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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
gewesen / do er neün vnd neüntzig jar alt was. Vnnd ist auff den tag beschnitten worden / als Gott den punt mit jhm auffgericht vnd die beschneidung yngesetzt hat. Dann Gott hat dieselbig dem punt den er mit Abraham vnnd seinem samen auffgericht hatt in ewigkeit / gleich als ein sigel angehänckt / wie dz stat Gen. am xvij. Das geschach von anfang der wält im 2046 / vom sündfluß im 390.jar / do Sem der sun Noe jetz 487. jar alt wz. Darumb fint sich das Moses erst 320.jar nach dem anfang der beschneidung ist geboren worden / vnnd das die Vätter bey 400. Jaren vor dem gesatzt die beschneidung im brauch gehept.

1331 Dieweil aber die beschneidung dem punt so zwüschend Gott vnnd Abrahamen auffgerichtet / als ein zeichen vnd sigel zuogethon ist / so müssend wir auch in eim fürgang kurtz erwegen / wie es vmb den punt ein gstalt habe gehept. Es handlet Gott inn dem punt auffrichten / gleich wie auch inn anderen dingen auff menschliche weyß. Menschen verbindend sich mit püntnussen als mit starcken steyffen banden zuosammen in gemeinschafft vnd einigkeit eins leybs oder eins volcks / auß deren krafft sie zuosammensetzend jhr leyb vnnd guot / damit jhnen wol seye vnd vor menckliches vnbill sicher bleiben mögind. Vnnd in denen püntnußen wirdt allweg eigentlich außtruckt wär die seyend / die sich mit einander verbunden / Jtem mit was gedingen / wie lang auch vnnd wie verr sie sich verbindind. Deßhalb do Gott dem menschlichen geschlächt sein gnad erzeigen / vnd ja sich vns selb gantz vnd gar vnd all seine güter mitteilen / vnnd inn vns außgiessen wöllen / damit vns wol wäre / so hatt er mit dem menschen ein punt auffgericht. Disen punt hatt er aber nicht zum ersten mit Abrahamen auffgericht / sonder allein den alten punt mit jhm erneüweret. Zum ersten hatt er jhn auffgericht mit Adamen vnserem vatter / dozuomal / do er jnn als er vor jhm flüchtig ward / wider begnadet / vnd jhm seinen eingebornen sun verhieß / inn welchem er mit der wält wölte versünt werden vnnd sich vns gar schencken / vnd alle seine güter mittheilen / vnnd dargegen vns jhm in glauben vnd gehorsamme verpflichten. Disen ersten vnd vralten punt hatt er hernach wider erneüweret mit dem Noe / vnnd nahen noch heiterer mit dem heiligen Abraham. Vnnd nach vierhundert jaren ist der punt abermalen vnder Mose am berg Sinai erneüweret worden / da auch die geding deß punts inn zwo Tafelen verfaßt / vnnd vil ceremonien darzuo gethon sind worden. Aller heiterist aber vnnd herrlichist hatt disen punt herfür thon vnd erneüweret vnser Herr vnnd heiland Jesus Christus / der widerumb alle ceremonien / vorbild / figuren vnd schatten auffgehept vnnd durthon / vnnd die warheit an die statt gesetzt / vnnd es alles volkommenlich erfüllt hatt / welcher auch die fürnempsten stuck vnnd artickel vnsers heilß vnnd der waren Gottsäligkeyt inn ein kurtze summ verfaßt / welches er den neüwen punt oder das neüw Testament genennt / vnnd das vonn wegen der erneüwerung vnnd erfüllung aller stucken / vnd der aufhebung der alten ceremonien. Jnn disem neüwen pundt / wirdt vns allein Christus verkündet / vnnd anzeiget / das er die vollendung vnnd volkommenheit aller menschen seye / vnnd wirdt darinn nichts anders dann glaub vnnd liebe vonn vns erforderet / vnnd vns ein heylige vnd wunderbare freyheit zuogelassen vnnd gegeben. Von welchem aber ein ander mal weiter wirt geredt werden. Wir wöllend wider auff den punt / wie der mit Abrahamen erneüweret.

1332 Darinnen wirdt vns heiter angezeigt / wär die seyend die sich mit ein ander verbunden / Nammlich eins theils / der läbendig / ewig / allmechtig vnnd höchst Gott / der Schöpffer / erhalter vnd regierer aller dingen. Ander theils Abraham mit allem seinem samen / das ist mit allen glöubigen auß allen

1331 Von dem punt Gottes vnd der menschen.
1332 Die partheyen deß punts

Predig.
gewesen / do er neün vnd neüntzig jar alt was. Vnnd ist auff den tag beschnitten worden / als Gott den punt mit jhm auffgericht vnd die beschneidung yngesetzt hat. Dann Gott hat dieselbig dem punt den er mit Abraham vnnd seinem samen auffgericht hatt in ewigkeit / gleich als ein sigel angehaͤnckt / wie dz stat Gen. am xvij. Das geschach von anfang der waͤlt im 2046 / vom sündfluß im 390.jar / do Sem der sun Noe jetz 487. jar alt wz. Darumb fint sich das Moses erst 320.jar nach dem anfang der beschneidung ist geboren worden / vnnd das die Vaͤtter bey 400. Jaren vor dem gesatzt die beschneidung im brauch gehept.

1331 Dieweil aber die beschneidung dem punt so zwüschend Gott vnnd Abrahamen auffgerichtet / als ein zeichen vnd sigel zuͦgethon ist / so muͤssend wir auch in eim fürgang kurtz erwegen / wie es vmb den punt ein gstalt habe gehept. Es handlet Gott inn dem punt auffrichten / gleich wie auch inn anderen dingen auff menschliche weyß. Menschen verbindend sich mit püntnussen als mit starcken steyffen banden zuͦsammen in gemeinschafft vnd einigkeit eins leybs oder eins volcks / auß deren krafft sie zuͦsammensetzend jhr leyb vnnd guͦt / damit jhnen wol seye vnd vor menckliches vnbill sicher bleiben moͤgind. Vnnd in denen püntnußen wirdt allweg eigentlich außtruckt waͤr die seyend / die sich mit einander verbunden / Jtem mit was gedingen / wie lang auch vnnd wie verr sie sich verbindind. Deßhalb do Gott dem menschlichen geschlaͤcht sein gnad erzeigen / vnd ja sich vns selb gantz vnd gar vnd all seine guͤter mitteilen / vnnd inn vns außgiessen woͤllen / damit vns wol waͤre / so hatt er mit dem menschen ein punt auffgericht. Disen punt hatt er aber nicht zum ersten mit Abrahamen auffgericht / sonder allein den alten punt mit jhm erneüweret. Zum ersten hatt er jhn auffgericht mit Adamen vnserem vatter / dozuͦmal / do er jnn als er vor jhm flüchtig ward / wider begnadet / vnd jhm seinen eingebornen sun verhieß / inn welchem er mit der waͤlt woͤlte versuͤnt werden vnnd sich vns gar schencken / vnd alle seine guͤter mittheilen / vnnd dargegen vns jhm in glauben vnd gehorsamme verpflichten. Disen ersten vnd vralten punt hatt er hernach wider erneüweret mit dem Noe / vnnd nahen noch heiterer mit dem heiligen Abraham. Vnnd nach vierhundert jaren ist der punt abermalen vnder Mose am berg Sinai erneüweret worden / da auch die geding deß punts inn zwo Tafelen verfaßt / vnnd vil ceremonien darzuͦ gethon sind worden. Aller heiterist aber vnnd herrlichist hatt disen punt herfür thon vnd erneüweret vnser Herr vnnd heiland Jesus Christus / der widerumb alle ceremonien / vorbild / figuren vnd schatten auffgehept vnnd durthon / vnnd die warheit an die statt gesetzt / vnnd es alles volkommenlich erfüllt hatt / welcher auch die fürnempsten stuck vnnd artickel vnsers heilß vnnd der waren Gottsaͤligkeyt inn ein kurtze summ verfaßt / welches er den neüwen punt oder das neüw Testament genennt / vnnd das vonn wegen der erneüwerung vnnd erfüllung aller stucken / vnd der aufhebung der alten ceremonien. Jnn disem neüwen pundt / wirdt vns allein Christus verkündet / vnnd anzeiget / das er die vollendung vnnd volkommenheit aller menschen seye / vnnd wirdt darinn nichts anders dann glaub vnnd liebe vonn vns erforderet / vnnd vns ein heylige vnd wunderbare freyheit zuͦgelassen vnnd gegeben. Von welchem aber ein ander mal weiter wirt geredt werden. Wir woͤllend wider auff den punt / wie der mit Abrahamen erneüweret.

1332 Darinnen wirdt vns heiter angezeigt / waͤr die seyend die sich mit ein ander verbunden / Nammlich eins theils / der laͤbendig / ewig / allmechtig vnnd hoͤchst Gott / der Schoͤpffer / erhalter vnd regierer aller dingen. Ander theils Abraham mit allem seinem samen / das ist mit allen gloͤubigen auß allen

1331 Von dem punt Gottes vnd der menschen.
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[CL./0391] Predig. gewesen / do er neün vnd neüntzig jar alt was. Vnnd ist auff den tag beschnitten worden / als Gott den punt mit jhm auffgericht vnd die beschneidung yngesetzt hat. Dann Gott hat dieselbig dem punt den er mit Abraham vnnd seinem samen auffgericht hatt in ewigkeit / gleich als ein sigel angehaͤnckt / wie dz stat Gen. am xvij. Das geschach von anfang der waͤlt im 2046 / vom sündfluß im 390.jar / do Sem der sun Noe jetz 487. jar alt wz. Darumb fint sich das Moses erst 320.jar nach dem anfang der beschneidung ist geboren worden / vnnd das die Vaͤtter bey 400. Jaren vor dem gesatzt die beschneidung im brauch gehept. 1331 Dieweil aber die beschneidung dem punt so zwüschend Gott vnnd Abrahamen auffgerichtet / als ein zeichen vnd sigel zuͦgethon ist / so muͤssend wir auch in eim fürgang kurtz erwegen / wie es vmb den punt ein gstalt habe gehept. Es handlet Gott inn dem punt auffrichten / gleich wie auch inn anderen dingen auff menschliche weyß. Menschen verbindend sich mit püntnussen als mit starcken steyffen banden zuͦsammen in gemeinschafft vnd einigkeit eins leybs oder eins volcks / auß deren krafft sie zuͦsammensetzend jhr leyb vnnd guͦt / damit jhnen wol seye vnd vor menckliches vnbill sicher bleiben moͤgind. Vnnd in denen püntnußen wirdt allweg eigentlich außtruckt waͤr die seyend / die sich mit einander verbunden / Jtem mit was gedingen / wie lang auch vnnd wie verr sie sich verbindind. Deßhalb do Gott dem menschlichen geschlaͤcht sein gnad erzeigen / vnd ja sich vns selb gantz vnd gar vnd all seine guͤter mitteilen / vnnd inn vns außgiessen woͤllen / damit vns wol waͤre / so hatt er mit dem menschen ein punt auffgericht. Disen punt hatt er aber nicht zum ersten mit Abrahamen auffgericht / sonder allein den alten punt mit jhm erneüweret. Zum ersten hatt er jhn auffgericht mit Adamen vnserem vatter / dozuͦmal / do er jnn als er vor jhm flüchtig ward / wider begnadet / vnd jhm seinen eingebornen sun verhieß / inn welchem er mit der waͤlt woͤlte versuͤnt werden vnnd sich vns gar schencken / vnd alle seine guͤter mittheilen / vnnd dargegen vns jhm in glauben vnd gehorsamme verpflichten. Disen ersten vnd vralten punt hatt er hernach wider erneüweret mit dem Noe / vnnd nahen noch heiterer mit dem heiligen Abraham. Vnnd nach vierhundert jaren ist der punt abermalen vnder Mose am berg Sinai erneüweret worden / da auch die geding deß punts inn zwo Tafelen verfaßt / vnnd vil ceremonien darzuͦ gethon sind worden. Aller heiterist aber vnnd herrlichist hatt disen punt herfür thon vnd erneüweret vnser Herr vnnd heiland Jesus Christus / der widerumb alle ceremonien / vorbild / figuren vnd schatten auffgehept vnnd durthon / vnnd die warheit an die statt gesetzt / vnnd es alles volkommenlich erfüllt hatt / welcher auch die fürnempsten stuck vnnd artickel vnsers heilß vnnd der waren Gottsaͤligkeyt inn ein kurtze summ verfaßt / welches er den neüwen punt oder das neüw Testament genennt / vnnd das vonn wegen der erneüwerung vnnd erfüllung aller stucken / vnd der aufhebung der alten ceremonien. Jnn disem neüwen pundt / wirdt vns allein Christus verkündet / vnnd anzeiget / das er die vollendung vnnd volkommenheit aller menschen seye / vnnd wirdt darinn nichts anders dann glaub vnnd liebe vonn vns erforderet / vnnd vns ein heylige vnd wunderbare freyheit zuͦgelassen vnnd gegeben. Von welchem aber ein ander mal weiter wirt geredt werden. Wir woͤllend wider auff den punt / wie der mit Abrahamen erneüweret. 1332 Darinnen wirdt vns heiter angezeigt / waͤr die seyend die sich mit ein ander verbunden / Nammlich eins theils / der laͤbendig / ewig / allmechtig vnnd hoͤchst Gott / der Schoͤpffer / erhalter vnd regierer aller dingen. Ander theils Abraham mit allem seinem samen / das ist mit allen gloͤubigen auß allen 1331 Von dem punt Gottes vnd der menschen. 1332 Die partheyen deß punts

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CL.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/391>, abgerufen am 20.05.2024.