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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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2. Orchan
sten im Besitze hatten, die noch ein Rest von dem seldschukischen Reiche
waren, mit seinen Herrschaften vereinigen möchte. Er machte den Anfang
mit den Ländern Adschilan Begjs. Als dieser gestorben war, und einen Sohn,
mit Namen Kasim Begj, nachgelassen hatte: so nahm Orchan denselben,
unter dem Vorwande, daß er sein Pflegevater und Schutzherr wäre, zu sich,
daß er beständig um ihn seyn mußte, und zog inzwischen sein ganzes Land ein.
Turson Begj, ein anderer junger Fürst, folgte diesem Beyspiele freywillig, und
schenkte dem osmanischen Zepter die Städte Ajdindschik, Minas, Balikesre,
Bergame und Ermid. Die nächsten in der Reihe waren die Städte Ulubad,
Kublius und Eblius: diese hatten bisher noch die Oberherrschaft der Griechen
erkennet; wurden aber durch die Gewalt der Waffen bezwungen. Mihaltsche,
der Sohn Keramastoria, einer Frau von edlem Geschlechte, ließ sich das Un-
glück der andern zur Warnung dienen, und trug seine väterlichen Länder (die
die Türken noch bis auf den heutigen Tag von seinem Namen Muhalitsch nen-
nen) Orchan zu Lehen auf. Mittlerweile entstehet ein Streit zwischen Turson
Begj und seinem Bruder Hadschil Begj: der erstere erbietet sich gegen Orchan,
ihm das Fürstenthum, das er ihm bereits versprochen hatte, wirklich zu über-
geben; der letztere hingegen weigert sich, darein zu willigen. Es kommt daher
zwischen ihnen zum Kriege, und man greifet beyderseits zu den Waffen. Ha-
dschil Begj, als der Schwächere, muß das Feld räumen, und ziehet sich in
die Stadt Bergame. Orchan ergreifet von diesem Brüderstreite Gelegenheit,
das Land wegzunehmen: und dieses thut er mit einer artigen Scheinheiligkeit;
"denn," saget er, "es ist nach der muhämmedischen Religion nicht recht noch
"erlaubt, daß bey entstehender Feindschaft zwischen Brüdern nur der mindeste
"Tropfen muhämmedisches Blutes sollte vergossen werden: ja es ist so gar
"eine Sünde, mit Waffen solcher Dinge wegen zu streiten, welche man nach
"dem Gesetze entscheiden kann." Er giebt daher Befehl, daß beyde Brüder
unter den Mauren von Bergame zusammen kommen, und nach der Vorschrift
des Gesetzes ihre Güter in gleiche Theile unter sich theilen sollten. Allein, gleich
bey der ersten Zusammenkunft wird Turson Begj von seinem Bruder (der dem
Scheine nach jenen umarmen will) mit einem Wurfspieße erstochen, und fället
vor den Mittelspersonen, die Orchan dazu gesendet hatte, todt zur Erde. Ha-
dschil Begj wird nach geschehener That, wie ein anderer Kain, von Angst und
Schrecken überfallen, und fürchtet sich sowol vor seinen Unterthanen, als vor den
Osmanen: daher entschließet er sich, die Stadtthore zu sperren und sich Or-
chan mit gewaffneter Hand entgegen zu setzen. Es war aber vergebens: denn
die Bürger verabscheueten die Mordthat, und mußten sich auch billig vor Or-
chans Macht fürchten. Sie überliefern also diesem sowol ihre Stadt, als auch
den Fürsten, der zwey Jahre lang sein Leben elender Weise im Gefängnisse

zubringen
E 3

2. Orchan
ſten im Beſitze hatten, die noch ein Reſt von dem ſeldſchukiſchen Reiche
waren, mit ſeinen Herrſchaften vereinigen moͤchte. Er machte den Anfang
mit den Laͤndern Adſchilan Begjs. Als dieſer geſtorben war, und einen Sohn,
mit Namen Kaſim Begj, nachgelaſſen hatte: ſo nahm Orchan denſelben,
unter dem Vorwande, daß er ſein Pflegevater und Schutzherr waͤre, zu ſich,
daß er beſtaͤndig um ihn ſeyn mußte, und zog inzwiſchen ſein ganzes Land ein.
Turſon Begj, ein anderer junger Fuͤrſt, folgte dieſem Beyſpiele freywillig, und
ſchenkte dem osmaniſchen Zepter die Staͤdte Ajdindſchik, Minas, Balikesre,
Bergame und Ermid. Die naͤchſten in der Reihe waren die Staͤdte Ulubad,
Kublius und Eblius: dieſe hatten bisher noch die Oberherrſchaft der Griechen
erkennet; wurden aber durch die Gewalt der Waffen bezwungen. Mihaltſche,
der Sohn Keramaſtoria, einer Frau von edlem Geſchlechte, ließ ſich das Un-
gluͤck der andern zur Warnung dienen, und trug ſeine vaͤterlichen Laͤnder (die
die Tuͤrken noch bis auf den heutigen Tag von ſeinem Namen Muhalitſch nen-
nen) Orchan zu Lehen auf. Mittlerweile entſtehet ein Streit zwiſchen Turſon
Begj und ſeinem Bruder Hadſchil Begj: der erſtere erbietet ſich gegen Orchan,
ihm das Fuͤrſtenthum, das er ihm bereits verſprochen hatte, wirklich zu uͤber-
geben; der letztere hingegen weigert ſich, darein zu willigen. Es kommt daher
zwiſchen ihnen zum Kriege, und man greifet beyderſeits zu den Waffen. Ha-
dſchil Begj, als der Schwaͤchere, muß das Feld raͤumen, und ziehet ſich in
die Stadt Bergame. Orchan ergreifet von dieſem Bruͤderſtreite Gelegenheit,
das Land wegzunehmen: und dieſes thut er mit einer artigen Scheinheiligkeit;
“denn,„ ſaget er, “es iſt nach der muhaͤmmediſchen Religion nicht recht noch
“erlaubt, daß bey entſtehender Feindſchaft zwiſchen Bruͤdern nur der mindeſte
“Tropfen muhaͤmmediſches Blutes ſollte vergoſſen werden: ja es iſt ſo gar
“eine Suͤnde, mit Waffen ſolcher Dinge wegen zu ſtreiten, welche man nach
“dem Geſetze entſcheiden kann.„ Er giebt daher Befehl, daß beyde Bruͤder
unter den Mauren von Bergame zuſammen kommen, und nach der Vorſchrift
des Geſetzes ihre Guͤter in gleiche Theile unter ſich theilen ſollten. Allein, gleich
bey der erſten Zuſammenkunft wird Turſon Begj von ſeinem Bruder (der dem
Scheine nach jenen umarmen will) mit einem Wurfſpieße erſtochen, und faͤllet
vor den Mittelsperſonen, die Orchan dazu geſendet hatte, todt zur Erde. Ha-
dſchil Begj wird nach geſchehener That, wie ein anderer Kain, von Angſt und
Schrecken uͤberfallen, und fuͤrchtet ſich ſowol vor ſeinen Unterthanen, als vor den
Osmanen: daher entſchließet er ſich, die Stadtthore zu ſperren und ſich Or-
chan mit gewaffneter Hand entgegen zu ſetzen. Es war aber vergebens: denn
die Buͤrger verabſcheueten die Mordthat, und mußten ſich auch billig vor Or-
chans Macht fuͤrchten. Sie uͤberliefern alſo dieſem ſowol ihre Stadt, als auch
den Fuͤrſten, der zwey Jahre lang ſein Leben elender Weiſe im Gefaͤngniſſe

zubringen
E 3
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[37/0111] 2. Orchan ſten im Beſitze hatten, die noch ein Reſt von dem ſeldſchukiſchen Reiche waren, mit ſeinen Herrſchaften vereinigen moͤchte. Er machte den Anfang mit den Laͤndern Adſchilan Begjs. Als dieſer geſtorben war, und einen Sohn, mit Namen Kaſim Begj, nachgelaſſen hatte: ſo nahm Orchan denſelben, unter dem Vorwande, daß er ſein Pflegevater und Schutzherr waͤre, zu ſich, daß er beſtaͤndig um ihn ſeyn mußte, und zog inzwiſchen ſein ganzes Land ein. Turſon Begj, ein anderer junger Fuͤrſt, folgte dieſem Beyſpiele freywillig, und ſchenkte dem osmaniſchen Zepter die Staͤdte Ajdindſchik, Minas, Balikesre, Bergame und Ermid. Die naͤchſten in der Reihe waren die Staͤdte Ulubad, Kublius und Eblius: dieſe hatten bisher noch die Oberherrſchaft der Griechen erkennet; wurden aber durch die Gewalt der Waffen bezwungen. Mihaltſche, der Sohn Keramaſtoria, einer Frau von edlem Geſchlechte, ließ ſich das Un- gluͤck der andern zur Warnung dienen, und trug ſeine vaͤterlichen Laͤnder (die die Tuͤrken noch bis auf den heutigen Tag von ſeinem Namen Muhalitſch nen- nen) Orchan zu Lehen auf. Mittlerweile entſtehet ein Streit zwiſchen Turſon Begj und ſeinem Bruder Hadſchil Begj: der erſtere erbietet ſich gegen Orchan, ihm das Fuͤrſtenthum, das er ihm bereits verſprochen hatte, wirklich zu uͤber- geben; der letztere hingegen weigert ſich, darein zu willigen. Es kommt daher zwiſchen ihnen zum Kriege, und man greifet beyderſeits zu den Waffen. Ha- dſchil Begj, als der Schwaͤchere, muß das Feld raͤumen, und ziehet ſich in die Stadt Bergame. Orchan ergreifet von dieſem Bruͤderſtreite Gelegenheit, das Land wegzunehmen: und dieſes thut er mit einer artigen Scheinheiligkeit; “denn,„ ſaget er, “es iſt nach der muhaͤmmediſchen Religion nicht recht noch “erlaubt, daß bey entſtehender Feindſchaft zwiſchen Bruͤdern nur der mindeſte “Tropfen muhaͤmmediſches Blutes ſollte vergoſſen werden: ja es iſt ſo gar “eine Suͤnde, mit Waffen ſolcher Dinge wegen zu ſtreiten, welche man nach “dem Geſetze entſcheiden kann.„ Er giebt daher Befehl, daß beyde Bruͤder unter den Mauren von Bergame zuſammen kommen, und nach der Vorſchrift des Geſetzes ihre Guͤter in gleiche Theile unter ſich theilen ſollten. Allein, gleich bey der erſten Zuſammenkunft wird Turſon Begj von ſeinem Bruder (der dem Scheine nach jenen umarmen will) mit einem Wurfſpieße erſtochen, und faͤllet vor den Mittelsperſonen, die Orchan dazu geſendet hatte, todt zur Erde. Ha- dſchil Begj wird nach geſchehener That, wie ein anderer Kain, von Angſt und Schrecken uͤberfallen, und fuͤrchtet ſich ſowol vor ſeinen Unterthanen, als vor den Osmanen: daher entſchließet er ſich, die Stadtthore zu ſperren und ſich Or- chan mit gewaffneter Hand entgegen zu ſetzen. Es war aber vergebens: denn die Buͤrger verabſcheueten die Mordthat, und mußten ſich auch billig vor Or- chans Macht fuͤrchten. Sie uͤberliefern alſo dieſem ſowol ihre Stadt, als auch den Fuͤrſten, der zwey Jahre lang ſein Leben elender Weiſe im Gefaͤngniſſe zubringen E 3

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/111>, abgerufen am 12.05.2024.