwere Wurfſpieß wird alſo der traͤge oder faule genennet, in Anſehung des leichten hoͤlzernen. In dem Engliſchen ſtehet Lobut. 2* Dieſes ſind 32 Pfund, 7. 25 Loth coͤlniſch: denn 1 Oka

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/212
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/212>, abgerufen am 13.05.2024.