Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.3. Murad der I das lange Zeit zweifelhaft bleibet: endlich aber werden die Christen, ungeachtetsie die Anfälle der osmanischen Soldaten tapfer aushielten, in die Flucht getrie- ben, Lazarus selbst gefangen, seine Edlen erschlagen, und die Flüchtigen einen großen Strich von der leichten Reiterey verfolget. Als nach erhaltenem Siege der Sultan über das Schlachtfeld ging und die Todten besichtigte: so wendete er sich zu dem Weßire und sagte; "Es ist seltsam, daß ich unter den erschlagenen "Feinden nicht einen einzigen alten Mann antreffe, sondern lauter unbärtige "junge Leute." Der Weßir versetzte darauf: "Das war eben ihr Unglück. "Die wahre Ursache ihrer Niederlage ist, daß es ihnen an gutem Rathe be- "tagter Leute gemangelt hat; denn, sich dem unüberwindlichen Schwerte der "Osmanen zu widersetzen, das schmecket nicht nach der Klugheit der Alten, "sondern nach der Unbesonnenheit der Jugend." Der Sultan setzte die Unterredung fort (wie man erzählet) und sagte: "Noch seltsamer aber ist die- "ses, wie es doch kommt, daß mich mein Gesicht, das ich verwichene Nacht "im Traume gehabt, betriegen solle? Denn ich sahe mich selbst, wie mir es "vorkam, daß mich die Hand eines Feindes umbrachte." Unvermuthet hatte sich ein christlicher Soldat unter die Todten verstecket. Als dieser merket, daß die Person, die hier redet, der Sultan ist: so springet er, in der Meinung sein Vaterland zu rächen, auf einmal in die Höhe, und stößet dem Kaiser einen Dolch in den Bauch 25. Der Triballier wird gleich in Stücke zerhauen, und der Sultan giebt innerhalb zwoer Stunden seinen Geist auf. Der Weßir und [Spaltenumbruch] Triballier gewesen. Von den Triballiern aber sind diejenigen Völker entsprungen, die damals Bulgarien und Servien inne hatten. Dasjenige, was jener Schandfleck aller Ge- schichtschreiber, Orbinus Raguzäus, erzählet; nämlich, daß Murad von Lazarus, Despot in Servien, in seinem eigenen Zelte wäre durchrennet worden: siehet mehr einem Ro- mane, als einer wahren Begebenheit, ähn- lich. Denn man kann sich kaum einbilden, daß die Türken so unverständig gewesen seyn, und eine Person, die noch Tags vorher ihr Hauptfeind gewesen, und noch dazu, wie er saget, zu Pferde, an das Zelt ihres Herrn sollten gelassen haben: oder daß die Kämmer- linge und unzähligen andern Bedienten mehr, die die Person des Kaisers so sorgfältig bewachen, so nachlässig gewesen seyn, und, [Spaltenumbruch] wenn jener Gewalt gebrauchen wollen, keinen Widerstand gethan, oder demselben nur ein- mal Nachricht von dessen Ankunft sollten ge- geben haben. Man kann noch dieses hinzu- setzen. Orbinus ist seinem Volke zum Vor- theile so offenbar parteyisch, daß er demselben zu Ehren gar oft, ohne sich ein Bedenken darüber zu machen, die Grenzen der Wahr- heit überschreitet. Er behauptet unter an- dern, die Scythen, Italiener, Schweden, Deutschen, Griechen, Macedonier, und der große Alexander selbst, stammeten alle von seinen Slawoniern her: welches des Mannes Eitelkeit offenbar zu erkennen giebt, und be- weiset, daß unsere türkische Nachricht von Murads Tode weit wahrscheinlicher sey, als die seinige. die H 3
3. Murad der I das lange Zeit zweifelhaft bleibet: endlich aber werden die Chriſten, ungeachtetſie die Anfaͤlle der osmaniſchen Soldaten tapfer aushielten, in die Flucht getrie- ben, Lazarus ſelbſt gefangen, ſeine Edlen erſchlagen, und die Fluͤchtigen einen großen Strich von der leichten Reiterey verfolget. Als nach erhaltenem Siege der Sultan uͤber das Schlachtfeld ging und die Todten beſichtigte: ſo wendete er ſich zu dem Weßire und ſagte; “Es iſt ſeltſam, daß ich unter den erſchlagenen “Feinden nicht einen einzigen alten Mann antreffe, ſondern lauter unbaͤrtige “junge Leute.„ Der Weßir verſetzte darauf: “Das war eben ihr Ungluͤck. “Die wahre Urſache ihrer Niederlage iſt, daß es ihnen an gutem Rathe be- “tagter Leute gemangelt hat; denn, ſich dem unuͤberwindlichen Schwerte der “Osmanen zu widerſetzen, das ſchmecket nicht nach der Klugheit der Alten, “ſondern nach der Unbeſonnenheit der Jugend.„ Der Sultan ſetzte die Unterredung fort (wie man erzaͤhlet) und ſagte: “Noch ſeltſamer aber iſt die- “ſes, wie es doch kommt, daß mich mein Geſicht, das ich verwichene Nacht “im Traume gehabt, betriegen ſolle? Denn ich ſahe mich ſelbſt, wie mir es “vorkam, daß mich die Hand eines Feindes umbrachte.„ Unvermuthet hatte ſich ein chriſtlicher Soldat unter die Todten verſtecket. Als dieſer merket, daß die Perſon, die hier redet, der Sultan iſt: ſo ſpringet er, in der Meinung ſein Vaterland zu raͤchen, auf einmal in die Hoͤhe, und ſtoͤßet dem Kaiſer einen Dolch in den Bauch 25. Der Triballier wird gleich in Stuͤcke zerhauen, und der Sultan giebt innerhalb zwoer Stunden ſeinen Geiſt auf. Der Weßir und [Spaltenumbruch] Triballier geweſen. Von den Triballiern aber ſind diejenigen Voͤlker entſprungen, die damals Bulgarien und Servien inne hatten. Dasjenige, was jener Schandfleck aller Ge- ſchichtſchreiber, Orbinus Raguzaͤus, erzaͤhlet; naͤmlich, daß Murad von Lazarus, Deſpot in Servien, in ſeinem eigenen Zelte waͤre durchrennet worden: ſiehet mehr einem Ro- mane, als einer wahren Begebenheit, aͤhn- lich. Denn man kann ſich kaum einbilden, daß die Tuͤrken ſo unverſtaͤndig geweſen ſeyn, und eine Perſon, die noch Tags vorher ihr Hauptfeind geweſen, und noch dazu, wie er ſaget, zu Pferde, an das Zelt ihres Herrn ſollten gelaſſen haben: oder daß die Kaͤmmer- linge und unzaͤhligen andern Bedienten mehr, die die Perſon des Kaiſers ſo ſorgfaͤltig bewachen, ſo nachlaͤſſig geweſen ſeyn, und, [Spaltenumbruch] wenn jener Gewalt gebrauchen wollen, keinen Widerſtand gethan, oder demſelben nur ein- mal Nachricht von deſſen Ankunft ſollten ge- geben haben. Man kann noch dieſes hinzu- ſetzen. Orbinus iſt ſeinem Volke zum Vor- theile ſo offenbar parteyiſch, daß er demſelben zu Ehren gar oft, ohne ſich ein Bedenken daruͤber zu machen, die Grenzen der Wahr- heit uͤberſchreitet. Er behauptet unter an- dern, die Scythen, Italiener, Schweden, Deutſchen, Griechen, Macedonier, und der große Alexander ſelbſt, ſtammeten alle von ſeinen Slawoniern her: welches des Mannes Eitelkeit offenbar zu erkennen giebt, und be- weiſet, daß unſere tuͤrkiſche Nachricht von Murads Tode weit wahrſcheinlicher ſey, als die ſeinige. die H 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0137" n="61"/><fw place="top" type="header">3. Murad der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/> das lange Zeit zweifelhaft bleibet: endlich aber werden die Chriſten, ungeachtet<lb/> ſie die Anfaͤlle der osmaniſchen Soldaten tapfer aushielten, in die Flucht getrie-<lb/> ben, Lazarus ſelbſt gefangen, ſeine Edlen erſchlagen, und die Fluͤchtigen einen<lb/> großen Strich von der leichten Reiterey verfolget. Als nach erhaltenem Siege<lb/> der Sultan uͤber das Schlachtfeld ging und die Todten beſichtigte: ſo wendete<lb/> er ſich zu dem Weßire und ſagte; “Es iſt ſeltſam, daß ich unter den erſchlagenen<lb/> “Feinden nicht einen einzigen alten Mann antreffe, ſondern lauter unbaͤrtige<lb/> “junge Leute.„ Der Weßir verſetzte darauf: “Das war eben ihr Ungluͤck.<lb/> “Die wahre Urſache ihrer Niederlage iſt, daß es ihnen an gutem Rathe be-<lb/> “tagter Leute gemangelt hat; denn, ſich dem unuͤberwindlichen Schwerte der<lb/> “Osmanen zu widerſetzen, das ſchmecket nicht nach der Klugheit der Alten,<lb/> “ſondern nach der Unbeſonnenheit der Jugend.„ Der Sultan ſetzte die<lb/> Unterredung fort (wie man erzaͤhlet) und ſagte: “Noch ſeltſamer aber iſt die-<lb/> “ſes, wie es doch kommt, daß mich mein Geſicht, das ich verwichene Nacht<lb/> “im Traume gehabt, betriegen ſolle? Denn ich ſahe mich ſelbſt, wie mir es<lb/> “vorkam, daß mich die Hand eines Feindes umbrachte.„ Unvermuthet<lb/> hatte ſich ein chriſtlicher Soldat unter die Todten verſtecket. Als dieſer merket,<lb/> daß die Perſon, die hier redet, der Sultan iſt: ſo ſpringet er, in der Meinung<lb/> ſein Vaterland zu raͤchen, auf einmal in die Hoͤhe, und ſtoͤßet dem Kaiſer einen<lb/> Dolch in den Bauch <note place="end" n="25"/>. Der Triballier wird gleich in Stuͤcke zerhauen, und<lb/> der Sultan giebt innerhalb zwoer Stunden ſeinen Geiſt auf. Der Weßir und<lb/> <fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="P137" prev="#P136" place="end">Triballier geweſen. Von den Triballiern<lb/> aber ſind diejenigen Voͤlker entſprungen, die<lb/> damals Bulgarien und Servien inne hatten.<lb/> Dasjenige, was jener Schandfleck aller Ge-<lb/> ſchichtſchreiber, Orbinus Raguzaͤus, erzaͤhlet;<lb/> naͤmlich, daß Murad von Lazarus, Deſpot<lb/> in Servien, in ſeinem eigenen Zelte waͤre<lb/> durchrennet worden: ſiehet mehr einem Ro-<lb/> mane, als einer wahren Begebenheit, aͤhn-<lb/> lich. Denn man kann ſich kaum einbilden,<lb/> daß die Tuͤrken ſo unverſtaͤndig geweſen ſeyn,<lb/> und eine Perſon, die noch Tags vorher ihr<lb/> Hauptfeind geweſen, und noch dazu, wie er<lb/> ſaget, zu Pferde, an das Zelt ihres Herrn<lb/> ſollten gelaſſen haben: oder daß die Kaͤmmer-<lb/> linge und unzaͤhligen andern Bedienten mehr,<lb/> die die Perſon des Kaiſers ſo ſorgfaͤltig<lb/> bewachen, ſo nachlaͤſſig geweſen ſeyn, und,<lb/><cb n="2"/><lb/> wenn jener Gewalt gebrauchen wollen, keinen<lb/> Widerſtand gethan, oder demſelben nur ein-<lb/> mal Nachricht von deſſen Ankunft ſollten ge-<lb/> geben haben. Man kann noch dieſes hinzu-<lb/> ſetzen. Orbinus iſt ſeinem Volke zum Vor-<lb/> theile ſo offenbar parteyiſch, daß er demſelben<lb/> zu Ehren gar oft, ohne ſich ein Bedenken<lb/> daruͤber zu machen, die Grenzen der Wahr-<lb/> heit uͤberſchreitet. Er behauptet unter an-<lb/> dern, die Scythen, Italiener, Schweden,<lb/> Deutſchen, Griechen, Macedonier, und der<lb/> große Alexander ſelbſt, ſtammeten alle von<lb/> ſeinen Slawoniern her: welches des Mannes<lb/> Eitelkeit offenbar zu erkennen giebt, und be-<lb/> weiſet, daß unſere tuͤrkiſche Nachricht von<lb/> Murads Tode weit wahrſcheinlicher ſey, als<lb/> die ſeinige.</note><lb/> <fw place="bottom" type="sig">H 3</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [61/0137]
3. Murad der I
das lange Zeit zweifelhaft bleibet: endlich aber werden die Chriſten, ungeachtet
ſie die Anfaͤlle der osmaniſchen Soldaten tapfer aushielten, in die Flucht getrie-
ben, Lazarus ſelbſt gefangen, ſeine Edlen erſchlagen, und die Fluͤchtigen einen
großen Strich von der leichten Reiterey verfolget. Als nach erhaltenem Siege
der Sultan uͤber das Schlachtfeld ging und die Todten beſichtigte: ſo wendete
er ſich zu dem Weßire und ſagte; “Es iſt ſeltſam, daß ich unter den erſchlagenen
“Feinden nicht einen einzigen alten Mann antreffe, ſondern lauter unbaͤrtige
“junge Leute.„ Der Weßir verſetzte darauf: “Das war eben ihr Ungluͤck.
“Die wahre Urſache ihrer Niederlage iſt, daß es ihnen an gutem Rathe be-
“tagter Leute gemangelt hat; denn, ſich dem unuͤberwindlichen Schwerte der
“Osmanen zu widerſetzen, das ſchmecket nicht nach der Klugheit der Alten,
“ſondern nach der Unbeſonnenheit der Jugend.„ Der Sultan ſetzte die
Unterredung fort (wie man erzaͤhlet) und ſagte: “Noch ſeltſamer aber iſt die-
“ſes, wie es doch kommt, daß mich mein Geſicht, das ich verwichene Nacht
“im Traume gehabt, betriegen ſolle? Denn ich ſahe mich ſelbſt, wie mir es
“vorkam, daß mich die Hand eines Feindes umbrachte.„ Unvermuthet
hatte ſich ein chriſtlicher Soldat unter die Todten verſtecket. Als dieſer merket,
daß die Perſon, die hier redet, der Sultan iſt: ſo ſpringet er, in der Meinung
ſein Vaterland zu raͤchen, auf einmal in die Hoͤhe, und ſtoͤßet dem Kaiſer einen
Dolch in den Bauch
²⁵
. Der Triballier wird gleich in Stuͤcke zerhauen, und
der Sultan giebt innerhalb zwoer Stunden ſeinen Geiſt auf. Der Weßir und
die
Triballier geweſen. Von den Triballiern
aber ſind diejenigen Voͤlker entſprungen, die
damals Bulgarien und Servien inne hatten.
Dasjenige, was jener Schandfleck aller Ge-
ſchichtſchreiber, Orbinus Raguzaͤus, erzaͤhlet;
naͤmlich, daß Murad von Lazarus, Deſpot
in Servien, in ſeinem eigenen Zelte waͤre
durchrennet worden: ſiehet mehr einem Ro-
mane, als einer wahren Begebenheit, aͤhn-
lich. Denn man kann ſich kaum einbilden,
daß die Tuͤrken ſo unverſtaͤndig geweſen ſeyn,
und eine Perſon, die noch Tags vorher ihr
Hauptfeind geweſen, und noch dazu, wie er
ſaget, zu Pferde, an das Zelt ihres Herrn
ſollten gelaſſen haben: oder daß die Kaͤmmer-
linge und unzaͤhligen andern Bedienten mehr,
die die Perſon des Kaiſers ſo ſorgfaͤltig
bewachen, ſo nachlaͤſſig geweſen ſeyn, und,
wenn jener Gewalt gebrauchen wollen, keinen
Widerſtand gethan, oder demſelben nur ein-
mal Nachricht von deſſen Ankunft ſollten ge-
geben haben. Man kann noch dieſes hinzu-
ſetzen. Orbinus iſt ſeinem Volke zum Vor-
theile ſo offenbar parteyiſch, daß er demſelben
zu Ehren gar oft, ohne ſich ein Bedenken
daruͤber zu machen, die Grenzen der Wahr-
heit uͤberſchreitet. Er behauptet unter an-
dern, die Scythen, Italiener, Schweden,
Deutſchen, Griechen, Macedonier, und der
große Alexander ſelbſt, ſtammeten alle von
ſeinen Slawoniern her: welches des Mannes
Eitelkeit offenbar zu erkennen giebt, und be-
weiſet, daß unſere tuͤrkiſche Nachricht von
Murads Tode weit wahrſcheinlicher ſey, als
die ſeinige.
H 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |