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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Achteste
Die Achteste Predig.

Von den vier volgenden articklen vnsers heiligen Christenlichen Apo-
stolischen glaubens.

LAssend vns jhr geliebten im Herren vor allen dingen Gott den Herren ernstlich anrüffen vnd bitten / das er vns nach seiner grossen güte vnnd barmhertzigkeyt / geist vnd gnad verleihen wölle / das wir recht vnd ordenlich / vnd mit vil frucht fürfaren mögind / vnnd reden auch von den vbrigen articklen vnsers heiligen waaren Christenlichen glaubens.

313 Der Fünfft artickel vnnsers glaubens ist diser / Am dritten tag wider aufferstanden von den todten. Dises ist gar nach der fürnemmest artickel deß glaubens / vnnd ist kaum einer / den die heiligen Apostel meer treibind / vnnd den sie eygentlicher erleütterind vnnd bewärind als disen / dann es wäre nicht gnuog gewesen mitt dem / so vnnser Herr Jesus Christus allein für vns gestorben wäre / wann er nicht auch wäre von todten wider aufferstanden. 314 Dann wenn er nicht aufferstanden / sonder im todt bliben wäre / wer wolt die menschen bereden das die sünd durch seinen todt versünet / der todt vberwunden / der Teüffel gedämpt / vnnd die hell den glöubigen zerbrochen vnd außgelöscht wäre. Es wurdind die bösen Gottlosen menschen erst Gott lestern / vnd also vnseren glauben vnd hoffnung verspotten vnnd sagen / Es ist doch keiner von Todten aufferstanden / der vnns gesagt habe ob ein anders leben nach disem / vnnd was das selbig für ein leben seye / darumb dieweyl keiner widerkeert / so ist nichts was die bladerer vom ewigen leben täperend etc. Deßhalb damit der Herr der gantzen welt zuo verston vnd zuo erkennen gebe / das ja nach disem läben ein anders leben seye / vnd das die seelen nicht sterbind mit sampt den leyben / sonder läbind / So ist der Herr am dritten tag wider von todten aufferstanden / vnd hat sich seinen Jüngern erklärt. Mit wölchem er dann auch bewert vnd erzeygt das die sünd versünt / der Todt entkrefftiget / der Teüffel vberwunden / vnd die hell zerstört sey. 315 Dann der stahel deß Tods ist die sünd / vnnd der Tod ist ein lon vnnd besoldung der sünden. Der Teüffel aber ist deß Tods gwaltig / vnd von der sünden wegen wirfft er die menschen inn die hellen. So aber nun Christus widerumb läbendig von todten aufferstanden ist / so hatt der Todt nit mögen vber jn herrschen. Dieweyl nun dann sein herrschafft genommen vnd brochen / so volget gleicher maß das auch der Teüffel vnd die hell durch Christum vberwunden / vnd die sünd darinn alle krafft vnd alles vermögen deß Teüffels vnnd der hellen gestanden / hingenommen vnd versünet seye. Vnnd also besiglet die aufferständtnuß vnsers Herren Jesu Christi / vnser heyl vnd erlösung / vnd machet vns deren gwissz / also das wir daran nit mer zweiflen könnend. Darumb so bekennend wir in disem artickel / das vnser Herr Jesus Christus von todten aufferstanden sey / ja das er vns von todten aufferstanden sey / das ist das er vns die sünd durchtilcket / vns vnd von vnsertwegen den Todt / den Teüffel / vnnd die hell vberwunden habe / wie Paulus spricht316 / Gott hat vns sälig gemachet / vnd berüfft mit einem heiligen beruoff / nit nach vnseren wercken / sonder nach seinem fürsatz vnd gnad / die vns gegeben ist in Christo Jesu vor der zeyt der welt / yetz aber geoffenbaret durch die erscheinung vnsers Heylands Jesu Christi / wölcher dem Tod hat die macht genommen vnnd das leben / vnd ein vnzergäncklich wäsen an das liecht bracht durch das Euangelium. Dergleichen ist auch noch vil zun Röm.iiij j.Cor.xv. vnd anderßwo. Jm Euangelio Joannis spricht

313 Der fünfft artickel deß glaubens.
314 Von der herrlichen vrstände Christi.
315 1.Cor.15 Rom.6.
316 2.Tim.1.
Die Achteste
Die Achteste Predig.

Von den vier volgenden articklen vnsers heiligen Christenlichen Apo-
stolischen glaubens.

LAssend vns jhr geliebten im Herren vor allen dingen Gott den Herren ernstlich anruͤffen vnd bitten / das er vns nach seiner grossen guͤte vnnd barmhertzigkeyt / geist vnd gnad verleihen woͤlle / das wir recht vnd ordenlich / vnd mit vil frucht fürfaren moͤgind / vnnd reden auch von den vbrigen articklen vnsers heiligen waaren Christenlichen glaubens.

313 Der Fünfft artickel vnnsers glaubens ist diser / Am dritten tag wider aufferstanden von den todten. Dises ist gar nach der fürnemmest artickel deß glaubens / vnnd ist kaum einer / den die heiligen Apostel meer treibind / vnnd den sie eygentlicher erleütterind vnnd bewaͤrind als disen / dann es waͤre nicht gnuͦg gewesen mitt dem / so vnnser Herr Jesus Christus allein für vns gestorben waͤre / wann er nicht auch waͤre von todten wider aufferstanden. 314 Dann wenn er nicht aufferstanden / sonder im todt bliben waͤre / wer wolt die menschen bereden das die sünd durch seinen todt versuͤnet / der todt vberwunden / der Teüffel gedaͤmpt / vnnd die hell den gloͤubigen zerbrochen vnd außgeloͤscht waͤre. Es wurdind die boͤsen Gottlosen menschen erst Gott lestern / vnd also vnseren glauben vnd hoffnung verspotten vnnd sagen / Es ist doch keiner von Todten aufferstanden / der vnns gesagt habe ob ein anders leben nach disem / vnnd was das selbig für ein leben seye / darumb dieweyl keiner widerkeert / so ist nichts was die bladerer vom ewigen leben taͤperend ꝛc. Deßhalb damit der Herr der gantzen welt zuͦ verston vnd zuͦ erkennen gebe / das ja nach disem laͤben ein anders leben seye / vnd das die seelen nicht sterbind mit sampt den leyben / sonder laͤbind / So ist der Herr am dritten tag wider von todten aufferstanden / vnd hat sich seinen Jüngern erklaͤrt. Mit woͤlchem er dann auch bewert vnd erzeygt das die sünd versuͤnt / der Todt entkrefftiget / der Teüffel vberwunden / vnd die hell zerstoͤrt sey. 315 Dann der stahel deß Tods ist die sünd / vnnd der Tod ist ein lon vnnd besoldung der sünden. Der Teüffel aber ist deß Tods gwaltig / vnd von der sünden wegen wirfft er die menschen inn die hellen. So aber nun Christus widerumb laͤbendig von todten aufferstanden ist / so hatt der Todt nit moͤgen vber jn herrschen. Dieweyl nun dann sein herrschafft genommen vnd brochen / so volget gleicher maß das auch der Teüffel vnd die hell durch Christum vberwunden / vnd die sünd darinn alle krafft vnd alles vermoͤgen deß Teüffels vnnd der hellen gestanden / hingenommen vnd versuͤnet seye. Vnnd also besiglet die aufferstaͤndtnuß vnsers Herren Jesu Christi / vnser heyl vnd erloͤsung / vnd machet vns deren gwissz / also das wir daran nit mer zweiflen koͤnnend. Darumb so bekennend wir in disem artickel / das vnser Herr Jesus Christus von todten aufferstanden sey / ja das er vns von todten aufferstanden sey / das ist das er vns die sünd durchtilcket / vns vnd von vnsertwegen den Todt / den Teüffel / vnnd die hell vberwunden habe / wie Paulus spricht316 / Gott hat vns saͤlig gemachet / vnd beruͤfft mit einem heiligen beruͦff / nit nach vnseren wercken / sonder nach seinem fürsatz vnd gnad / die vns gegeben ist in Christo Jesu vor der zeyt der welt / yetz aber geoffenbaret durch die erscheinung vnsers Heylands Jesu Christi / woͤlcher dem Tod hat die macht genommen vnnd das leben / vnd ein vnzergaͤncklich waͤsen an das liecht bracht durch das Euangelium. Dergleichen ist auch noch vil zun Roͤm.iiij j.Cor.xv. vnd anderßwo. Jm Euangelio Joannis spricht

313 Der fünfft artickel deß glaubens.
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[[30]/0152] Die Achteste Die Achteste Predig. Von den vier volgenden articklen vnsers heiligen Christenlichen Apo- stolischen glaubens. LAssend vns jhr geliebten im Herren vor allen dingen Gott den Herren ernstlich anruͤffen vnd bitten / das er vns nach seiner grossen guͤte vnnd barmhertzigkeyt / geist vnd gnad verleihen woͤlle / das wir recht vnd ordenlich / vnd mit vil frucht fürfaren moͤgind / vnnd reden auch von den vbrigen articklen vnsers heiligen waaren Christenlichen glaubens. 313 Der Fünfft artickel vnnsers glaubens ist diser / Am dritten tag wider aufferstanden von den todten. Dises ist gar nach der fürnemmest artickel deß glaubens / vnnd ist kaum einer / den die heiligen Apostel meer treibind / vnnd den sie eygentlicher erleütterind vnnd bewaͤrind als disen / dann es waͤre nicht gnuͦg gewesen mitt dem / so vnnser Herr Jesus Christus allein für vns gestorben waͤre / wann er nicht auch waͤre von todten wider aufferstanden. 314 Dann wenn er nicht aufferstanden / sonder im todt bliben waͤre / wer wolt die menschen bereden das die sünd durch seinen todt versuͤnet / der todt vberwunden / der Teüffel gedaͤmpt / vnnd die hell den gloͤubigen zerbrochen vnd außgeloͤscht waͤre. Es wurdind die boͤsen Gottlosen menschen erst Gott lestern / vnd also vnseren glauben vnd hoffnung verspotten vnnd sagen / Es ist doch keiner von Todten aufferstanden / der vnns gesagt habe ob ein anders leben nach disem / vnnd was das selbig für ein leben seye / darumb dieweyl keiner widerkeert / so ist nichts was die bladerer vom ewigen leben taͤperend ꝛc. Deßhalb damit der Herr der gantzen welt zuͦ verston vnd zuͦ erkennen gebe / das ja nach disem laͤben ein anders leben seye / vnd das die seelen nicht sterbind mit sampt den leyben / sonder laͤbind / So ist der Herr am dritten tag wider von todten aufferstanden / vnd hat sich seinen Jüngern erklaͤrt. Mit woͤlchem er dann auch bewert vnd erzeygt das die sünd versuͤnt / der Todt entkrefftiget / der Teüffel vberwunden / vnd die hell zerstoͤrt sey. 315 Dann der stahel deß Tods ist die sünd / vnnd der Tod ist ein lon vnnd besoldung der sünden. Der Teüffel aber ist deß Tods gwaltig / vnd von der sünden wegen wirfft er die menschen inn die hellen. So aber nun Christus widerumb laͤbendig von todten aufferstanden ist / so hatt der Todt nit moͤgen vber jn herrschen. Dieweyl nun dann sein herrschafft genommen vnd brochen / so volget gleicher maß das auch der Teüffel vnd die hell durch Christum vberwunden / vnd die sünd darinn alle krafft vnd alles vermoͤgen deß Teüffels vnnd der hellen gestanden / hingenommen vnd versuͤnet seye. Vnnd also besiglet die aufferstaͤndtnuß vnsers Herren Jesu Christi / vnser heyl vnd erloͤsung / vnd machet vns deren gwissz / also das wir daran nit mer zweiflen koͤnnend. Darumb so bekennend wir in disem artickel / das vnser Herr Jesus Christus von todten aufferstanden sey / ja das er vns von todten aufferstanden sey / das ist das er vns die sünd durchtilcket / vns vnd von vnsertwegen den Todt / den Teüffel / vnnd die hell vberwunden habe / wie Paulus spricht 316 / Gott hat vns saͤlig gemachet / vnd beruͤfft mit einem heiligen beruͦff / nit nach vnseren wercken / sonder nach seinem fürsatz vnd gnad / die vns gegeben ist in Christo Jesu vor der zeyt der welt / yetz aber geoffenbaret durch die erscheinung vnsers Heylands Jesu Christi / woͤlcher dem Tod hat die macht genommen vnnd das leben / vnd ein vnzergaͤncklich waͤsen an das liecht bracht durch das Euangelium. Dergleichen ist auch noch vil zun Roͤm.iiij j.Cor.xv. vnd anderßwo. Jm Euangelio Joannis spricht 313 Der fünfft artickel deß glaubens. 314 Von der herrlichen vrstaͤnde Christi. 315 1.Cor.15 Rom.6. 316 2.Tim.1.

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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [30]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/152>, abgerufen am 25.11.2024.