Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.wegen pflegt man wohl zuweilen so zu spre- An dem andern Ende des Himmels stieg Lotte. O sieh, sieh, lieber Vater, dort Johannes. Ach, ja! -- O wie das Frizchen. Warum nimt denn Vater die Johannes. (Leise) Stil, Frizchen! ich Frizchen. (Leise zu Johannes) J, wa- Johannes. (Leise) Er wird wohl Gott (Nach einer kleinen Pause.) Vater. Nun Kinder, Robinson schläft, ken
wegen pflegt man wohl zuweilen ſo zu ſpre- An dem andern Ende des Himmels ſtieg Lotte. O ſieh, ſieh, lieber Vater, dort Johannes. Ach, ja! — O wie das Frizchen. Warum nimt denn Vater die Johannes. (Leiſe) Stil, Frizchen! ich Frizchen. (Leiſe zu Johannes) J, wa- Johannes. (Leiſe) Er wird wohl Gott (Nach einer kleinen Pauſe.) Vater. Nun Kinder, Robinſon ſchlaͤft, ken
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wegen pflegt man wohl zuweilen ſo zu ſpre-
chen, als wenn's wirklich ſo waͤre.
An dem andern Ende des Himmels ſtieg
der liebliche Mond herauf und warf ſo freund-
liche Stralen in Robinſons Hoͤle, daß er
vor Vergnuͤgen daruͤber erſt gar nicht einſchla-
fen konte.
Lotte. O ſieh, ſieh, lieber Vater, dort
koͤmt unſer Mond auch eben hervor!
Johannes. Ach, ja! — O wie das
praͤchtig ausſieht!
Frizchen. Warum nimt denn Vater die
Muͤze ab?
Johannes. (Leiſe) Stil, Frizchen! ich
glaube er betet.
Frizchen. (Leiſe zu Johannes) J, wa-
rum denn?
Johannes. (Leiſe) Er wird wohl Gott
danken, daß er den ſchoͤnen Mond erſchaffen
hat.
(Nach einer kleinen Pauſe.)
Vater. Nun Kinder, Robinſon ſchlaͤft,
indeß ſein Feuer an einigen groſſen Holzſtuͤk-
ken
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